Selbstmord

Hallo Alice ! :)

Ich bewundere deine angehensweise ,es ist gut so wie du in die welt hineinlebst ,solche sachen die du obig angesprochen hast können irritieren und verwirren......

Liebe Alice ,für das Leben nach dem Leben kann man keine beweise haben ,man kann es nicht für die allgemeinheit weisen ,es geht wenn es jeder für sich behält ,meines würde es nicht schreiben wenn ich keinen beweis in meiner seele tragen würde ,es geschehen viele sachen im Leben ,die einen die sinne öffnen ,diese seele hat es mir gestattet bewußt zu erleben ,was geschieht wenn das sein frei von jeden materiellen zwecken ist ,es hätte sowas nicht einmal passieren dürfen ,es hat sein sollen

Dein letzter satz spricht über dich sehr viel aus ,über das leben das lieben und wie man es führen sollte
Aber bedenke das dein letzter satz in der jetzigen situation eine stammfestigkeit deiner person ist ,in der heutigen Zeit fehlt es vielen menschen an dieser festen bindung ,sie verzweifeln ,sie haben angst ,sie wissen nciht mehr weiter ,sie hoffen auf hilfe ,die hilfe die hier oft geboten wird ,wird überschrieben ,sie verschwindet nicht ,eine seelische erkrankung im gefangenen körper ,man erhofft aus dieser gefangenschafft rauszukommen ,ich bin traurig darüber das aus einer gefangenschafft die nächste produziert wird ,und man einbüßen muss ´vor was man hat nicht mehr können ,wie weit reicht das verständniss der geistigen welt ,sie reicht über alles hinaus ,sie ist so vielseitig das sie nicht erbahrmen hat................

Alles in Liebe...........selbst der wille zum sterben
 
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Hallo!

Ich denke, daß viele Leute einen Selbstmord so negativ sehen, da sie glauben, daß man nicht das Recht dazu hat, den Todeszeitpunkt selbst zu bestimmen.
Ich selber weiß nicht so recht, was dann mit den Verstorbenen passiert. Ich habe gehört, daß es vorbestimmt ist, wann der genaue Todestag bzw. Zeitpunkt bestimmt ist. Sei es durch einen Unfall oder durch natürlichen Tod, oder durch Mord.
Vielleicht ist es ja auch Schicksal der Selbstmörder sich dann umzubringen.(Es ist vorgegeben, daß diese Person sich selbst umbringen muß) Ehrlich gesagt weiß ich es nicht.
Es soll ja zB. Potergeister geben. Potergeister sind z.B. unzufriedene Jenseitige, die nicht glauben können, daß sie tot sind und wandeln die ganze Zeit umher. Dann werden sie irgendwann agressiv. Wie gesagt, ich habe es nur aus vielen Büchern heraus gelesen. Ob es die Wahrheit ist weiß ich nicht.
Ich denke, daß jeder sein Schicksal nicht verändern kann, aber es ist(meiner Meinung nach) alles vorbestimmt.
Vielleicht auch das Schicksal, sich selbst zu töten.


Liebe Grüße von Jona-Sophie
 
Hei;

Ich habe mir eure Beiträge nicht angeschaut... KOmme vielleicht noch mal dazu...

Aber ich will meine Meinung loswerden...

Im Moment geht es mir ziemlich dreckig, ich glaube einfach es gibt keinen Sinn mehr zu Leben... erlich nicht...
Dieses habe ich sogar ziemlich oft.. manchmal denke ich das ich mal in die Psyhiarie gehen sollte, weil das wie ich mich benehme nicht mehr normal ist....
Ich fühle mich meistens einfach gefangen im meinen Körper, wohl fühlen tuhe ich mich auch nicht... es ist einfach der falsche körper für meine seele!

Das könnte ich als Grund für einen Selbstmord ernennnen. Leider leider weiss man nicht was nach dem Tod kommt, so verrückt wie ich auch bin glaube ich an das Leben nach dem Tod..

Ich bin mir nicht sicher ob das Leben ein Geschenk ist oder eine Strafe die man im Jenseits verdient hatte...

Also leut bitte Ich brauche dringend Hilfe von gleichgesinnten...
Brauche Menschen die meine Gefühle vielleicht verstehen könnten und mir Ratschläge geben könnten wie ich hier rauskomme!!!


