Selbstmord - die konsequenteste Form der Selbstkritik

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Die wenigstens Suizidler denken an die Hinterbliebenen.....wenige denken sich zwar eine Bestrafung in dem Motto: So das habt ihr jetzt davon.......aber die meisten handeln aus purer Verzweiflung
 
Ich glaube ohne es ganz genau zu wissen...denkt man an andere, misslingt ein Suizid bzw wird erst gar nicht ausgeführt...der Krux ist ja, das die meisten Suizidler, dass erste Mal wirklich nur an sich gedacht haben
 
...der im Leben oft angesagter wäre, ohne gleich dahin zu scheiden.

Das ist für mich die Krux schlechthin: wieso sich das Leben nehmen? Wieso nicht der Mut, einfach alles über Bord zu schmeißen und den ganzen Restmüll entsorgen? Wenn schon Konsequenz, warum dann nicht konstruktive, solange es noch geht. Was gibt es noch zu verlieren, wenn man eh gehen will?
Für mich hört sich das erstrebenswerter an als in die Finsternis abzutauchen.

glaub mir.....jemand, der sich WIRKLICH das leben nehmen will, der hat zuvor alles nötige und mögliche "erledigt".
alle nötigen und möglichen wege abgetastet.
alles andere sind für mich kurzschlußreaktionen oder hilfeschreie
 
Ich glaube ohne es ganz genau zu wissen...denkt man an andere, misslingt ein Suizid bzw wird erst gar nicht ausgeführt...der Krux ist ja, das die meisten Suizidler, dass erste Mal wirklich nur an sich gedacht haben

sterben tun wir alle allein.....
von daher ist es doch "normal" daß man auch beim selbstmord nur an sich selbst denkt oder?
 
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