Du postest das in einem Esoterikforum, daher:
Literatur/Erlebnis liste
Anasatasia Bd. 1 bis 10, Wladimir Megre, Wega, Silberschnur, Govinda Verlag
Ein gutes Leben leben, Helen und Scott Nearing
Findhorn, Holzersche Permakultur, und vieles andere ...
Transition Towns (prägten den Begriff:
resilient)
Gemonatie z.B. Marko und Ana Pogacnik
Gruppendynamik
Tierkommunikation, Pflanzenkommunikation
EM
etc.
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Wir leben in einem sehr umfassenden lebendigen System, das Menschenreich, Tierreich, Mineralienreich, Eneglreich und viel andere Bereiche umfasst. Die Erde ist ein Lebewesen. Wir leben in einer Kultur. Wir wollen zurück zur Natur. Natur, das Leben in der Natur und zurück zur ursprünglichen Lebendigkeit erfordert viel von uns.
Mein Tipp: Lieber kleiner anfangen, mit der Möglichkeit sich zu vergrößern, also auch geplant sich zu vergrößern. Wenn Du keine Erfahrung hast, wird Dich 1 ha völlig überfordern. Ich bearbeite etwa einen halben Hektar und bin nach 10 Jahren erst einigermaßen mit meiner und der Heilung des Landes, der Naturwesen vorangeschritten. Selbstversorgungsrate: 20%. Heile Dich zuerst und dann die Erde, auf der Du lebst und dann fange erst an, Dich von der Erde selbst zu versorgen. Mache es nie alleine, wenn Du , weil andere weggelaufen sind, eine Zeit alleine bist, vertraue und plane, dass andere wieder zu Dir stoßen.
Alles ist auf allen Ebenen überfrachtet, voll. Meist leider von Leid und altem Gedanken- und Gefühlsmüll. Die Naturwesen sind allein gelassen worden und es braucht Geduld, wieder mit ihnen in Kontakt zu kommen und sich zur Mitarbeit in Gottes Schöpfung zu bringen, denn WIR sind es nicht mehr gewohnt. Viel energetische Heilung auch der Landschaft, der Erde und aller Lebewesen darauf ist nötig. Rein ökonomisch ist das teuer oder/und braucht viel Zeit, mehr Zeit als nur "Selbstversorgung".
Auch viele die gute Ideen haben und hatten, leben [noch] nicht im Einklang mit der Schöpfung (Sepp Holzer z.B.), auch ich nicht - aber: immer öfter. Jeder hat einen Zipfel, jeder andere Zugänge und das ist es, wo wir uns bereichern ...
Hört sich viel an. IST sehr viel.
Besser Du fällst jetzt schon tot um, als nach Jahren festzustellen: es geht [scheinbar] nicht.
Und wer ist schon so resilient, es immer wieder neu anzugehen?
Du wirst auch noch ausgelacht. Deine Mißerfolge - und es werden viele sein - werden Deinen Neidern scheinbar recht geben.
Wenn Du nicht weißt, dass Du 20 Jahre durchhalten wirst, um erste wirkliche Erfolge zu sehen, wenn Du nicht Zeit und Geld genug hast, um das zu tun, wenn Du es nur nebenher machen willst: lass es.
Wenn Du Dir dazu Geld leihen musst: lass es!
Wenn Du vom Verkauf von etwas angebautem oder selbst gemachtem leben willst: lass es!!
Wenn Du Zeit und Geld hast und wenigstens zu viert oder fünft anfängst (zwei bis drei werden gehen), ihr untereinander frei seid (also auch keine Geldschiebereien, belasteter Besitz, geteilter Besitz, sich freikaufen müssen), dann leg los.
Aber lege Dir kein altes Haus zu.
Es sei denn Du hast für das alte Haus mehr Geld frei, als wenn Du dasselbe Haus neu kaufen müsstest. Alleine ein altes Haus (Hof) kann Dir das ganze Projekt zerstören. Alte Häuser sind noch mehr aufgeladen mit Energien, die es wirklich braucht zu wissen, wie man diese handhabt. Alte Häuser sind an jeder Ecke mit Problemen behaftet, die Dich über die Jahre alle Nerven kosten werden.
Bau Dir lieber ne eigene Hütte mit Bett, Tisch, Stuhl und Herd etc.
Viel Glück.
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