Ein schönes Jahr wünscht euch Eure Darla
 
Hallo Darla,

Ein Forum kann nicht praktische Hilfe und den Gang zu einem guten Therapeuten ersetzten.

Suche Dir eine guten, Dir sypmpathischen Therapeuten aus.


Es gibt hier einige Threads, in welchen ueber Themen wie Sinn des Lebens u.ä. gesprochen wird: vielleicht kannst Du etwas persoenlich fuer Dich herausziehen, oder beteilige Dich an den Gespraechen, in dem Du Dich darüber äusserst.


Lg
Chris
 
Hallöchen Darla,

nicht verzweifeln, ich weiß dass sagt sich so leicht aber ich denke ich weiß wovon ich schreibe.

Hatte auch mal so ne Zeit, die dauerte ganz schön an.
Der Sinn des Lebens......wo ist er.......:confused:

Und ganz tief drinnen weiß man, dass ist kein Grund für einen Selbstmord!!!!

Im Gegenteil, dass ist ein Grund um Weiterzuleben um in sich zu gehen, siehs mal von der anderen Seite, du hast durch diese ewigen Zweifel und der Suche nach dem Sinn die Chance die innere Welt kennenzulernen.
Wieviele Menschen machen sich keine Gedanken über den Sinn und rennen blind durchs Leben.

Ja, ich bin sogar überzeugt davon das du auf diese Art aufgefordert wirst Esoterisch zu werden, nicht Exoterisch.

Denk nach über das Sein, über ALLES was ist.

Den ersten Schritt hast du ja schon getan, du bist hier im
Esoterik Forum :winken5:

lg filitu
 
.............Kann ich mich als Komplietze dazuhängen...........

Diese Forum kann niemanden Helfen ,es kann weiterhelfen ,man kann sich zusammen schliessen und gemeinsam den betroffenen weg überschreiten ,man kann es klären ,deuten ,verstehen ,gemeinsam das neu geklärte erleben um neue SINNE aufzuheben........

Therapeuten ,ist eine gute Idee ,aber was wenn der therapeut nicht über das wachsen kann was er sich nach jahrelanger arbeit angelernt hat.........ich kann den therapeuten mit sieenn psyhologischen entgegenkommen.............und mit all den esoterisch positiven auswirkungen ,über diese denkensweise und dessen bewusstsein reden ,es wirkt sehr gut bei der therapie ,der Doik bekommt ein gutes positives zeichen von deiner person ,aber das ist der gute anschein der die umwelt steuert ,oft geht es noch weiter wo diese SEELENKUNDE ein ende nimmt ,oft fehlen auch therapeuten diese erfahrung um jenes was wirklich tief und unausgesprochen ist auch richtig zu deuten....


er kann eine sehr große hilfe sein ,aber er kann nicht diese hilfe sein die das eine seine rettet ,letzlich liegt der erfolg in der zusammenarbeit ,erfahrungsaustausch ,in der mehrsieht aus seinen krankheiten ,krankheiten die gelöst gehören ,weil sie von grosser wichtigkeit für sein folgendes und darauf folgendes leben sind ,man stellt sich diese erkrankung in den weg um aus diesen mehr zu erfahren um etwas sehr wichtiges zu erreichen ,oft scheitert dieser weg weil diese obig angesprochenen gleichgesinnten fehlen ,es führt immer tiefer in diese krankheit bis man offen für den frei tod steht

wieviele sind hier bereit mit solch krankheiten zu erfahren ,ausser die erkrankten selber ,der gesunde menschverstnd empfiehlt einen therapeuten ,eine sehr gute absicht weil man diese gleichheit nicht erreichen kann ,

...........einen dank an jene die es als wert sehen den kleinsten beitrag zur hilfe leisten............
 
Ich habe mich mit diesem Thema in meiner Jugend beschäftigt, ja, ich war selbst suizidgefährdet. Aber inzwischen bin ich von diesem Gedanken total abgekommen.

