Selbstversorgerbasis

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ist eigentlich eh komisch..hab zwei Huskies und einen Aussie. ..aber mit meinen Wölfen fühle ich mich viel mehr verbunden als mit meinem Aussie. ..
 
Mein Traum. .großer Vierkanthof...grosses Grundstück und sich weitgehend selbst versorgen. ..Obst..Gemüse...etc.pp (keine Tiere zum schlachten)

Wer hat sowas schon versucht oder hat es vor?

Wenn man Lust auf viel Arbeit und wenig Freizeit hat, ist das eine gute Sache...;)..zudem sollte man im Vorraus wissen, was in den Ferien geschieht...wer kann Tiere und Garten versorgen in dieser Zeit? Schon mal daran gedacht, so etwas mit mehreren Familien zu machen?

Sachkenntnis ist im Übrigen das A und O, um Tieren und Pflanzen gerecht zu werden...du willst keine Tiere zum schlachten, aber du solltest wissen, daß du zb bei Hühnern durchaus auch mal eine Notschlachtung durchführen mußt-das übernimmt kein Tierarzt..

Es mag romantisch und verlockend sein, im * Einklang mit der Natur* leben zu wollen, aber *back to the roots* kann auch eine Familie ziemlich durchrütteln,wenn Missernten drohen, das schöne alte Haus die letzten finanziellen Reserven auffrisst und wenn teure,aber notwendige Anschaffungen anstehen, um diese Idylle am Laufen zu halten...alte Häuser sind schlecht bis garnicht gedämmt , das heißt, ihr müsst euch neben allem anderen auch Gedanken über Isolierungen und Heizung machen..


Viele Hunde müssen versorgt werden und allein das Futter geht mächtig ins Geld..zudem können sie mit ihren Gebelle womöglich nachhaltig das Verhältnis zu potentiellen Nachbarn trüben...( und nicht auszudenken, was für ein Aufwand das ist, mit so einem Rudel 3x am Tag nur mal *Gassi* zu gehen...)

Ein Gemüsegarten ist ziemlich arbeitsintensiv, wenn du nicht nur Zucchinis ernten willst...;)...die eigentliche Arbeit fängt schon im zeitigen Frühjahr an und endet erst im Oktober...und Vorräte wollen verarbeitet werden...

Worauf ich hinaus will: stell dir bitte dieses Familienexperiment nicht allzu rosig vor , sonst ist die Enttäuschung schon im ersten Jahr riesengroß..
Solltest du aber glückliche Millionenerbin sein, so steht dem Ganzen nichts im Wege..;)

Liebe Grüße von einer, die weiß, wovon sie schreibt...;)
 
Wenn man Lust auf viel Arbeit und wenig Freizeit hat, ist das eine gute Sache...;)..zudem sollte man im Vorraus wissen, was in den Ferien geschieht...wer kann Tiere und Garten versorgen in dieser Zeit? Schon mal daran gedacht, so etwas mit mehreren Familien zu machen?

Sachkenntnis ist im Übrigen das A und O, um Tieren und Pflanzen gerecht zu werden...du willst keine Tiere zum schlachten, aber du solltest wissen, daß du zb bei Hühnern durchaus auch mal eine Notschlachtung durchführen mußt-das übernimmt kein Tierarzt..

Es mag romantisch und verlockend sein, im * Einklang mit der Natur* leben zu wollen, aber *back to the roots* kann auch eine Familie ziemlich durchrütteln,wenn Missernten drohen, das schöne alte Haus die letzten finanziellen Reserven auffrisst und wenn teure,aber notwendige Anschaffungen anstehen, um diese Idylle am Laufen zu halten...alte Häuser sind schlecht bis garnicht gedämmt , das heißt, ihr müsst euch neben allem anderen auch Gedanken über Isolierungen und Heizung machen..


Viele Hunde müssen versorgt werden und allein das Futter geht mächtig ins Geld..zudem können sie mit ihren Gebelle womöglich nachhaltig das Verhältnis zu potentiellen Nachbarn trüben...( und nicht auszudenken, was für ein Aufwand das ist, mit so einem Rudel 3x am Tag nur mal *Gassi* zu gehen...)

Ein Gemüsegarten ist ziemlich arbeitsintensiv, wenn du nicht nur Zucchinis ernten willst...;)...die eigentliche Arbeit fängt schon im zeitigen Frühjahr an und endet erst im Oktober...und Vorräte wollen verarbeitet werden...

Worauf ich hinaus will: stell dir bitte dieses Familienexperiment nicht allzu rosig vor , sonst ist die Enttäuschung schon im ersten Jahr riesengroß..
Solltest du aber glückliche Millionenerbin sein, so steht dem Ganzen nichts im Wege..;)

Liebe Grüße von einer, die weiß, wovon sie schreibt...;)

ich würde das sogar sehr gerne mit mehreren Familien machen nur müsste ich dazu erst welche finden.

das harte Arbeit hinter all dem steckt ist mir natürlich bewusst...und trotzdem..ich würde es sofort versuchen...
 
ich bin auch am starten dieses projektes - eben kräuter gemüse hühner früher hatte ich noch die zigen - da gab es milch usw...- ich mach nun auc hseifen und cremes es gibt einiges das wir uns selbst machen können . zu dem ein rudel husky - wunderbare die aber viel arbeit das heisst auslauf benötigen und zeit . meine aska eine malamuthündin hatte ich mit 9 jahren aus wien übernommen - ich dachte die hündin sein nun älter und ruhiger . aber falsch gedacht - aska wollte ihren auslauf , gemütlich neben dem rad laufen oder stundenlang spazierengehen - was ich sehr gerne mache . schlittenhunde bennötigen wirklich viel auslauf d a sollte man sich die artgerechte haltung schon überlegen . so ein rudel hunde kann einem schneller über dem kopf wachsen als einem lieb ist lg cheerokee
 
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