Phoenix07
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- 31. August 2007
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Ich weiss nicht,obs daher kommt,dass es in meiner Familie vorkam,oder ob ich eine Art Borderline ohne Narben zufügen habe.Aber auf jeden Fall habe ich seit Kind an so Gedanken und habs auch schon versucht.Es war in meinem Leben mehr ein "wie komme ich daran vorbei,komme ich überhaupt durch ohne das?",bis ich mir dessen Bewusst wurde und mir sagte(nicht zuletzt aus dem heraus dass die Person aus unserer Familie die das getan hat mir erschien in einem Traum oder was auch immer und sagte ich dürfe nicht den selben Fehler machen),dass ich mich bewusst dafür entscheide,es nicht zu tun.Es ist kein Ausweg,man kann NIEMALS davon laufen.Und mann verpasst dann auch das Gute das kommt.Denn sogar das Übelste hat irgendwann ein Ende.
Ich wurde Gott sei dank auch immer auf wunderliche Weise gerettet,aber ich merke dass ich trotz meiner Überzeugung manchmal den Wunsch in mir trage,muss mir immer mal wieder sagen,dass es dazu gehört,wir sind sozusagen halt in der Vorstufe der Hölle und da muss man durch.Aber es zerreisst mich und manchmal habe ich das Gefühl,schon nur dieses Gefühl wird mich eines Tages umbringen.
Aber es ist wirklich so,wenn ich mir Gott und seinen Helfern rede und sage ich kann nicht mehr,dann kommt immer Hilfe Nicht immer in 2Sekunden,aber immer
Ich denke auch,dass das Thema tabuisiert wurde,weil es schwierig ist damit umzugehen.Die Grenze ist auch fein von wirklichem Selbstmörderverhalten und solchen die es nur mimen...Es wäre einfacher wenn es keine solchen Schauspieler gäbe,die ihre Umgebung nicht damit beeinflussen wollen.
Hallo Chlinifee
Ja du hast recht mit deinen Worten oben und ich habe ja dieses Thema aufgegriffen da es mich betraf auch und ich es nie für möglich gehalten hatte es tun zu wolllen auch aber irgendwann ist man soweit dann doch.
Aber Selbstmord ist keine Lösung und wird nie eine sein auch, egal wie man es wendet auch. Auf zum Leben mit all seinen Schönheiten auch.
lg
phoenix