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1. Selbstmord ist eine besondere Form von Egoismus:
Um was geht es denn eigentlich den meisten Selbstmordkandidaten? Um Anerkennung ihrer Situation durch Andere. Man fühlt sich einsam und schreit um Hilfe, aber die, die zu Hilfe kommen, können eigentlich gar nicht helfen, weil sie nix kapieren. Man will Mitleid und Liebe erfahren, stößt sie aber gleichzeitig auch wieder zurück, weil man sich als zu schlecht oder zu wenig wert einschätzt. Doch eigentlich - wenn man ehrlich ist - geht es in diesem Fall doch nicht darum, daß man mal in den Arm genommen wird, sondern daß sich verdammt noch mal (!) alle um mich kümmern sollen, denn mir geht es extrem mies... right? Die Problematik, die dahintersteckt, ist die, daß man sich in dieser depressiven Phase absolut selbst in den Mittelpunkt stellt und im Geheimen die Aufmerksamkeit der Umwelt genießt. Wenn ich damit drohe, vom Hochhaus zu springen, schauen plötzlich all die Leute, denen ich vorher total egal war, zu mir hoch.
... und das ist eine ganz direkte Form von krankhaftem Egoismus!

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2. Selbstmordgefährdete wollen sich selbst bestrafen und zerstören:
Aufgrund eigener Fehlhandlungen, die zerstörerisch waren, entsteht der Wunsch nach Bestrafung. Unsere Gesellschaft ist so aufgebaut, daß wir an das Prinzip "Der Gute wird belohnt und der Böse wird bestraft" glauben. Doch oft genug ist dem nicht so. Und so besteht die Möglichkeit, immer noch sich selbst zu bestrafen. Oft genug hängt es nicht nur damit zusammen, daß wir "etwas Böses" getan haben, wodurch andere Menschen erheblichen Schaden genommen haben - ja vielleicht sogar gestorben sind - sondern auch daran, daß wir dem Schicksal zutrauen, daß "es uns nicht leiden kann, weil wir in irgendeiner Art und Weise böse waren." Ich kenne dieses Gefühl sehr gut. Ich habe es ebenfalls durch. Doch es ist eindeutig eine Fehlinterpretation! Denn wir selbst sind die, die das Schicksal anziehen. Der Vorgang, Schicksalsschläge zu erleiden wird durch unseren eigenen unterbewussten Willen erzeugt und wir schaffen der "sich selbst erfüllenden Prophezeihung" entsprechend unsere "eigene Hölle".

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3. Lebensweg
Die Reinkarnationslehre spricht davon, daß man im Leben bestimmte Themen zu erlernen, zu begreifen hat. Eines dieser Themen ist die eigene Sterblichkeit. Doch im Normalfall lehnen wir dieses Thema rundweg ab. Auch die Bibel spricht von diesem Thema, wenn es da heißt "Lehre uns, daß wir sterblich sind, auf daß wir weise werden." Die Beschäftigung mit dem eigenen Tod ist immens wichtig, um zu reifen. Wenn wir uns jedoch diesem Thema versperren, so wissen wir instinktiv, daß dies falsch ist, und wir suchen uns einen Weg, damit wir von außen darauf gestoßen werden... oder von innen. Die eine Variante nennt man dann Schicksalsschlag, die Andere Depression. Erst, wenn wir uns angesichts des eigenen Todes damit auseinandergesetzt haben, was der Sinn unseres Lebens sein könnte, dann werden die Depressionen auch verschwinden. Nach eingehender Beschäftigung mit der hermetischen Lehre (mit der ich noch lange nicht zuende bin) und in Verbindung jener Lehre mit den Aussagen der Bibel, denke ich, daß das Ziel jeglicher menschlichen Existenz eigentlich die Gemeinschaft ist. Alles strebt dahin, Gemeinschaft zu er-leben. Gerade deswegen ist die Sexualität so sehr wichtig, weil sie eine der ursprünglichsten Gemeinschaften bildet, die es gibt. Der Wunsch nach Selbstbestimmung, der Wunsch danach, selbst die Regeln des Lebens festzusetzen - ja im Grunde, der Wunsch gottgleich zu sein - , jedoch führt genau in die andere Richtung: In die Einsamkeit. Denn... wenn alle Leute ganz allein bestimmen, wo es langgeht, dann werden alle Leute aneinander vorbeigehen. Egoismus ist Loslösung aus der Gemeinschaft zugunsten eigener Wünsche... und DIES ist letztlich das Ziel eines Selbstmordes.

