Selbstmord - der letzte Ausweg ???

Ich weiss nicht,obs daher kommt,dass es in meiner Familie vorkam,oder ob ich eine Art Borderline ohne Narben zufügen habe.Aber auf jeden Fall habe ich seit Kind an so Gedanken und habs auch schon versucht.Es war in meinem Leben mehr ein "wie komme ich daran vorbei,komme ich überhaupt durch ohne das?",bis ich mir dessen Bewusst wurde und mir sagte(nicht zuletzt aus dem heraus dass die Person aus unserer Familie die das getan hat mir erschien in einem Traum oder was auch immer und sagte ich dürfe nicht den selben Fehler machen),dass ich mich bewusst dafür entscheide,es nicht zu tun.Es ist kein Ausweg,man kann NIEMALS davon laufen.Und mann verpasst dann auch das Gute das kommt.Denn sogar das Übelste hat irgendwann ein Ende.
Ich wurde Gott sei dank auch immer auf wunderliche Weise gerettet,aber ich merke dass ich trotz meiner Überzeugung manchmal den Wunsch in mir trage,muss mir immer mal wieder sagen,dass es dazu gehört,wir sind sozusagen halt in der Vorstufe der Hölle und da muss man durch.Aber es zerreisst mich und manchmal habe ich das Gefühl,schon nur dieses Gefühl wird mich eines Tages umbringen.

Aber es ist wirklich so,wenn ich mir Gott und seinen Helfern rede und sage ich kann nicht mehr,dann kommt immer Hilfe :) Nicht immer in 2Sekunden,aber immer :banane:

Ich denke auch,dass das Thema tabuisiert wurde,weil es schwierig ist damit umzugehen.Die Grenze ist auch fein von wirklichem Selbstmörderverhalten und solchen die es nur mimen...Es wäre einfacher wenn es keine solchen Schauspieler gäbe,die ihre Umgebung nicht damit beeinflussen wollen.

Hallo Chlinifee

Ja du hast recht mit deinen Worten oben und ich habe ja dieses Thema aufgegriffen da es mich betraf auch und ich es nie für möglich gehalten hatte es tun zu wolllen auch aber irgendwann ist man soweit dann doch.

Aber Selbstmord ist keine Lösung und wird nie eine sein auch, egal wie man es wendet auch. Auf zum Leben mit all seinen Schönheiten auch.

lg
phoenix
 
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Lieber Phoenix,

vielen Dank, für dieses leider viel zu oft, totgeschwiegene Thema!
Erst letzte Woche hat sich eine Frau aus der Nachbarschaft vor den Zug geworfen. Ihr Sohn hat sich auch schon vor ein paar Jahren das Leben genommen! Man hörte viele sagen, warum müßen Selbstmörder andere noch mit in ihr Vorhaben einbeziehen ( Zugführer, Insassen etc). Natürlich finde ich es auch nicht schön. Aber ich behaupte, Menschen die noch nie in ihrem Leben eine schwere Depression durchstehen mußten bzw. durchgestanden haben, können bei einem so heiklen Thema nicht mitsprechen bzw. wild urteilen! Wie du schon geschrieben hast, man ist in einem Ausnahmezustand. Sieht nur sich, sein Leiden, seine Ängste, seine Hoffnungslosigkeit, seinen Kummer, seinen Schmerz, die Außenwelt exestiert nicht mehr! Viele "normale" Menschen können dieses Empfinden und diese innere Hoffnungslosigkeit nicht nachvollziehen!Und dann ist natürlich leicht daher gesagt, warum müßen solche Menschen andere mit in den Tod ziehen! Ich sage nochmals ausdrücklich, dass ich es selbst auch nicht gut finde aber solche Menschen sind psychisch krank und sie wissen nicht mehr weiter!
Lieber Phoenix, ich bin der selben Einstellung wie du, dass man sich diesen Menschen annehmen soll, ihnen Helfen soll etc.
Aber leider sind sie zu oft in ihrer eigenen Welt, haben sich schon so zurückgezogen, dass man nicht an sie heran kommt.

