Celticdream
Mitglied
@ DNEB und @Celticdream (= schöner Name, ich liebe irische Mythologien)
Ich komme später noch auf Eure Antworten zu mir zurück - möchte nicht den ganzen Tag vor dem Computer verbringen müssen.
Liebe Grüsse
Dankeschön
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@ DNEB und @Celticdream (= schöner Name, ich liebe irische Mythologien)
Ich komme später noch auf Eure Antworten zu mir zurück - möchte nicht den ganzen Tag vor dem Computer verbringen müssen.
Liebe Grüsse
Hallo Europa,
ich entschuldige mich vielmals, weil ich dich zitiert und gleichzeitig in das Feld geschrieben hab. Sorry.
Ich beglückwünsche Dich, wenn Du immer die richtigen Gedanken, die aus deinem fühlenden Selbst herauskommen, hast ,und somit nur richtig fühlst und bist.
Ich muss mich selber immer wieder korrigieren.
Zitat v.Europa
(Dein Thema ist also nicht mein Thema, was die Hilfe zur Selbsthilfe solcher betrifft, die sich lieber in den Tod und in ihr eigenes Unglück als die helle Freude am eigenen SeelenLeben stürzen wollen.)
Nun ja, wenn du es so siehst...
Es bezieht sich nur auf deine aussage zu diesem thema.
Reines Gefühl, kann sein das ich ein wenig voreilig bin.
Vergangen meinte ich nicht, ich meinte sowas wie "schlecht verarbeitet"(s. o.)
Da hast du leider durchaus recht. Es gibt aber auch viele, die sich viel zu schnell entmutigen lassen. Häufiges Beispiel ist auch Liebeskummer. Oft passiert es auch im Affekt. Deswegen finde ich es wichtig, sich auch mit dem Thema auseinanderzusetzen wenn es einem gut geht - dass man in Extremsituationen daran zurückdenken kann, wie oft man schon schwierige Situationen gemeistert hat und dass es immer Menschen (und wenn niemand da ist auf alle Fälle Gott) gibt, die einem beistehen.
Hoffe ich habe hier nicht für Verwirrung gestiftet - nicht dass der Eindruck entstanden ist dass ich mir schon mal was antun wollte.
Ich wollte mit meiner Erzählung klar machen dass auch ich Zeiten hatte, wo dies ein Thema werden hätte können, wenn ich nicht darauf vertraut hätte, dass es besser wird und dass halt kämpfen muss. Vor allem natürlich weil ich es von Grund auf ablehne den Freitod (ist vielleicht wirklich das bessere Wort als Selbst"mord") zu wählen.
Was schließt du daraus?
Zitat von Europa
Wir können nur eine Strafe für uns selber sein.
Wenn das, was Du >Gott< nennst, nichts als Kosmische Intelligenz Bedingungsloser Liebe ist, so fehlt es uns für uns selber daran, wenn wir uns von uns selbst verlassen fühlen.
Krass formuliert Mit "regulär" meinte ich ein durchschnittliches Leben mit Höhen und Tiefen. Und "Spiel des Lebens", weil wir doch alle Schauspieler in einem kosmischen Theater von Gott sind. (bitte diese Metapher nicht zu ernst nehmen)
Wer weiß schon wie er zu seinen Gefühlen kommt?Genauer wäre schon besser.
Mir ist nicht klar, wie Du auf Dein Gefühl kommst, dass ich meine Geschichte schlecht verarbeitet hätte. Was im Detail bringt Dich auf den Gedanken???
Oder anders: an welcher Aussage würdest Du erkennen, dass ich meine Geschichte gesund verarbeitet hätte???
Gedanken an das Gute helfen nicht, wenn Du das Gute nicht stark im Gefühl hast.
Hmmm... ich meine in einem vorigen Beitrag von Dir, etwas in dieser Richtung gelesen zu haben.
Trotz Deiner gesunden Entscheidung hast Du Dich dennoch von dem Thema tangiert gefühlt - auch wenn Du es ablehnst. Ist das nicht ein Widerspruch, dass es Dir doch in den Sinn gekommen ist???
Zitat von Europa
Wir können nur eine Strafe für uns selber sein.
Wenn das, was Du >Gott< nennst, nichts als Kosmische Intelligenz Bedingungsloser Liebe ist, so fehlt es uns für uns selber daran, wenn wir uns von uns selbst verlassen fühlen.
Was meinst Du jetzt damit? Ergibt sich der Schluss nicht aus dem, was ich geschrieben habe???
Was ist jetzt an Deiner Formulierung krass und warum willst Du Deine Metapher nicht ernst genommen verstehen???
Wer weiß schon wie er zu seinen Gefühlen kommt?
Ich könnte vielleicht beispiele suchen und deine sätze auseinander nehmen aber sie somit auch aus dem zusammenhang reißen.
Ansonsten kann ich auch einfach unseren ganzen wortwechsen zitieren und dich bitten, ihn mal ohne dein glaubens- und vorstellungskonstrukt zu betrachten (also von meiner seite).
Und das mache ich hiermit auch (ohne das alles zu zitieren) und ziehe mich aus dieser diskussion zurück,
da es zu einem "ich glaube" - "du glaubst" duell geworden ist.
Eben das ist kaum möglich, wie auch ich dich wohl kaum vom gegenteil überzeugen kann.Europa schrieb:Du gehst hinsichtlich mir von einem Glaubens- und Vorstellungskonstrukt aus, wie sollte ich Dir das Gegenteil beweisen können???
Obwohl du schon dabei warst...Mich duellieren zu wollen, wäre mir meine Lebenszeit zu schade.
DankeFrieden sei mit Dir.