Selbsterkenntnis mittels Astrologie

Babylonische Worte.
Nein, keineswegs, Networkerin.

Die Frage war, ob man sich mittels der Astrologie selbst erkennen kann.
Ich sage: Ja.
Du sagst: Nein.

Das ist eindeutig.


Babylonisch ist das hier:
Networker schrieb:
Wie das MONDial leibhaftig alle Jahreszeiten offenbaren kann, ...
Was heisst denn "MONDial"? Mondhaft? Der Mond offenbart keine Jahreszeiten.
 
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Ich fänd's schön, wenn statt dem Streben nach Einigkeit die Freude über "Vieligkeit" als Bereicherung bzw. Facettenreichtum in den Vordergrund träte... und zu oben, zum faszinierenden Unbewussten: da relativiert sich für mich die Idee eines abgegrenzten Selbst eh schon ganz schnell ... mit einem persönlichen Unbewussten mag das ja noch denkbar sein, aber schon mit den Wurzeln im kolletiven Unbewussten oder mit den Verstrickungen/Wurzeln in unterschiedlichste Systeme hinein weicht sich für mich so ein Selbst-Bild halbwegs auf...

Alles Liebe,
Jake

Vieligkeit (Jake´s schöne Eigenkreation?) ist eben bei den obligaten Ausnahmen erwünscht da. Ob sie sich ausbreitet? Müßt man danach die Mitstreiter programmieren :D

Die Sichtweise von Geisteswissenschaftlern, die ich persönlich kenne, ist die, daß sie besonders Studenten schätzen, die eigenständige Ideen umsetzen, ohne nur dem Doktorvater zu schleimen, also positiv formuliert, Vieligkeit statt Einigkeit . Die Ernte fällt mikrig aus. In 20-25 Jahren vielleicht 10 Absolventen. Aber immerhin. Könnten noch weniger sein.
 
Schrödingers Katze;2064977 schrieb:
Ich weiß, dass ich nicht(s) weiß.
So halte ich es in vielen Dingen, - aber ehrlich gesagt dreht es sich bei mir darum, dass ich nicht weiss, ob die Wirklichkeit, also alles was ich wahrnehme, aus mir selbst stammt, oder von einer Welt da draußen. Es gibt nämlich Dinge, um die weiss ich, und dazu gehören auch Engel. Aber wie kommt die Wahrnehmung von Engeln zustande? Also die Gewissheit, mit einem Engel zu kommunizieren? Durch wiederholte Erfahrung, und verschiedene Kontexte, und immer klarer wird es, dass es die Engel gibt. Aber wenn ich mich frage, wie diese Erfahrung zu mir kommt, sehe ich meine eigene innere Welt. Mittels meiner Wahrnehmung bilde ich den Zugang. Stimmen sind Echos, meine Empathie bildet vielleicht nach. Aber dem gleich ist die Wahrnehmung aller äußeren Welt : Mit den Sinnesorganenn nehme ich sie nicht wahr, sondern bilde sie nach. Erst mit meiner Vernunft nehme ich "etwas wahr". So sehe ich Platos Spruch in einem besonderen Verhältnis. Ansonsten benutze ich einfach die Worte Einbildung, Glaube, Wissen, auch um jenen Bezug zu mir selbst zu beschreiben, wo ich mir vieles einbilde, einiges vielleicht glaube, aber nie so recht weiss, ob ich gerade richtig ticke. Wie entscheidet man das?
Ich bin der Meinung, dass wahre Selbsterkenntnis (um vielleicht in Frieden mit sich und seiner Umwelt die freie Zeit zu verleben) erst dann beginnen kann, wenn man rigoros auf sich selber hört. Da hilft eigentlich auch keine Astrologie.
Genau. Auf sich selbst hören.
Aber die Astrologie kann mir helfen zu entscheiden, wie ich ticke, und woran das liegt, nicht unbedingt ob ich richtig ticke. Da führt die Astrologie oft zu einer Art Platzanwärter, weil mancher meint, Dich besser zu kennen, um zu sagen, du solltest... - Astrologie kann aber auch so mit diesem "du solltest" etwas zeigen, aber eigentlich gehts nur wenn man selber begreift, versteht und sich entscheidet. Denn der Andere kennt vielleicht die Problemlage, aber selten die richtigen Wege, seiner Mitte näher zu kommen, also Frieden zu finden.

