amiga
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
Diese Nacht hatte ich einen Traum der mich einfach nicht mehr los läßt:
Eigentlich kann ich mich nur daran erinnern, dass ich vor dem Mond stand (der Himmel war im tiefen dunkelblau) und auf einmal "verneigte" sich der Mond vor mir. Ich empfand diese Verneigung als eine "Zustimmung" von ihm, als hätte er mir für irgendwas seinen "Segen" gegeben. Voller Demut und wirklich tiefster Freude verneigte ich mich auch vor ihm, daraufhin erleuchtete er kurz und ich wußte, dass ich nun auch die Sonne um einen "Segen" (Schutz?) bitten mußte.
Also wartete ich nun ab und tatsächlich erleuchtete nun auch die Sonne kurz und verneigte sich vor mir, wie eine Art Zustimmung...
Ich jubelte innerlich und verbeugte mich auch vor ihr....und fühlte mich total geborgen, gleichzeitig fühlte ich aber auch diese totale Demut vor den beiden.
Kann mir bitte jemand helfen diesen Traum zu deuten?
Er läßt mich wirklich nicht mehr los.
Liebe Grüße
amiga
Diese Nacht hatte ich einen Traum der mich einfach nicht mehr los läßt:
Eigentlich kann ich mich nur daran erinnern, dass ich vor dem Mond stand (der Himmel war im tiefen dunkelblau) und auf einmal "verneigte" sich der Mond vor mir. Ich empfand diese Verneigung als eine "Zustimmung" von ihm, als hätte er mir für irgendwas seinen "Segen" gegeben. Voller Demut und wirklich tiefster Freude verneigte ich mich auch vor ihm, daraufhin erleuchtete er kurz und ich wußte, dass ich nun auch die Sonne um einen "Segen" (Schutz?) bitten mußte.
Also wartete ich nun ab und tatsächlich erleuchtete nun auch die Sonne kurz und verneigte sich vor mir, wie eine Art Zustimmung...
Ich jubelte innerlich und verbeugte mich auch vor ihr....und fühlte mich total geborgen, gleichzeitig fühlte ich aber auch diese totale Demut vor den beiden.
Kann mir bitte jemand helfen diesen Traum zu deuten?
Er läßt mich wirklich nicht mehr los.
Liebe Grüße
amiga