polarfuchs
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Was Schmerzen/Schmerzmittel betrifft, handhabe ich das unterschiedlich. Ich bin nicht so der "Pillenschlucker" - solange ich den Schmerz nicht als arg beeinträchtigend erlebe, weiche ich (je nachdem) auf andere Maßnahmen aus.
Wenn ich von Schmerz rede, dann meine ich nicht, was man normalerweise als Schmerz bezeichnet, wie etwa Grippesymptome etc. Sowas liege ich bspw. auch einfach aus. Ich mag sogar diese fiebrige Umnebelung ganz gerne.
Bei anderen allerdings, oder wenn ich halt sehe, dass jemand leidet, dann gibt es schon diesen Impuls in mir das aus der Welt zu schaffen.
Eine Geburt zählt sicher zu dem, was ich als Schmerz verstehen kann.
Mir kommt der Gedanke, dass die Tatsache, dass man da sein Kind zur Welt bringt eine Frau mehr erdulden lässt. Schmerz ist wirklich etwas sehr sehr Subjektives und auch die Reaktionen darauf sind sehr individuell.