M.E. ist das ganze Selbsterkenntnisgedöns nur deswegen so en vogue (!), weil der Mensch einen Sinn im Dasein sucht. Die Suche ist Motor und Treibstoff in einem. Übrigens ist das vermehrt ein Relikt der Neuzeit und hier und heute deswegen, weil es den Leuten einfach zu geht geht, zu viel Zeit bleibt, um über sowas zu grübeln.
Kann sein. Aber wenn ich mir eine Zeit vorstelle, in der ich als Bauer vielleicht tagtäglich auf den Feldern beschäftigt bin, bleibt viel zu wenig Zeit zum Grübeln. :D

Naja, zugegeben: der alchemistische Gedanke dahinter, sich auch selber ein bisserl zu transformieren, ist schon durchaus reizvoll. Aber letztlich nur Zeitvertreib.
Ich sehe es nicht als transformativ. Das ist für mich so ein Modewort, das ich als Etikettös empfinde. Die grosse Wandlung, die Verwandlung. Wohin verwandelt man sich? Man bleibt immer derselbe, dieselbe. Natürlich ändert sich hier und dort etwas, aber eigentlich verfeinert man sich, wenn man das wlil. Aber es gibt eine Erweiterung, es gibt Wahrnehmungsfähigkeit, die man erweitern kann, zum Beispiel Erleuchtung, es gibt Vermögen, besser Schach spielen, besser Astrologie können, besser Malen, oder genügsamer sein. Meine persönliches Modewort wäre Transzendenz. Durchdringung, erkennen , dass die Welt mehr ist als nur Materie. Dass überall Energie ist.

Ob der passende Schatten soviel bringen mag, wage ich zu bezweifeln.
Mit hat der Gedanke an den Schatten viel gebracht, aber was darüber gelabert wurde empfand ich als schrottreif. Selbst die Sekundärliteratur zu Jung hat da in meinen Augen viel Verwirrung gestiftet. Den Schatten annehmen. Das wurde zu oft verstanden, mit ihm leben lernen. Den kann man sein lassen, nicht mehr nähren - das ist es für mich. Da muss zuerst eine Annahme stehen, aber das ist nur ein erster Schritt sich diesen bewusst zu machen um ihn dann sein zu lassen. mehr oder weniger.
Das kann schon durchaus mal der Fall sein, doch ich denke, dass kein Mensch freiwillig einem anderen (noch nicht mal sich selber) die Klappen zur eigenen Unterwelt öffnen sollte. Das muss auch nicht sein.
Mir greut es, wenn es aus Scheinheiligtum gemacht wird, wenn jemand nur glaubt, einen zu verstehen, und den Weg aus dem Schatten zu kennen. Nur einer, der mehr erreicht hat mit seiner Selbsterkenntnis, wird mich erreichen können.

Astrologie richtig verstanden befähigt im besten Fall, nicht mehr nach Selbsterkenntnis zu streben, sondern einfach zu sein. Geht das - solange man nach links und nach rechts schielt? Ist es überhaupt sinnvoll bzw. möglich, im Strom der eigenen Entwicklung, EINE Erkenntnis zu erlangen? Welche Erkenntnis ist gemeint? Die des Augenblicks?
Ja , vielleicht auch das TAO. Alles ist bewegt. Alles ist Erfahrung, es gibt keine Möglichkeit dieser zu entrinnen. Sperr Dich in einen Samadhi Tank, mit Ausschluß aller Aussenreize und es gibt dennoch die Erfahrung, mit sich allein zu sein. Alles bewegt sich, und wenn man sich selbst nicht innerlich bewegt (Stille), dann kommt umso mehr der Augenblick, jener Fluß , und da kann man mitgehen. Ich habe es mal ausprobiert mich in einer Meditation dem Fluß der Wahrnehmung zu überlassen, aber das kann auch ziemlich unangenehm werden, je nachdem wie weit man dabei geht. :D Man verliert evtl. auch ein bisschen die Verankerung in der Welt in der Erleuchtung.
Aber ich habe oft die Zeit als rückwärts laufen erlebt, ein sehr mysthisches Erlebnis.-Für mich ist das eigentlich mehr wert als bloße Selbsterkenntnis, diese betrachte ich nur als Weg zu anderem.

