parikia
Neues Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
durch meine Freundin bin ich hierher gekommen. Tja, am besten ich sage es einfach so wie ich des denke, ohne groß drum herum zu reden... ich leide seit ca. 2,5 Jahren an Depressione (die 2. - die 1. liegt mittlerweile ca. 10 Jahre zurück) und wir (meine Freundin und ich) sprechen sehr viel über das Leben, das Leben davor und danach, sind auf der Sinnsuche...
Nun stehe ich z.B. seit langem vor der Baustelle, das ich weiß, das ich meine Depressionen annehmen muss und akzeptieren, um sie auflösen zu können, aber das Wissen reicht leider nicht, denn ich habe keine Ahnung wie ich es anwenden kann. Generell ist in der Theorie viel klar und "auf der Hand liegend", aber in der Praxis ist es ganz schön schwer, bzw. für mich unmöglich bei mir selbst "unter die Oberfläche" zu gelangen.
Und was ich mich nun schon sehr sehr häufig gefragt habe, ... nicht als Freifahrtsschein für einen Selbstmord - keine Angst - sondern weil es mich von ganzem Herzen interessiert und mir wichtig ist, mit Menschen zu sprechen, die gleiche Gedanken bzw. sogar schon Erfahrungen gemacht haben, ist - ob jemand schon mal Rückführungen gemacht hat und weiß, das er sich in einem anderen Leben getötet hat (z. B. wegen Depressionen oder einer anderen Krankheit) und ob diese Krankheit im aktuellen Leben auch wieder parat sind? Nimmt man sie mit? Solange bis man sie aufgelöst hat und aktzeptiert? Oder verschwinden mit dem Tod die Depressionen und man kommt "frei" zurück? Ich habe zwar meine Auffassung dazu, aber das gründet alles auf meinem Gefühl, null auf Erfahrung. Und ich fände es schön, wenn ich dazu andere Meinungen, Gedanken.. hören würde.
Einen lieben Gruß
durch meine Freundin bin ich hierher gekommen. Tja, am besten ich sage es einfach so wie ich des denke, ohne groß drum herum zu reden... ich leide seit ca. 2,5 Jahren an Depressione (die 2. - die 1. liegt mittlerweile ca. 10 Jahre zurück) und wir (meine Freundin und ich) sprechen sehr viel über das Leben, das Leben davor und danach, sind auf der Sinnsuche...
Nun stehe ich z.B. seit langem vor der Baustelle, das ich weiß, das ich meine Depressionen annehmen muss und akzeptieren, um sie auflösen zu können, aber das Wissen reicht leider nicht, denn ich habe keine Ahnung wie ich es anwenden kann. Generell ist in der Theorie viel klar und "auf der Hand liegend", aber in der Praxis ist es ganz schön schwer, bzw. für mich unmöglich bei mir selbst "unter die Oberfläche" zu gelangen.
Und was ich mich nun schon sehr sehr häufig gefragt habe, ... nicht als Freifahrtsschein für einen Selbstmord - keine Angst - sondern weil es mich von ganzem Herzen interessiert und mir wichtig ist, mit Menschen zu sprechen, die gleiche Gedanken bzw. sogar schon Erfahrungen gemacht haben, ist - ob jemand schon mal Rückführungen gemacht hat und weiß, das er sich in einem anderen Leben getötet hat (z. B. wegen Depressionen oder einer anderen Krankheit) und ob diese Krankheit im aktuellen Leben auch wieder parat sind? Nimmt man sie mit? Solange bis man sie aufgelöst hat und aktzeptiert? Oder verschwinden mit dem Tod die Depressionen und man kommt "frei" zurück? Ich habe zwar meine Auffassung dazu, aber das gründet alles auf meinem Gefühl, null auf Erfahrung. Und ich fände es schön, wenn ich dazu andere Meinungen, Gedanken.. hören würde.
Einen lieben Gruß