Selbstmord

TaraTamasa

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12. Mai 2014
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69
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kaiseralautern
Mein Vater ist vor ein paar Wochen gestorben.

Er war erst 57 Jahre, aber er wollte sterben.

Es macht mich total fertig.
Ich weiß nicht, wie ich es verarbeiten soll.
 
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Liebe TaraTamasa,
Erstmals,mein Beileid wegen deinen schlimmen Verlust!!

[U][/U]Was du tun kannst,um deinen Verlust am Besten verkraften kannst?

Die meisten Menschen würden dir raten,dir einen Psychologen auf zu suchen. Der dich therapeutisch unterstützen kann.Dir bei deinen Verlust zu helfen...

anderweitig,kannst du mit einer engen vertrauten darüber reden,der du vertraust.
Engste Vertraute.

lg,
believe
 
Ganz davon abgesehen, daß so etwas sehr tragisch für die Hinterbliebenen ist, wundere mich gerade, daß du nach all den anderen Themen, die du gestartet hast, jetzt ( erst ) mit diesem Thema kommst...liest man sich durch deine Beiträge, so hat man nicht den Eindruck, daß du *total fertig * seist und nicht wüsstest, wie du * es verarbeiten sollst *...hast du bisher erfolgreich verdrängt?
 
Ganz davon abgesehen, daß so etwas sehr tragisch für die Hinterbliebenen ist, wundere mich gerade, daß du nach all den anderen Themen, die du gestartet hast, jetzt ( erst ) mit diesem Thema kommst...liest man sich durch deine Beiträge, so hat man nicht den Eindruck, daß du *total fertig * seist und nicht wüsstest, wie du * es verarbeiten sollst *...hast du bisher erfolgreich verdrängt?

wie nett.:wut1:
 
Mein Vater ist vor ein paar Wochen gestorben.

Er war erst 57 Jahre, aber er wollte sterben.

Es macht mich total fertig.
Ich weiß nicht, wie ich es verarbeiten soll.

Dazu brauchst Du professionelle Hilfe, einen Selbstmord kann man nicht schnell mal wegstecken, lass Dich umarmen :umarmen: mein herzlichstes Beileid.:umarmen:
 
mein herzliches Beileid.
Der Vater meiner Frau ist letzten Somer an Krebs gestorben - trotz Morphium nicht ohne Schmerzen und meine Frau stand daneben.
ich kann nichts tröstendes sagen.
Es wrde mich freuen, wenn Du Menschen in Deiner Nähe hast, die Dir gut tun.
 
Ganz davon abgesehen, daß so etwas sehr tragisch für die Hinterbliebenen ist, wundere mich gerade, daß du nach all den anderen Themen, die du gestartet hast, jetzt ( erst ) mit diesem Thema kommst...liest man sich durch deine Beiträge, so hat man nicht den Eindruck, daß du *total fertig * seist und nicht wüsstest, wie du * es verarbeiten sollst *...hast du bisher erfolgreich verdrängt?

Es hat mir gut getan einfach über andere Themen zu schreiben.
Es ist im Moment sehr hart für mich.
Wenn ich in meinem Zimmer bin könnte ich die ganze Zeit heulen.
Also bin ich an den Computer, um einfach über andere Dinge zu sprechen.

Ich werde bald in eine Psychosomatische Klinik gehen und mir dort helfen lassen.
 
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@ TaraTamasa

es kommt selten vor, das ich vor meiner Tastatur sitze und nicht weiß, wie ich mit einer Antwort beginnen soll, aber deine Situation macht ein zunächst mal sprachlos ... und traurig

ich persönlich kann diese Todessehnsucht, die ein Mensch durch die verschiedensten Umstände in sich tragen kann, schon sehr gut verstehen, wobei meine Todessehnsucht darauf beruht, weil ich diese unglaubliche Liebe bei meiner Nahtoderfahrung gespürt habe und ich diese hier zu Lebzeiten nie erfahren werde und nun vermisse ... trotzdem bin ich meiner Verantwortung hier bewusst und ziehe das Ding durch, weil das meine Aufgabe ist

es ist schwer, über einen Menschen zu urteilen, den man nicht gekannt hat und warum er diesen Wunsch zu sterben in sich trug, aber es wird bestimmt nicht an dir liegen, soviel kann ich dir schon sagen, denn jeder Vater liebt sein Kind über alles

du solltest auf jeden Fall deine Fragen nach dem Wieso/Warum/Weshalb mit dir nahestende Personen bereden und wenn du Fragen zum Jenseits hast, dann kann ich dir auch liebend gerne auf PN darauf antworten ... jedenfalls auf das Jenseits, so wie es mir gezeigt wurde

alles Liebe :)
 
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