LG
Stefan
 
Die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis setzt die Existenz von Selbstbewusstsein voraus, denn nur so kann ich das Erkannte nicht nur einordnen und werten, sondern auch akzeptieren.
Nein. Selbsterkenntnis ist dasselbe wie sich seiner selbst bewusst zu sein- das eine kann also nicht Voraussetzung für das andere sein. Wenn sich jemand seiner selbst bewusst ist, dann ist das gleichbedeutend mit Akzeptanz seiner selbst- da gibt's kein Einordnen und Werten mehr.

AliceNRW schrieb:
Ist nämlich ein akzeptieren des Erkannten nicht möglich, ist es vorbei mit der Selbsterkenntnis, dann "greifen" wieder die unbewussten Abwehrmechanismen.
Akzeptieren ist gleichbedeutend mit Erkennen- wird das Erkannte nicht akzeptiert, dann war es kein Erkennen, sondern ein Schlussfolgern des Verstandes.

AliceNRW schrieb:
Selbsterkenntnis setzt aber auch eine gewisse Objektivität der Selbstbeobachtung und des Selbstbildes voraus, ...
Nicht: eine gewisse, Alice- eine völlige! Ein bisschen Objektivität gibt es so wenig wie ein bisschen schwanger. Entweder der Blick auf sich selbst IST objektiv oder er ist es nicht!

AliceNRW schrieb:
...das heißt die „richtige Beurteilung der Eigenschaften, Dispositionen, Kräfte, Werte des Selbst", um sie auch im Aussen zu vertreten.
Nein, eben nicht! Gerade die Beurteilung der persönlichen Eigenschaften ist subjektiv. Es ist der Verstand, der persönliche Maßstäbe und Werte anlegt. Bei einem objektiven Blick entfällt dies- man sieht sich so, wie man ist. Wie man wirklich ist- und nicht, wie man gerne sein möchte, weil man seinen persönlichen Maßstab anlegt.

AliceNRW schrieb:
Sobald ich also die "Werte des Selbst" im Aussen spiegel bzw. mein Selbst an Werte von aussen anpasse, ist keine Selbsterkenntis mehr möglich.
Sowas wie "Werte des Selbst" gibt es gar nicht- es gibt nur "Werte des Ich". Das Ich ist es, das seine Werte mit den Werten von anderen Ichs vergleicht und sich anpasst oder auflehnt.

AliceNRW schrieb:
In der Schlußfolgerung können mir also Dritte nicht bei der Selbsterkenntnis nützen oder helfen.
Diese Schlussfolgerung ist falsch, weil sie von falschen Prämissen ausgeht.

AliceNRW schrieb:
Ich kann aber aus vielerlei Gründen, wie Schwäche, Harmoniesucht, nicht anders sein wollen usw., meine Werte des Selbst meiner Umwelt und deren Forderungen anpassen, um bequemer, konfliktarmer usw. existieren zu können. Wobei dieses Konjunktiv die meiner Meinung nach beste Art und Weise der Anpassung darstellt. Im schlechtesten Fall für den betreffenden Menschen, wird er durch Druck von Aussen oder sein Unbewusstes, im Selbst nach aussen angepasst.
Wie gesagt: es gibt keine Werte des Selbst, es gibt nur Ich-Werte. Das Selbst ist Gott, weder anpassbar, noch veränderbar und schon gar nicht durch irgendwas manipulierbar. Gott empfindet weder Bequemlichkeit noch Druck- nur Frieden.

