Hallo Konjunktion,
Sensitive Punkte sind 'gefuehlte Punkte', an denen etwas sensitiv gespuert werden kann. Wenn man das nicht selbst spueren kann, muss man es, ob man will oder nicht, ins Reich des Glaubens einordnen. Das ist zwar nicht falsch, hilft uns aber zumeist eher weniger, weil wir dann vorgefertigten Texten Glauben schenken muessen.
Am staerksten wird alles gespuert, was mit der Sonne, dem Zentrum von Selbstbewusstsein, Lebensenergie, Wille und Ego und dem Aszendenten als verborgene innere Quelle zusammenhaengt. Im Laufe unserer Entwicklung gelingt es uns nun immer mehr, mit unseren zunaechst verborgenen Lebensaufgaben in Einklang zu kommen und den inneren Schatz des Lebens, der am Aszendenten verborgen liegt, zu heben. Dabei koennen uns die sensitiven Punkte am besten helfen, die uns ein wechselndes Gesicht zuwenden, wie Mond (Glueckspunkt), Merkur (Intelligenzpunkt) und Venus (Liebespunkt).
Das Ineinklangkommen von Sonne und Aszendent kann man sich astrologisch-technisch so vorstellen, als ob man die Sonne auf den Aszendenten legt.
Meistens wird heute mit der Unterscheidung von Tag- und Nachtgeburt gearbeitet. Nach dem Verfahren, das schon Ptolemaeus vorgeschlagen hat, kann man sich dies ersparen, indem man bei Tag und bei Nacht direkt mit dem Gradunterschied der betrachteten Planeten arbeitet und diesen Unterschied am Aszendenten je nach Tag- oder Nachtseite antraegt. Eine Arbeit mit Formeln lenkt zu stark ab vom Hineinspueren in die Zusammenhaenge. Ich vermeide dies daher tunlichst.
LG Hans Joachim
Sensitive Punkte sind 'gefuehlte Punkte', an denen etwas sensitiv gespuert werden kann. Wenn man das nicht selbst spueren kann, muss man es, ob man will oder nicht, ins Reich des Glaubens einordnen. Das ist zwar nicht falsch, hilft uns aber zumeist eher weniger, weil wir dann vorgefertigten Texten Glauben schenken muessen.
Am staerksten wird alles gespuert, was mit der Sonne, dem Zentrum von Selbstbewusstsein, Lebensenergie, Wille und Ego und dem Aszendenten als verborgene innere Quelle zusammenhaengt. Im Laufe unserer Entwicklung gelingt es uns nun immer mehr, mit unseren zunaechst verborgenen Lebensaufgaben in Einklang zu kommen und den inneren Schatz des Lebens, der am Aszendenten verborgen liegt, zu heben. Dabei koennen uns die sensitiven Punkte am besten helfen, die uns ein wechselndes Gesicht zuwenden, wie Mond (Glueckspunkt), Merkur (Intelligenzpunkt) und Venus (Liebespunkt).
Das Ineinklangkommen von Sonne und Aszendent kann man sich astrologisch-technisch so vorstellen, als ob man die Sonne auf den Aszendenten legt.
Meistens wird heute mit der Unterscheidung von Tag- und Nachtgeburt gearbeitet. Nach dem Verfahren, das schon Ptolemaeus vorgeschlagen hat, kann man sich dies ersparen, indem man bei Tag und bei Nacht direkt mit dem Gradunterschied der betrachteten Planeten arbeitet und diesen Unterschied am Aszendenten je nach Tag- oder Nachtseite antraegt. Eine Arbeit mit Formeln lenkt zu stark ab vom Hineinspueren in die Zusammenhaenge. Ich vermeide dies daher tunlichst.
LG Hans Joachim