Den Begriff Selbstverwirklichung verwende ich hier im Sinne der Realisierung eigener Lebensziele, also der eigenen Bedürfnisse, Sehnsüchte und Wünsche, denn diese stellen ja unsere Lebensmotivationen dar.
Ich finde es daher unglaublich spannend, etwas über die eigene Selbstverwirklichung im Leben über den progressiven Mondzyklus im Sinne eines Lebensfahrplanes aussagen zu können.
Hinzu kommt der Saturn als ‚Herr des Schicksals’. Denn wenn von Wendepunkten im Leben eines Menschen gesprochen wird, werden stets auch bewusst oder unbewusst die Schicksalsmechanismen mit einbezogen.
Wie kann aus der Betrachtung der Wendepunkte im Leben jedoch ein Schicksalszusammenhang ‚herausgelesen’ werden?
Eine kurze Einführung:
Der progressive Mondzyklus stellt eine synchrone Gleichheit her zwischen den Tagen nach der Geburt und den Jahren im Leben eines Menschen. Dabei geht es nicht um exakte Ereignisse, sondern um Lebensbedingungen in den ersten ca. 30 Tagen, die sich später als Wendepunkte des Lebens einstellen werden. Daraus lassen sich die bedeutsamen Verwirklichungsmechanismen im Leben eines Menschen ‚herauslesen’.
Der Mondzyklus selbst dauert 29.5 Tage Tage. Der progressive Mondzyklus beginnt beim letzten Neumond vor der Geburt. Der Mensch wird also in einen laufenden Zyklus hineingeboren und erlebt seinen ersten progressiven Neumond im Alter von weniger als 29.5 Tagen.
Ich selbst bin 19 Stunden nach Neumond geboren, also praktisch 1 Tag nach Neumond. Meinen ersten progressiven Neumond erlebte ich daher im Alter von ca. 29 Tagen.
Wenn wir jetzt nach konkreten Ereignissen suchen, suchen wir fehl, denn es sind die Bedingungen der ersten Tage, die zu Wendepunkten der Entwicklung im späteren Leben führen können oder sollen (siehe oben).
Es ist nun nicht ein zufälliges, sondern ein naturgewolltes Phänomen, dass der soli-lunare Beziehungszyklus von 29.5 Tagen genau dem Zeitintervall der Rückkehr des Saturn von ebenfalls 29.5 Tagen auf den Geburtszeitpunkt entspricht. Der Einbezug von Saturn in diese Betrachtung führt daher fast zwangsläufig zu Mitbetrachtung der Schicksalswendepunkte im Leben eines Menschen.
Das Schicksal eines Menschen wird vom Neumond vor der Geburt wie ein Schlüssel, der eine Tür öffnet, ins Leben des Menschen hineingeöffnet. Die Mitbetrachtung des Saturn führt daher zu Erkenntnissen über Schicksalseinflüsse und –zwänge.
Rudhyar hat hierzu darauf hingewiesen, dass ein zusätzliches Neumondhoroskop (vor der Geburt) zu erstellen ist, bei dem die Sonne auf den Aszendenten gelegt wird. Dieses Neumondhoroskop ist bei der Betrachtung der Wendepunkte des Lebens zugrunde zu legen. Der Vergleich des Geburtshoroskops mit dem Neumondhoroskop zeigt die Schicksalszwänge auf, denen der Mensch unterworfen ist.
In diesem Thread möchte ich mich mit anderen Forenteilnehmern über praktische Erfahrungen in der Anwendung des progressiven Mondzyklus und ggf. über die Schicksalszusammenhänge austauschen
Ich finde es daher unglaublich spannend, etwas über die eigene Selbstverwirklichung im Leben über den progressiven Mondzyklus im Sinne eines Lebensfahrplanes aussagen zu können.
Hinzu kommt der Saturn als ‚Herr des Schicksals’. Denn wenn von Wendepunkten im Leben eines Menschen gesprochen wird, werden stets auch bewusst oder unbewusst die Schicksalsmechanismen mit einbezogen.
Wie kann aus der Betrachtung der Wendepunkte im Leben jedoch ein Schicksalszusammenhang ‚herausgelesen’ werden?
Eine kurze Einführung:
Der progressive Mondzyklus stellt eine synchrone Gleichheit her zwischen den Tagen nach der Geburt und den Jahren im Leben eines Menschen. Dabei geht es nicht um exakte Ereignisse, sondern um Lebensbedingungen in den ersten ca. 30 Tagen, die sich später als Wendepunkte des Lebens einstellen werden. Daraus lassen sich die bedeutsamen Verwirklichungsmechanismen im Leben eines Menschen ‚herauslesen’.
Der Mondzyklus selbst dauert 29.5 Tage Tage. Der progressive Mondzyklus beginnt beim letzten Neumond vor der Geburt. Der Mensch wird also in einen laufenden Zyklus hineingeboren und erlebt seinen ersten progressiven Neumond im Alter von weniger als 29.5 Tagen.
Ich selbst bin 19 Stunden nach Neumond geboren, also praktisch 1 Tag nach Neumond. Meinen ersten progressiven Neumond erlebte ich daher im Alter von ca. 29 Tagen.
Wenn wir jetzt nach konkreten Ereignissen suchen, suchen wir fehl, denn es sind die Bedingungen der ersten Tage, die zu Wendepunkten der Entwicklung im späteren Leben führen können oder sollen (siehe oben).
Es ist nun nicht ein zufälliges, sondern ein naturgewolltes Phänomen, dass der soli-lunare Beziehungszyklus von 29.5 Tagen genau dem Zeitintervall der Rückkehr des Saturn von ebenfalls 29.5 Tagen auf den Geburtszeitpunkt entspricht. Der Einbezug von Saturn in diese Betrachtung führt daher fast zwangsläufig zu Mitbetrachtung der Schicksalswendepunkte im Leben eines Menschen.
Das Schicksal eines Menschen wird vom Neumond vor der Geburt wie ein Schlüssel, der eine Tür öffnet, ins Leben des Menschen hineingeöffnet. Die Mitbetrachtung des Saturn führt daher zu Erkenntnissen über Schicksalseinflüsse und –zwänge.
Rudhyar hat hierzu darauf hingewiesen, dass ein zusätzliches Neumondhoroskop (vor der Geburt) zu erstellen ist, bei dem die Sonne auf den Aszendenten gelegt wird. Dieses Neumondhoroskop ist bei der Betrachtung der Wendepunkte des Lebens zugrunde zu legen. Der Vergleich des Geburtshoroskops mit dem Neumondhoroskop zeigt die Schicksalszwänge auf, denen der Mensch unterworfen ist.
In diesem Thread möchte ich mich mit anderen Forenteilnehmern über praktische Erfahrungen in der Anwendung des progressiven Mondzyklus und ggf. über die Schicksalszusammenhänge austauschen