AliceNRW schrieb:
Es gehört also viel Kraft, Selbstvertrauen und Standfestigkeit dazu, das Käferchen mit der lila Schleife in einer Gruppe von Käferchen in Graunuancen zu sein.
So spricht ein wahrer Kämpfer. Gott kämpft nicht. Gegen wen denn auch.
 
Hallo Jake

Selbst, Höheres Selbst, Ego
ich sehe all diese Unterteilungen und Abgrenzungen ein als methodische Krücken, um über Aspekte von dir, mir, uns überhaupt sprechen zu können - aber real existent?
Ich denke , dass diese Begriffe immer mehr zu Poltergeistern werden, liegt an der bloßen Intellektualisierung vieler , anstatt diese Selbsterfahrung zu machen. Aber ob dieses real existent ist? Ich hatte das höhere Selbst durchaus so wahrgenommen, dass diese Bezeichnung passt (in meiner Zeit der Erleuchtungen).
Für mich ist das Selbst zwar auch nur ein vager Begriff, sehr unscharf (gutes Wort), aber mit dem höheren Selbst kann ich schon was anfangen, projiziere es auf einen Bereich der ganzheitlichen Wahrnehmung (Erleuchtung). "Da bin ich, der ich bin und weiss, was ich wissen kann". Das Ego , ist aber eindeutig eine methodische Krücke. Aber sehr sinnvoll, um die Persönlichkeit zu unterteilen. Das EGO ist sowieso eine Tröte, hat immer eine Tröte mit Hupkonzert einer lauten Einbildung und triebhaften Wollensentscheidungen, die am Selbst vorbeizielen. :D Trieb, mal ganz allgemein alles, was entflammt und Begierde entfacht, und wenn es nur das leckere Brötche ist, während ich gar keinen Hunger habe.- basiert wohl auch oft auf Mond/ während die Sonne überhaupt keinen Plan hat, was da abgeht.

Die Persönlichkeit lässt sich nur annähernd beschreiben. Mittels diesen Worten fällt es mir nicht gerade leicht (bis auf EGO), aber verhindern tut es das nun auch nicht besonders, diese Worte zu wählen.- Wenn es zu systematisch wird, dann ists oft etwas vorbei an der Wahrheit.

LG
Stefan
 
Nein. Selbsterkenntnis ist dasselbe wie sich seiner selbst bewusst zu sein- das eine kann also nicht Voraussetzung für das andere sein. Wenn sich jemand seiner selbst bewusst ist, dann ist das gleichbedeutend mit Akzeptanz seiner selbst- da gibt's kein Einordnen und Werten mehr.


Akzeptieren ist gleichbedeutend mit Erkennen- wird das Erkannte nicht akzeptiert, dann war es kein Erkennen, sondern ein Schlussfolgern des Verstandes.


Nicht: eine gewisse, Alice- eine völlige! Ein bisschen Objektivität gibt es so wenig wie ein bisschen schwanger. Entweder der Blick auf sich selbst IST objektiv oder er ist es nicht!


Nein, eben nicht! Gerade die Beurteilung der persönlichen Eigenschaften ist subjektiv. Es ist der Verstand, der persönliche Maßstäbe und Werte anlegt. Bei einem objektiven Blick entfällt dies- man sieht sich so, wie man ist. Wie man wirklich ist- und nicht, wie man gerne sein möchte, weil man seinen persönlichen Maßstab anlegt.


Sowas wie "Werte des Selbst" gibt es gar nicht- es gibt nur "Werte des Ich". Das Ich ist es, das seine Werte mit den Werten von anderen Ichs vergleicht und sich anpasst oder auflehnt.


Diese Schlussfolgerung ist falsch, weil sie von falschen Prämissen ausgeht.