Hallo Utsch

Danke dir für die lieben Worte. Du man kommt an solche Menschen schon noch heran irgendwie auch den man muss ihnen nur aufzeigen was sie alles verlieren bzw verursachen auch. Es ist nicht leicht zu Ihnen durchzudringen aber wenn ich einen kenne der es tun will dann muss ich alles versuchen um ihn zu retten auch.

Jedes Leben ist es wert gerettet zu werden!!!!

lg
phoenix
 
LOL
ok drück mich mal.
ich hatte nur eine miese woche letzte woche.
ich mache hilfshausmeister an einer schule und da seh ich die teenies wie sie sich umarmen und knutschen.
da kommt eben neid auf. weil ich das nie hatte.
was das übergewicht angeht bin ich schon informiert.
die neidischen gedanken kommen auch nur auf wenn ich frauen sehen die mich ansprechen/mir gefallen.
allerdings hat es auch was gutes. es zeigt mir das ich was tun muss. weil sich in meinem innerem was tut wenn ich das sehe.

Hallo Shinma

Ich hoffe dir geht es schon wieder besser und diese dunklen Gedanken sind mal verschwunden auch. Ich schicke dir ganz viel Kraft vorbei und die Engel auch um auf dich aufzupassen.

Gib nicht auf und falls du reden willst, dann melde dich einfach bei mir, kein Problem damit.

lg
phoenix
 
Hi Phoenix

ich finde du hast echt einen sinnvollen Beitrag mit diesem Thema gebracht.
Grundsätzlich glaub ich, daß "jeder" durch gewisse Situationen plötzlich am
emotionalen Abgrund stehen kann. Daß Selbstmord nie eine Lösung sein kann
ist natürlich klar- ich bin aber auch im Moment nicht in einer seelischen Aus-
nahmesituation.
Ich wollte euch einfach einen interessanten Literaturtip zu diesem Thema ge ben.
Da Buch heißt "Stephen lebt" - die Autorin heißt Anna Puryear
In diesem Buch schreibt eine Mutter über den Selbstmord ihres 15 jährigen
Sohnes - was der Selbstmord eines so jungen Menschen für eine Mutter be-
deutet kann man sich ja vorstellen. Die Mutter dieses Jungen bekommt die
Gelegenheit mit ihrem Sohn zu kommunizieren und sich über diese unwieder-
bringliche Tat mit ihm auszusprechen. Dieses Buch ist wirklich absolut empfehlenswert und es sollte jeder lesen, der sich für dieses Thema interessiert oder gar darüber nachdenkt.


Lg Joanna :)
 
Hallo Shinma

Ich hoffe dir geht es schon wieder besser und diese dunklen Gedanken sind mal verschwunden auch. Ich schicke dir ganz viel Kraft vorbei und die Engel auch um auf dich aufzupassen.

Gib nicht auf und falls du reden willst, dann melde dich einfach bei mir, kein Problem damit.

lg
phoenix

danke jedenfalls bin ich schon besser gelaunt. :banane:
 
Hallo,

eine weitere Buchempfehlung.

Tagebuch eines Selbstmörders
von Pascal Baumann

Kurzbeschreibung
Dieses Werk stellt einen hervorragenden Einblick in die Gefühlswelt und die psychischen Lebensräume eines jungen Mannes dar, der zwei Selbstmordversuche überlebte. Das Buch stellt somit einerseits für Personen, die aus beruflichen Gründen mit Suizidkandidaten in Berührung kommen, einen wichtigen Beitrag dar. Das Buch ist für Lehrer, Polizisten, Psychologen, Psychiater, Ärzte, kirchliche Würdenträger und Eltern gleichermaßen geeignet. Darüber hinaus kann es andererseits jungen Menschen, die sich selber in einer verzweifelten Situation befinden, neue Kraft geben, da sie spüren, dass ihre Gedanken von andern geteilt werden.

Der Verlag über das Buch
Dieses Werk ist kein (juristischer) Ratgeber zum Thema Suizid. Es wird darauf hingewiesen, dass Suizidversuche möglicherweise nach geltenden Unterbringungsgesetzen zu einer (Zwangs-) Einweisung in eine psychiatrische Klinik führen können. Autor und Verlag weisen ausdrücklich darauf hin, dass sie in keinem Fall Suizid fördern oder unterstützen. Die hier dargestellten Themen sind als belletristische Darstellung zu verstehen, die der künstlerischen Freiheit des Autors unterliegen. Gefährdeten Personen wird unbedingt die Kontaktaufnahme zu professionellen Hilfsorganisationen empfohlen.



