Selbsterkenntnisse verinnerlichen

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Nehmen wie es ist, die Gefühle spielen dabei keine Rolle.

Lediglich die Bewusstwerdung wie einfach es ist.

Bsp.;

Ich treffe auf eine neue potentielle Freundin und habe ein ungutes Gefühl. Sie spielt mir aber was vor, wickelt mich mit Nettigkeiten um den Finger, irgendwann hat sie mich. Wie kann ich zb verinnerlichen von meinem ersten Instinkt nicht mehr abzuweichen?

Oder verinnerlichen dass ich mich bzgl bestimmter Situationen nicht mehr im Wunschdenken verliere?
 
Bsp.;

Ich treffe auf eine neue potentielle Freundin und habe ein ungutes Gefühl. Sie spielt mir aber was vor, wickelt mich mit Nettigkeiten um den Finger, irgendwann hat sie mich. Wie kann ich zb verinnerlichen von meinem ersten Instinkt nicht mehr abzuweichen?

Oder verinnerlichen dass ich mich bzgl bestimmter Situationen nicht mehr im Wunschdenken verliere?

Sobald du feststellst du wirst benutzt, weißt du schon Bescheid.

Bewusstwerdung ist einfach.
Der objektive IST Zustand, was wurde getan und gesagt und wo soll der Karren hin.

Dann erkennst du auch ob jemand es ernst meint. Also objektiv Tatsache werden lässt.

Von der Beobachterperspektive stellt man viel über sich und andere fest.
Gehört genauso zur Erkenntnis gewinnung und dem Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bsp.;

Ich treffe auf eine neue potentielle Freundin und habe ein ungutes Gefühl. Sie spielt mir aber was vor, wickelt mich mit Nettigkeiten um den Finger, irgendwann hat sie mich. Wie kann ich zb verinnerlichen von meinem ersten Instinkt nicht mehr abzuweichen?

Dies hat nichts mit Selbsterkenntnis zu tun.

Du beobachtest anders und willst deinen ersten Eindruck bestätigt bekommen, weil du der Meinung bist, dass dieser 1. Eindruck der richtig ist, das ist Kontrolle und Fixierung – keine Selbsterkenntnis.

Ich treffe auf eine neue potentielle Freundin und habe ein ungutes Gefühl. Sie spielt mir aber was vor, wickelt mich mit Nettigkeiten um den Finger, irgendwann hat sie mich. Wie kann ich zb verinnerlichen von meinem ersten Instinkt nicht mehr abzuweichen?

Das liest sich für mich so, als wenn du eine „Anweisung“ brauchst in Sachen „Der 1. Eindruck ist immer richtig“.

Prüfe mal ob das i m m e r stimmt? Oft genug muss man den ersten Eindruck revidieren. Andere beobachten ob sie es ehrlich mit einem meinen oder nicht, zeigt eher dein Misstrauen, und wie schon gesagt, hat nichts mit Selbsterkenntnis zu tun sondern das Erkennen der eigenen Person im Hinblick auf bestimmte Fähigkeiten / Fehler / Annahmen, durch die Brille der subjektiven Wahrnehmung. Selbsterkenntnis ist auch der 1. Schritt zur Besserung /Veränderung von stereotypen Verhalten.

Selbsterkenntnis heißt, den eigenen Charakter schonungslos zu sehen. In der niederen Stufe der Selbsterkenntnis erlebt man sich mit seinen Stärken und Schwächen und dann gibt es noch eine sogenannte höhere Selbsterkenntnis: die philosophische Selbsterkenntnis. Diese Selbsterkenntnis ist immer die Antwort auf die Frage:

Wer bin ich (wirklich)?

In der Psychologie (oder der psych. Astrologie) versucht man sein „Inneres“ zu erforschen (analysieren).

Aus dem Yoga:
(..) Die alten Weisen, die Pioniere bei der Entdeckung der Seele des Menschen, haben erkannt, welche Ausrüstung der Suchende nach Wahrheit benötigt, und welches vorhergehende Training und welche Disziplin unabdingbar ist, wenn er die Wahrheit erkennen möchte. Diese zu ignorieren bedeutet die Freude der Selbstentdeckung zu verlieren (…).


Oder verinnerlichen dass ich mich bzgl bestimmter Situationen nicht mehr im Wunschdenken verliere?

Erkenne dich selbst und habe keine Vorannahmen, egal welcher Art. :sneaky:

Marabout
 
Bsp.;

Ich treffe auf eine neue potentielle Freundin und habe ein ungutes Gefühl. Sie spielt mir aber was vor, wickelt mich mit Nettigkeiten um den Finger, irgendwann hat sie mich. Wie kann ich zb verinnerlichen von meinem ersten Instinkt nicht mehr abzuweichen?

Oder verinnerlichen dass ich mich bzgl bestimmter Situationen nicht mehr im Wunschdenken verliere?

Da gibt es nichts zu verinnerlichen.
Der erste Punkt wäre: sich selber anfangen ernst zu nehmen.
Der zweite Punkt wäre: lernen zu unterscheiden, welche der inneren Stimmen aus Weisheit und welche aus Furcht zu mir sprechen.
Der dritte Punkt wäre:
zu entscheiden, auf welche Seite ich mich stellen will:
auf die der Weisheit oder die der Furcht.

Das erfordert Willenskraft und Entschlossenheit
 
Wir reden hier von Selbsterkenntnis.

Das hat weder mit Willenskraft noch Entschlossenheit zu tun. Wenn schon Zustände, dann den in welchem man/frau sich tatsächlich befindet. Es hat m. E. etwas mit ´echt sein´ zu tun, authentisch sein.

Jedes Gefühl oder Stimmung ist erlaubt, sofern diese nicht umgedeutet werden, egal was ist, genau das sehen was sich abzeichnet, ungeschönt, nicht umdeuten; Wahrnehmung des Status Quo.

Das erfordert Willenskraft und Entschlossenheit

Es geht nicht um Optimierung :) es kann aber die Konsequenz aus der Wahrnehmung sein.

Marabout
 
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Selbsterkenntniss geschieht oft und oft wird es wieder veroren, ist sicher ein normaler weg.....

die Frage war ja, wie verinnerlict man Selbsterkenntnis, ich denke in dem wie ein mantra immer wieder diese Erkenntnis vor Augen gehalten wird und somit dieser innere Schweinehund (Furcht, und andderes) somit nicht zum Zuge kommen. Fragen was die Angst mir sagen will, aber eben auch bewusst anschauen, wie zB das erste Gefühl bewusst anschauen und fragen, was und warum könnte ich das fühlen. erinnert mich das an etwas anderes?

Erkenntniss ist etwas erkennen, aber aus der erkenntnis Gewinn schlagen ist dann doch oftmals mit Entschlossenheit und Willenskraft zu erreichen.

das echte innere gefühl stimmt bei weitem sehr oft und ist ein guter wegweiser.
doch oftmals spricht in uns Emotionen, die vieles übertönen.
 
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