Hallo zusammen!
Ich habe mich eben hier registriert, da ich irgendwie das verlangen habe hier meinen Traum, und meine Erfahrungen zu schildern, die vielleicht die eine oder andere Bedeutung haben. Hoffe ich poste richtig !
Voriges Jahr verstarb mein Vater, kurz darauf hatte ich einen sehr seltsamen Traum:
Ich träumte das ich aufwachte und vom Bett aus zur Schlafzimmertür blickte. Auf einmal stand mein Vater in der geöffneten Türe und mir lief es eiskalt den Rücken hinuter. Am liebsten wollte ich weg, denn es war so real und so ein unangenehmes Gefühl . Vor lauter Schreck bin ich halt dann wirklich aufgewacht und hatte irgendwie noch immer dieses schlimme Gefühl in mir.
Jedenfalls erzählte ich meiner Mutter meinen Traum, sie war etwas "schockiert" denn meine Schwester erzählte ihr wirklich ganz genau den selben Traum.
Leider verfolgte mich dann immer wieder so ein komisches Gefühl, als würde ich beobachtet werden. Wenn ich zum Beispiel alleine im Haus war, musste ich alle Türen schließen um mich so halbwegs "alleine" zu fühlen.
Das nächste war dann, dass ich den Schlüssel zu Vaters Wohnung bekam, es war wirklich beängstigend, denn er starb dort. Ich packte persönliche Gegenstände ein und schaute sie Monate lange nicht an.
Ich ließ mich tätowieren, nämlich die Zeichnung die ich jeden Tag aus dem Nichts zeichnete (Schriftzug mit einem Schmetterling).Ich dachte ich kann so mit seinem Tod abschließen. Das Gefühl verblasste, war aber noch immer da.
Eines Tages, hatte ich dann doch das verlangen die Gegenstände anzusehen. Ich räumte seinen Rucksack aus, und ganz unten bewegte sich etwas...
Siehe da es war ein Schmetterling ! Mitten im Winter ...
Auf einmal war dieses Gefühl verschwunden und ich war seitdem nie wieder mit so einer Erfahrung konfrontiert. Dafür hab ich jetzt das Gefühl das er weg ist
lg
Ich habe mich eben hier registriert, da ich irgendwie das verlangen habe hier meinen Traum, und meine Erfahrungen zu schildern, die vielleicht die eine oder andere Bedeutung haben. Hoffe ich poste richtig !
Voriges Jahr verstarb mein Vater, kurz darauf hatte ich einen sehr seltsamen Traum:
Ich träumte das ich aufwachte und vom Bett aus zur Schlafzimmertür blickte. Auf einmal stand mein Vater in der geöffneten Türe und mir lief es eiskalt den Rücken hinuter. Am liebsten wollte ich weg, denn es war so real und so ein unangenehmes Gefühl . Vor lauter Schreck bin ich halt dann wirklich aufgewacht und hatte irgendwie noch immer dieses schlimme Gefühl in mir.
Jedenfalls erzählte ich meiner Mutter meinen Traum, sie war etwas "schockiert" denn meine Schwester erzählte ihr wirklich ganz genau den selben Traum.
Leider verfolgte mich dann immer wieder so ein komisches Gefühl, als würde ich beobachtet werden. Wenn ich zum Beispiel alleine im Haus war, musste ich alle Türen schließen um mich so halbwegs "alleine" zu fühlen.
Das nächste war dann, dass ich den Schlüssel zu Vaters Wohnung bekam, es war wirklich beängstigend, denn er starb dort. Ich packte persönliche Gegenstände ein und schaute sie Monate lange nicht an.
Ich ließ mich tätowieren, nämlich die Zeichnung die ich jeden Tag aus dem Nichts zeichnete (Schriftzug mit einem Schmetterling).Ich dachte ich kann so mit seinem Tod abschließen. Das Gefühl verblasste, war aber noch immer da.
Eines Tages, hatte ich dann doch das verlangen die Gegenstände anzusehen. Ich räumte seinen Rucksack aus, und ganz unten bewegte sich etwas...
Siehe da es war ein Schmetterling ! Mitten im Winter ...
Auf einmal war dieses Gefühl verschwunden und ich war seitdem nie wieder mit so einer Erfahrung konfrontiert. Dafür hab ich jetzt das Gefühl das er weg ist
lg