GladiHator
Aktives Mitglied
Letzte Nacht hab ich mich erschossen. Habe keine Erklärung dafür, vielleicht hat ja hier jemand eine Idee?
Hier der Traum:
Ich befinde mich auf einer betonierten Fläche vor einer erdigen Wand mit einem großen, dreieckigen Loch in der rechten Ecke, durch das man ins Freie sehen kann (bin ich im Innern einer Höhle?). Am Loch wird gearbeitet, und an der Fläche ebenfalls rechts in der Ecke sind Leute damit beschäftigt, die Stelle glatt zu ziehen, denn sie haben dort eine Leiche einbetoniert. Links daneben stehen/sitzen andere Leute, einer davon Ramsay Bolton aus Game of Thrones, der erzählt nun von jemandem (dem Toten?), der sich erschossen hätte, um vor einem bestimmten Gedanken zu fliehen. Die anderen sind der Meinung, dass das sinnlos wäre, weil man das so nicht könnte, aber ich finde die Idee durchaus nachvollziehbar. Plötzlich habe ich eine silberne Pistole in meiner rechten Hand, Trommelrevolver, kurzer Lauf, großes Kaliber, erkläre, dass man nur den Bereich mit dem Gedanken treffen müsste, halte mir den Lauf an die Schläfe, lege den Daumen auf den Abzug, höre die Stimmen der anderen, und/oder erzähle weiter, da löst sich der Schuss. Erschrocken merke ich, wie die Kugel durch meinen Kopf schießt, realisiere, dass ich mich (versehentlich?) erschossen habe, kann meine Augen nicht mehr bewegen, starre regungslos auf den Boden vor mir, der Mund geht auf, Sabber läuft raus, kann mich nicht mehr bewegen, kippe nach links zur Seite, höre die Stimme von einem der Betonnierer (ein Freund?), er sagt sowas wie "Na klar, jetzt musst du dich natürlich auch erschießen... tu doch nicht so", denke nur noch, er wirds gleich merken, dass ich nicht nur so tue, es tut mir leid, das wollte ich nicht...
wach geschreckt!
Danach nochmal kurz über die Fragen nach dem Sinn des Traums eingepennt und irgendwas vom Jahr 1936 gesträumt.
Hier der Traum:
Ich befinde mich auf einer betonierten Fläche vor einer erdigen Wand mit einem großen, dreieckigen Loch in der rechten Ecke, durch das man ins Freie sehen kann (bin ich im Innern einer Höhle?). Am Loch wird gearbeitet, und an der Fläche ebenfalls rechts in der Ecke sind Leute damit beschäftigt, die Stelle glatt zu ziehen, denn sie haben dort eine Leiche einbetoniert. Links daneben stehen/sitzen andere Leute, einer davon Ramsay Bolton aus Game of Thrones, der erzählt nun von jemandem (dem Toten?), der sich erschossen hätte, um vor einem bestimmten Gedanken zu fliehen. Die anderen sind der Meinung, dass das sinnlos wäre, weil man das so nicht könnte, aber ich finde die Idee durchaus nachvollziehbar. Plötzlich habe ich eine silberne Pistole in meiner rechten Hand, Trommelrevolver, kurzer Lauf, großes Kaliber, erkläre, dass man nur den Bereich mit dem Gedanken treffen müsste, halte mir den Lauf an die Schläfe, lege den Daumen auf den Abzug, höre die Stimmen der anderen, und/oder erzähle weiter, da löst sich der Schuss. Erschrocken merke ich, wie die Kugel durch meinen Kopf schießt, realisiere, dass ich mich (versehentlich?) erschossen habe, kann meine Augen nicht mehr bewegen, starre regungslos auf den Boden vor mir, der Mund geht auf, Sabber läuft raus, kann mich nicht mehr bewegen, kippe nach links zur Seite, höre die Stimme von einem der Betonnierer (ein Freund?), er sagt sowas wie "Na klar, jetzt musst du dich natürlich auch erschießen... tu doch nicht so", denke nur noch, er wirds gleich merken, dass ich nicht nur so tue, es tut mir leid, das wollte ich nicht...
wach geschreckt!
Danach nochmal kurz über die Fragen nach dem Sinn des Traums eingepennt und irgendwas vom Jahr 1936 gesträumt.