Tagebuch eines Selbstmörders

Inhalt:

Kapitel 1 - Tagebuch eines Selbstmörders
Abschiedsbrief - 1. Suizidversuch
Rückblick 7 Monate Ablauf / Verlauf danach
Der Rückschlag und die Auslöschung meiner Selbst
Neue Hoffnung? Weshalb Schmerz?
Der Träumer ohne Traum
Gewidmet Tanja W***
Letzter Eintrag: Das Drama eines Idioten
Nachwort zum Tagebuch
Notizen aus dem Tagebuch

Kapitel 2 - Kurzgeschichten
Der träumende Amokläufer
Schizophrenie
Fred die Rasierklinge
Der Kobold
Von MDMA und Hund

Kapitel 3 - Quälende Gedanken
Überlebter Suizid
Ein sterbender Stern
Stumme Schreie
Zu sensibel für das Leben?
Menschenhass
Stillstehende Zeit
Sterbe deine Träume
Die Flut und Ebbe der Freundschaft
Ich kann nicht mehr!
Nachwort zu den Gedanken

Kapitel 4 - Gedichte
Seelenlos
Letzte Stunde der Einsamkeit
Verlorene Träume
Der Tod ist selten fair...
Schattenzeit
Gnade vor Recht
Erdenhölle
Endlos
Ein schmaler Grat
Heute Abend bin ich tot
Gesichter
Chaos der Seele

Kapitel 5 - Nachwort und Zusätze

Weiters möchte ich nocht etwas reingeben.

IRRGLAUBEN

Schluss mit den Irrglauben

Irrglaube 1:
*Menschen, die über Suizid sprechen, begehen keinen.*
Tatsächlich ist es aber so,dass fast jeder suizidgefährdete Mensch eine Warnung vorausschickt. Ganz simple Aussagen können suizidale Gedanken präsentieren.
*Ich weiß keinen Ausweg mehr* oder *es wäre besser wenn ich nicht mehr da bin * usw.
Egal welche Aussagen gemacht werden,bitte den Betreffenden ernst nehmen,solche Äußerungen können auf suizidale Gedankengänge hinweisen.

Irrglaube 2:
*Wenn sich eine Person entschlossen hat, durch Selbsttötung zu sterben kann sie nichts mehr aufhalten*
Der vorrangige Wunsch dieses Betreffenden ist zwar zu sterben aber vielmehr wünschen sie sich *zu schlafen*....*ihre Ruhe zu haben* vielleicht auch ein *Aufhören* des Bewußtseins.
Dieser Impuls zur Selbsttötung ist in diesem Moment zwar überwältigend,aber dennoch ist er kein immerwährender Impuls.

Irrglaube 3:
*Das Ansprechen von Suizid könnte jemanden auf schlechte Gedanken bringen.*

Hier ist das Gegenteil der Fall.
Verständnisvolles und vorallem ehrliches Annehmen des Betreffenden
in SEINER Krise bringt ihm zu Beginn eine emotionale Erleichterung.
Er DARF darüber sprechen,....durch dieses *Sich Angenommen Fühlen* in einer schweren Krise werden vorhandene,aber zu diesem Zeitpunkt noch unentdeckte Ressourcen und Bewältigungsstrategien ans Tageslicht gebracht.

Wichtig:
Suizidale Menschen zeigen NICHT immer Verzweiflung und innere Unruhezustände. Manchmal kann es vor Eintritt eines Suizidversuches zur plötzlichen Ruhe und sogar zu einer friedvollen Gelöstheit kommen.

Dies bezeichnet man die *Ruhe vor dem Sturm*. Solch eine Ruhe sollte als ein Alarmzeichen aufgenommen werden,denn jetzt steht der Plan zum Suizid fest und der Betreffende hat mit seinem Leben bereits abgeschlossen.

