Schneeglöckchen
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- 25. Mai 2009
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- 508
jetzt ich:
Selbstliebe hat nichts mit Selbstbezogenheit zu tun. Wird gerne in einen Topf geschmissen, diejenigen, die sich nicht damit beschäftigen, können nicht mal genau definieren, was Selbstliebe an sich bedeutet.
Aus der Selbstliebe heraus kommt das Selbstvertrauen und auch das Selbstwertgefühl, das Selbstbewusstsein und die Selbstverantwortung.
So wie ich mit mir selbst umgehe, so gehe ich mit anderen Menschen um. Entweder bin ich zerrissen, also habe ich auch eine zerrissene Aura um mich herum. Bin ich mit mir im Reinen, ströme ich das nach Außen.
Opfere ich mich für Andere auf, damit ich daraus meinen Wert herausziehe, ist das nicht Selbstliebe, sondern Minderwertigkeitsgefühl. Und viele Menschen begeben sich in die Opferrolle, ich nenn das mal: Das Mutter-Theresa-Syndrom, weil sie denken, nur so werden sie selbst bestätigt, damit sie sich glücklich fühlen können. Ob sie wirklich so glücklich sind mit ihrer Aufopferung ? Eher nicht.
Wer gibt, darf auch nehmen. Wer immerzu gibt, der darf Nein sagen zu seinem Gegenüber, das nur nimmt. In der Bibel steht nicht geschrieben, man muss seinen Nächsten lieben, in dem man sich aufopfert. Seinen Nächsten zu lieben ist eine tolle Sache. Kann man aber nur, wenn man sich selbst liebt.
In seiner Mitte ist. Sich ganz fühlt. Sich liebt.
Selbstliebe hat nichts mit Selbstbezogenheit zu tun. Wird gerne in einen Topf geschmissen, diejenigen, die sich nicht damit beschäftigen, können nicht mal genau definieren, was Selbstliebe an sich bedeutet.
Aus der Selbstliebe heraus kommt das Selbstvertrauen und auch das Selbstwertgefühl, das Selbstbewusstsein und die Selbstverantwortung.
So wie ich mit mir selbst umgehe, so gehe ich mit anderen Menschen um. Entweder bin ich zerrissen, also habe ich auch eine zerrissene Aura um mich herum. Bin ich mit mir im Reinen, ströme ich das nach Außen.
Opfere ich mich für Andere auf, damit ich daraus meinen Wert herausziehe, ist das nicht Selbstliebe, sondern Minderwertigkeitsgefühl. Und viele Menschen begeben sich in die Opferrolle, ich nenn das mal: Das Mutter-Theresa-Syndrom, weil sie denken, nur so werden sie selbst bestätigt, damit sie sich glücklich fühlen können. Ob sie wirklich so glücklich sind mit ihrer Aufopferung ? Eher nicht.
Wer gibt, darf auch nehmen. Wer immerzu gibt, der darf Nein sagen zu seinem Gegenüber, das nur nimmt. In der Bibel steht nicht geschrieben, man muss seinen Nächsten lieben, in dem man sich aufopfert. Seinen Nächsten zu lieben ist eine tolle Sache. Kann man aber nur, wenn man sich selbst liebt.
In seiner Mitte ist. Sich ganz fühlt. Sich liebt.