selbstmord

Hallo Teigabid,

im Jenseits erlebst Du genau das, was Deinem Bewußtseinsstand und Deinen Überzeugungen (auch unbewußten) entspricht. Wenn Du also dieses Bild über das Jenseits hast und davon überzeugt bist, daß es so ist, dann wird es für DICH auch so sein. Ein anderer mag vielleicht denken, ihn erwartet "drüben" die Hölle, für IHN wird es so sein. Das Jenseits ist kein bestimmter Ort, es ist ein Bewußtseinszustand, der dem Menschen entpricht, jedem einzelnen, ganz individuell.

Und Du hast es ja auch selbst gesagt:

ich weiss wie es "in der anderen befindlichkeit ist, sein kann".

Liebe Grüße
Gabi
 
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Hallo Ganzheitliche,



ist das nicht ein wenig übertrieben ? Wenn die Polizei bei jedem, der sich für Selbstmord interessiert, vorbeischauen wollte, hätte sie viel zu tun. ;)

Liebe Grüße
Gabi

Stimmt, immerhin gibt es ja zahlreiche Selbstmordforen, wo sie sich gegenseitig Tipps für die beste Art des Selbstmordes geben.

Na ja, wer sich umbringen will ist trotzdem für sich selbst verantwortlich. Wenn das ein Hilferuf sein soll, müssts schon ein Bissle deutlicher sein. Und wers wirklich tun will, schreibt nicht noch vorher sowas.
 
Servus Gabi.
Bist du selbst zu dieser Erkenntnis gekommen,in Bezug auf das halluzinieren von Himmel oder Hölle unmittelbar nach dem abstreifen des physischen Körpers?
Oder hast du diese Ansicht von Jane Roberts SETH übernommen,der auch ich teilweise zustimme.
Liebe Grüße skeptiker59
 
Hallo Skeptiker59,

Bist du selbst zu dieser Erkenntnis gekommen,in Bezug auf das halluzinieren von Himmel oder Hölle unmittelbar nach dem abstreifen des physischen Körpers?

nee, ich hatte keine außerkörperliche Erfahrung, wie Du sie beschreibst. Und ich würde im Zusammenhang mit dem Jenseits nicht von halluzinieren sprechen, das ist ja doch etwas anderes.

Oder hast du diese Ansicht von Jane Roberts SETH übernommen,der auch ich teilweise zustimme.

Ich spüre es in mir als reines Wissen, direkt in meiner Seele sozusagen.

Liebe Grüße
Gabi
 
wenn man selbstmord begeht:
- kommt man dann in die hölle ?
- wird in einem neuen leben mit vielen problemen geboren ?
- muss ewige qualen erleiden ? usw.
ich wollte mal gerne von euch wissen, was ihr denkt, was auf selbstmord für eine strafe folgt oder ob es überhaupt eine gibt?!
Hallo Brahma,

Die Selbsttötung ist nicht überall so geächtet wie bei uns. Es gibt Kulturen, wo sie in bestmmten Situationen sogar Ehrenpflicht ist. Jemand, der sich tötet, ist bereits vorher durch eine "Hölle" gegangen, ihn nachher nochmals dorthin zu schicken, das ist doch absurd. WER sollte ihn bestrafen ?

Moralische Überlegungen sind da völlig fehl am Platz - man kann nur jedem wünschen, dass er zB. nicht durch die Hölle einer Depression oder Psychose gehen muss (in der jemand als einzigen Ausweg die Selbsttötung sieht).

Viel notwendiger als Be- und Verurteilungen und Stigmatisierungen ist die Unterstützung der Hinterbliebenen. Oft auch das Unterbrechen familiärer Dynamiken - ein Selbstmord kann nicht selten weitere nach sich ziehen, auch über Generationen. Wichtig ist es zu schauen, wie es der Seele der Person geht - ob sie Hilfe braucht, ihren Frieden zu finden.

Vor einer Selbsttötung steht viel Leid - das Wichtigste ist, dass durch sie und nach ihr nicht neues Leid entsteht.

Liebe Grüße, Reinhard
 
Hallo,

ich denke man kann zu dieser Frage lediglich eine einzige Antwort geben:

"ich weiß es nicht was passiert ..."

alles andere sind Vermutungen, Meinungen, Ideen, Vorstellungen etc.
und haben nüchtern betrachtet nicht die Bohne etwas mit Realität zu tun.
Selbst wenn jemand schon tot war, und medizinisch zurückgeholt wurde, war es seine ganz persönliche Erfahrung die er gemacht hat, und diese sollte man nicht auf andere aufpfropfen.

... aber das wird ja - bekanntermaßen - in Esokreisen ganz anders gesehen ... :morgen:

Liebe Grüße
Sororcula
 
PS.: Ob Selbstmord "freiwillig" geschieht, ist ein eigenes Thema. Meistens : nein. Entweder stehen unerträgliche und zermürbende psychische oder körperliche Schmerzen im Hintergrund (die oft über Jahre und Jahrzehnte ertragen werden) - oder es handelt sich um psychische Ausnahmezustände mit völlig veränderter Wahrnehmung (die rückblickend auch von den Betroffenen nicht mehr nachvollzogen werden können, wenn der Selbsttötungsversuch fehlgeschlagen ist).

Was oft viel zu wenig beachtet wird : Was für eine Leistung es ist, wie lange Menschen manchmal eine Selbsttötung hinauszögern und die persönlichen Qualen ertragen - zB. ihrer Familie zuliebe.
 
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Durch eine Situation verspürte ich aufeinmal ein unsagbares, unaussprechliches Leid.
Das konnte und wollte ich nicht weiter erleben.
Dann kam der Gedanke: Schluss-- Aus-- Vorbei!!!
Ich wusste auch wie ich es machen würde.
Es war mir ernst gemeint!

Aber irgend etwas hielt mich zurück, und die Zeit verging.
Es war so etwas, wie eine innere Stimme.

Heute kann ich mich nicht mehr verstehen, und es fällt mir tatsächlich schwer, es noch nachzuvollziehen.
Das stimmt, was Walter sagt.

Ich glaube nicht, dass ich dafür in die "Hölle" gekommen wäre, denn die hatte ich zuvor schon hier auf Erden erlebt.

Nach dem Tod meines Mannes, war ich im Trauerkreis mit 14 Witwen, von denen 5 durch den Selbstmord ihres Mannes dazu wurden.
Alle berichteten, dass ihre Männer sehr, sehr krank waren, fast immer litten sie an Depressionen.
Gott straft sie nicht nochmals mit der Hölle.

Liebe Grüße
Marialuise
 
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