Irrglaube 4:
Wer einmal zum Suizid neigt, wird es immer wieder tun. Suizidanten haben im allgemeinen nur während einer begrenzten Zeit ihres Lebens den Wunsch, sich zu töten. Das kann sich allerdings wiederholen.

-Irrglaube 5:
Wenn sich eine suizidale Krise auflöst bedeutet das auch das Ende des Risikos:
Die meisten Suizide geschehen wenige Monate nach Beginn der Besserung, wenn der Patient von neuem die Energie hat, (selbstzerstörerische) Entschlüsse zu fassen und auszuführen.
 
Irrglaube 4:
Wer einmal zum Suizid neigt, wird es immer wieder tun. Suizidanten haben im allgemeinen nur während einer begrenzten Zeit ihres Lebens den Wunsch, sich zu töten. Das kann sich allerdings wiederholen.

da erinnert mich stark an, diese reden von ärzten die mir sagten, während ich mich beklagte daß eine doppelte hand voll tabletten täglich einfach zu viel seien für mich und ich das nicht will:

"sie sind krank, und sie werden diese krankheit auf lebenszeit haben, freunden sie sich schonmal damit an - das problem ist nurwir müssen die tablettenkombination noch herausfinden die sie am besten vertragen!!!"

besser vertragen heißt da wohl:
- sich die innerein nicht von selbst auf lösen - das fängt meist bei der magenschleimhaut an!
- keine schlund und wangenkrämpfe auftreten die doch ein bisser blöd sind beim ATMEN
- man weniger als 3 cm mit der hand zittert (vielleicht kann man seinen namen auch wieder schreiben um nicht entmündigt zu werden!)
- man alleine einen schritt gehen kann ohne umzufallen
- ....(die liste ginge noch mit 100 punkten weiter!)

ich hörte innerhaln einer woche mit diesem gift auf
(aus rechtlichen gründen darf ich das natürlich keinem empfehlen und muss sagen - hören sie auf ihren arzt und tun sie das was er sagt!!!! - alles klar!!!)
und ich hatte noch nie so glückliche momente in meinem leben wie in den letzen jahren!!!!!

von wegen

und wenn ihr erfahrugnsberichte brauchts ... fragts mich ruhig was ...
ich kann da viel aus eigener persönlicher erfahrung berichten ...

lg vom liber
 
"sie sind krank, und sie werden diese krankheit auf lebenszeit haben, freunden sie sich schonmal damit an - das problem ist nurwir müssen die tablettenkombination noch herausfinden die sie am besten vertragen!!!"

besser vertragen heißt da wohl:
- sich die innerein nicht von selbst auf lösen - das fängt meist bei der magenschleimhaut an!
- keine schlund und wangenkrämpfe auftreten die doch ein bisser blöd sind beim ATMEN
- man weniger als 3 cm mit der hand zittert (vielleicht kann man seinen namen auch wieder schreiben um nicht entmündigt zu werden!)
- man alleine einen schritt gehen kann ohne umzufallen
- ....(die liste ginge noch mit 100 punkten weiter!)

Hallo LiberNoI,

deshalb steht es ja bei den Irrglauben.
Ein Suizidant ist nicht sein Leben lang diesem Risiko ausgesetzt. Keineswegs.
Ärzte stehen dem Suizid hilflos gegenüber,deshalb therapieren sie unentwegt.
Ich arbeite in einer Psychiatrie,trotzdem bin ich der Meinung Medikamente sind nicht das Allheilmittel,denn sie bekämpfen nur die Symptome in der Akutphase und nie die Ursache.
Will ich einem Betroffenen helfen oder begleiten ist es angesagt GEMEINSAM die Wurzel des Übels zu finden und je weniger Med. dann mit im Spiel sind desto besser gelingt es mit Körper und Seele in Kontakt zu kommen.

