SelbstHilfe gegen Suchtmittel

mag sein .. aber sind wir uns ehrlich wie offt hört man den spruch morgen höre ich auf ?? und bringen tut es nur bei wehnigen was. Es ist nunmal wichtig sich dem ziel erstmal klar zu werden und das geht nicht von heute auf morgen so einfach wie gesagt schaffen nur sehr wehnige.
Es fällt einen sicher leichter ein ziel zu setzten das ruhig 2-3 wochen weiter weg ist und dafür kann man sich besser vorberreiten,
Wenn du sagst in einen monat höre ich auf , dann ist es sehr hilfreich zu sagen gut nur noch 22 tage ....nur noch 10 tage nur noch 3 tage ..
Ich streite nicht ab das zugleich mit der freude auch angst, oder unsicherheit aufkommen kann und auch stettig steigt, aber dafür ist es um so wichtiger das ziel nicht aus den augen zu verlieren, angst und unsicherheit ist ja ok solange man sich davon nicht beherschen lässt, was einen nicht umbringt macht einen nur hart, meiner erfahrung nach stieg das selbstbewusstsein genauso an wie die angst und unsicherheit , aberr das gewonnene selbstbewusstsein und das klare ziel vor den augen nahmen den druck wieder von mir.
Wie gesagt um so näher der tag rückt um so mehr wächst die freude und die glücksgefühle darüber das man bald aufhört und hey Dopamin ist immernoch die Beste Droge xD

Das die eigene Selbstverarsche die am meisten gebräuchliche ist, ist ja unbestritten.
Mit dem Rauchen hört man nicht erst in ein paar Tagen auf, wenn man wirklich vorhat aufzuhören, man hört entweder sofort auf oder gar nicht.
Auch lässt sich Konsum von Canabis nicht 1 zu 1 auf Sucht wie z.B. Alkoholismus übertragen.
 
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Du hast noch nie richtige Drogen genommen(ausser Nikotin) aber willst anderen Tipps geben wie sie damit aufhören können....du weisst überhaupt gar nicht wie sich ein richtiger Entzug anfühlt!

Jeder der mit Cannabis ein Problem hat,ist in Wirklichkeit nur hochgradig Nikotinabhängig,die Kombination machts aus das man sich einredet man bräuchte jetz unbedingt ne Tüte oder nen Topf!Man zieht sich den Tabak ungefiltert in die Lunge und lässt den Rauch auch noch länger in der Lunge als beim normalen rauchen,das man sich jedesmal die totale Nikotindröhnung gibt!

Wahrscheinlich rauchst du jetzt trotzdem noch Zigaretten,weil ist ja wenigstens besser und gesünder als das böse Gras,und legal isses auch noch also kann es nur besser und gesünder sein und ne Droge isses auch nicht weil Drogen sind ja verboten! :banane:
 
eidechsenkönig;4318124 schrieb:
Du hast noch nie richtige Drogen genommen(ausser Nikotin) aber willst anderen Tipps geben wie sie damit aufhören können....du weisst überhaupt gar nicht wie sich ein richtiger Entzug anfühlt!

Jeder der mit Cannabis ein Problem hat,ist in Wirklichkeit nur hochgradig Nikotinabhängig,die Kombination machts aus das man sich einredet man bräuchte jetz unbedingt ne Tüte oder nen Topf!Man zieht sich den Tabak ungefiltert in die Lunge und lässt den Rauch auch noch länger in der Lunge als beim normalen rauchen,das man sich jedesmal die totale Nikotindröhnung gibt!

Wahrscheinlich rauchst du jetzt trotzdem noch Zigaretten,weil ist ja wenigstens besser und gesünder als das böse Gras,und legal isses auch noch also kann es nur besser und gesünder sein und ne Droge isses auch nicht weil Drogen sind ja verboten! :banane:

du ich hab nicht nur gekifft ich hab auch koks heroin etc. konsumiert wollte nur nicht alles breittretten glaub mir wenn du tagelang am heulen bist dann kennst du entzug aber ich denke in der liega wirst nicht mitreden können.
ich kann dir genausogut erklären wie sich ein entzug von somobene anfühlt. um so stoltzer bin ich das ich den mist hinter mir habe
 
Das die eigene Selbstverarsche die am meisten gebräuchliche ist, ist ja unbestritten.
Mit dem Rauchen hört man nicht erst in ein paar Tagen auf, wenn man wirklich vorhat aufzuhören, man hört entweder sofort auf oder gar nicht.
Auch lässt sich Konsum von Canabis nicht 1 zu 1 auf Sucht wie z.B. Alkoholismus übertragen.

stimtm aber wie ich schon sagte nicht jeder hatt die kraft dazu ...
manchmal ist es einfacher sich ein datum zu setzen und darauf hinzuarbeiten.
man muss sich mit den gesammten specktrum ausernandersetzen nicht nur der gedanke oder der wille am aufhören.
ich kenne nur sehr wehnige die nicht aufhören wollen, jedoch ist alleine der gedanke was ist wenn ich nichs mehr habe schon streß pur.
es giebt viele solche dinge in viele richtungen, so oder so muss man sich psychologisch drauf einstellen.
 
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du ich hab nicht nur gekifft ich hab auch koks heroin etc. konsumiert wollte nur nicht alles breittretten glaub mir wenn du tagelang am heulen bist dann kennst du entzug aber ich denke in der liega wirst nicht mitreden können.
ich kann dir genausogut erklären wie sich ein entzug von somobene anfühlt. um so stoltzer bin ich das ich den mist hinter mir habe
In der Iiega kann ich sehr wohl mit reden,mit 14 jahren kam ich ins heim und ab da gings los,als ich mit 18 die Entscheidung selber treffen durfte und weg vom heim bin,da bin ich erst richtig abgestürtzt,alles pflanzliche was törnt duchbrobiert,dann kam chemie,Kokain und zu guter Letzt war ich nur noch auf H
das kiffen halte ich nicht mal führ erwähnenswert,da es als echte Droge zu gelten doch lächerlich ist!
 
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