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Fazit:
Selbstmord ist meiner Meinung nach tatsächlich schlecht, denn es stellt die eigene Persönlichkeit (wenn auch nur im Augenblick des Todes) über alle Anderen. Doch auf dem Podest des ersten Platzes ist man allein. Dort ist nur Platz für eine einzige Person. Das Ziel der menschlichen Existenz wird dadurch nicht erreicht, daß man der Größte ist, sondern daß man Gemeinschaft mit dem Gegenüber schafft. Das Ziel ist ein aktives Zugehen auf den Anderen. Und der Gedanke an Selbstmord ist genau das Gegenteil: Man geht nicht mehr auf Andere zu, sondern macht sich selbst so wichtig,daß die Anderen auf Einen zugehen (müssen!). Und wenn das Niemand tut, dann bestraft man eben die Gesellschaft dadurch, daß man sich selbst umbringt.

Selbst in Hinblick auf die Reinkarnationslehre dürfte damit klar sein, daß man das vorgesteckte Ziel damit nicht erreicht. Zu sagen "Na dann mache ich es eben nochmal." ist insofern falsch, als daß die Voraussetzungen beim nächsten Mal - entsprechend dieser Lehre - ohne Probleme noch besch... sein dürften. Entsprechend dieser Lehre entfernt man sich sozusagen von der nicht erfüllten Aufgabenstellung weiter weg und hat dann beim nächsten Mal einen noch längeren, schwierigeren Weg vor sich. Man tritt sich mit einem Selbstmord eigentlich selbst in den A....

Gruß Rawir
 
Hallo
Ich bin neu hier in eurem Forum und promt auf eine Sehr Interresantes Thema gestossen. Aus beruflichen Gründen habe ich sehr viel mit sterbenden zu tun gehabt und muss sagen wir alle betreiben Suizid, auf Raten.Manche schnallen es vielleicht nur ein bisschen schneller, wie andere. Man kann es vielleicht auch mit der Schule vergleichen ,manche brechen sie ab weil sie denken sie nicht zu brauchen und die anderen versuchen bis zum Abi durchzuhalten weil sie ohne vieleicht nicht klar kommen.
Aber ehrlich ,wer von euch die hier geschrieben haben haben schon mal für sich an Suizid gedacht? Bestimmt einige .Wie habt ihr euch dabei gefühlt und was ging da in euch vor?Die ,die darunter leiden sind immer die ,die zurückbleiben,aber warum? Vielleicht weil unsere eigene Sehnsucht "nach Hause zu gehen" so gross ist ,das wir sie verdrängen?

Gruss Waldfee
 
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Hi Waldfee
"Das Schlimme am Leben ist, daß es meist tödlich endet." *g* Mit diesem Spruch will ich dir auf deine Bemerkung antworten, dß wir im Grunde fast Alle Selbstmord auf Raten begehen. ich sehe das nämlich nicht so.

Wie ich schon geschrieben habe, habe ich damals als Jugendlicher auch an Selbstmord gedacht. Und wenn ich ehrlich sein soll, dann muss ich eingestehen, daß ich diese Zeit der Depressionen als sehr wichtig empfinde. Ich habe dadurch Tiefe erlernt. Und ich habe auch festgestellt, daß man sich sehr wohl fühlen kann, wenn man leidet. Für mich war es so, als würde sich das ganze Universum nur noch auf mich und meinen Schmerz beziehen, als wäre nur noch ich allein da. Und ich habe es verd... genossen, wenn Jemand da war, der mit mir mitgelitten hat. Vor allem war ich immer "aufgebaut", wenn ich gesehen habe, daß mein Gegenüber nicht mehr weiterwusste, mir nicht weiterhelfen konnte. Ich fühlte mich in meinem Wunsch zu Sterben dann bestätigt. Ich habe das später dann als sehr egoistisch eingestuft. Bei mir war es nicht die Sehnsucht, nach Hause zu gehen, sondern die Sehnsucht, den Schmerz loszuwerden... durch noch mehr Schmerz... die Leere durch eine endgültige Handlung (und vielleicht einer Selbst-Bestrafung) zu beenden. Diese Zeit war - so seltsam es auch klingen mag - sehr lebensintensiv! Ich habe diese Zeit genossen.
Doch inzwischen sehne ich mich nicht mehr danach. Ich sehne mich nach intensiven Leben - aber nicht mehr so.
Rawir
 
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