Der Betroffene hat nichts davon wenn er sich nicht mehr spürt,wenn er keinerlei Zugang zu sich selbst bekommt.

lg
 
Hallo LiberNoI,

deshalb steht es ja bei den Irrglauben.
Ein Suizidant ist nicht sein Leben lang diesem Risiko ausgesetzt. Keineswegs.
Ärzte stehen dem Suizid hilflos gegenüber,deshalb therapieren sie unentwegt.
Ich arbeite in einer Psychiatrie,trotzdem bin ich der Meinung Medikamente sind nicht das Allheilmittel,denn sie bekämpfen nur die Symptome in der Akutphase und nie die Ursache.
Will ich einem Betroffenen helfen oder begleiten ist es angesagt GEMEINSAM die Wurzel des Übels zu finden und je weniger Med. dann mit im Spiel sind desto besser gelingt es mit Körper und Seele in Kontakt zu kommen.

Der Betroffene hat nichts davon wenn er sich nicht mehr spürt,wenn er keinerlei Zugang zu sich selbst bekommt.

lg

ich kann nur aus eigener erfahrung sprechen, und mir kam es so vor, daß
nur ca. 20% von den patienten mit den medikamenten umgehen konten bzw. auch davon profiieren konnten.
da muss auch immer geschaut werden, daß die das schlucken
und es wird auch im blut festgestellt, und im endeffekt fällts ihnen nicht auf wenn mans gschickt macht, wenn man die tabs mal nicht nimmt

mir persönlich waren die tabletten bzw. die nebenwirkungen eher als motivation mir nochmehr schaden zuzufügen...und noch weniger lust am leben zu haben ...
das is halt soweot gegangen bis man körperlich nicht mehr fähig ist IRgendwas zu machen ...
und sich so auch nicht das leben nimmt - dafür is es einem aber auch egal
sich anzusabbern sich den arsch ned zu putzen oder sonst im dreck zu schlafen ... weil man für alles zu fertig(=ruhiggestellt) ist

hmm eine sehr segensreiche erfahrung - war das

esoterisch gesehen ... werken in solchen fasen des lebens auch höhere wesen
auf hochtouren!!!! ohne daß man sich dessen bewußt ist oder überhaupt was von esoterik weiß oder ned!
ich hab das auch erst nachher geschnallt was da wirklich abgeht

aber für höhere wesen, ist so ein zustand etwas wo man sie schon deutlich wahrnehmen kann wenn man will, gerade so daß sie nicht in menschengestalt vor einem stehen!!! fast so als würden sie in unsere dimension durchdringen so klar war das bzw. so stark wirkt diese kraft ... weils sonst immer schlimmer werden würd - ich war kein einfacher fall *g*

das ist ja auch im grunde daß was du sagst, je unterdrückter der mensch in seinem wesen ist, desto weniger kannst mit em auch arbeiten

und dann gibts aber momente da machens tests und untersuchungen und dann reißens die augen auf wenns in einem zustand wo dir alles wurscht ist und du zu nix fähig bist sowie mind. 25 stk. tabletten einen IQ von weit über 100 nachweisen

lg vom liber
 
Werbung:
Hi Phoenix

ich finde du hast echt einen sinnvollen Beitrag mit diesem Thema gebracht.
Grundsätzlich glaub ich, daß "jeder" durch gewisse Situationen plötzlich am
emotionalen Abgrund stehen kann. Daß Selbstmord nie eine Lösung sein kann
ist natürlich klar- ich bin aber auch im Moment nicht in einer seelischen Aus-
nahmesituation.
Ich wollte euch einfach einen interessanten Literaturtip zu diesem Thema ge ben.
Da Buch heißt "Stephen lebt" - die Autorin heißt Anna Puryear
In diesem Buch schreibt eine Mutter über den Selbstmord ihres 15 jährigen
Sohnes - was der Selbstmord eines so jungen Menschen für eine Mutter be-
deutet kann man sich ja vorstellen. Die Mutter dieses Jungen bekommt die
Gelegenheit mit ihrem Sohn zu kommunizieren und sich über diese unwieder-
bringliche Tat mit ihm auszusprechen. Dieses Buch ist wirklich absolut empfehlenswert und es sollte jeder lesen, der sich für dieses Thema interessiert oder gar darüber nachdenkt.


Lg Joanna :)

Hallo Joanna

Danke dir für die lieben Worte und die Buchempfehlung auch. Jedenfalls geht es mir gut und diese Gedanken sind weitgehestens weg auch doch.

Werde mal nach dem Buch ausschau halten.

lg
phoenix
 
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