Wie gesagt: es gibt keine Werte des Selbst, es gibt nur Ich-Werte. Das Selbst ist Gott, weder anpassbar, noch veränderbar und schon gar nicht durch irgendwas manipulierbar. Gott empfindet weder Bequemlichkeit noch Druck- nur Frieden.


So spricht ein wahrer Kämpfer. Gott kämpft nicht. Gegen wen denn auch.

Hallo Simi,

ich muss gleich weg, darum spare ich mir jetzt mal das ganze "seichte" drumherum und komme auf den Punkt!;)

Dass du und ich nicht vom selben Stern kommen, ist seit dem Tag klar, seit dem ich in diesem Forum weile. Macht nix- ich kann damit prima leben. Ich lebe mein Leben so, dass es mich glücklich macht.:zauberer1 Wenn es bei dir auch so ist, prima! Dann leben du und ich jeder "sein" Leben, so wie wir es brauchen!;)

Deine "Besserwisserei" was mein Leben betrifft, geht mir aber inzwischen ziemlich auf "den Sack":D Meinetwegen kannst du hier Seiten füllen mit "guten Ratschlägen", die bei mir nicht ankommen, ich habe in meinem Leben gefunden was ich brauche - verstehe es, oder lass es bleiben:D

Und damit nicht bei jedem Thread von dir vom eigentlichen Thema abgelenkt wird in mein Leben :MICH INTERESSIERT DEINE MEINUNG ZU MEINEM LEBEN NICHT! Das nur deshalb so rigoros, weil es mir schon peinlich ist, dass deine "Zwangstherapie" an mich vielleicht auch andere abnerven könnte.

So und nun wünsche ich dir einen schönen, erfüllten Tag. Ich habe ihn, bin nämlich gleich mit ner Freundin meinen Welness- Aufenthalt im Juni buchen und freue mich tierisch auf diesen Tag und den Juni:zauberer1
 
Nein. Selbsterkenntnis ist dasselbe wie sich seiner selbst bewusst zu sein- das eine kann also nicht Voraussetzung für das andere sein. Wenn sich jemand seiner selbst bewusst ist, dann ist das gleichbedeutend mit Akzeptanz seiner selbst- da gibt's kein Einordnen und Werten mehr.


Akzeptieren ist gleichbedeutend mit Erkennen- wird das Erkannte nicht akzeptiert, dann war es kein Erkennen, sondern ein Schlussfolgern des Verstandes.


Nicht: eine gewisse, Alice- eine völlige! Ein bisschen Objektivität gibt es so wenig wie ein bisschen schwanger. Entweder der Blick auf sich selbst IST objektiv oder er ist es nicht!


Nein, eben nicht! Gerade die Beurteilung der persönlichen Eigenschaften ist subjektiv. Es ist der Verstand, der persönliche Maßstäbe und Werte anlegt. Bei einem objektiven Blick entfällt dies- man sieht sich so, wie man ist. Wie man wirklich ist- und nicht, wie man gerne sein möchte, weil man seinen persönlichen Maßstab anlegt.


Sowas wie "Werte des Selbst" gibt es gar nicht- es gibt nur "Werte des Ich". Das Ich ist es, das seine Werte mit den Werten von anderen Ichs vergleicht und sich anpasst oder auflehnt.


Diese Schlussfolgerung ist falsch, weil sie von falschen Prämissen ausgeht.


Wie gesagt: es gibt keine Werte des Selbst, es gibt nur Ich-Werte. Das Selbst ist Gott, weder anpassbar, noch veränderbar und schon gar nicht durch irgendwas manipulierbar. Gott empfindet weder Bequemlichkeit noch Druck- nur Frieden.


So spricht ein wahrer Kämpfer. Gott kämpft nicht. Gegen wen denn auch.

Simi, die Dogmatische - hab mal nachgelesen.
Pluto in 7, hm? und im Qua zur Sonne? saturn in 12?
na, dann muss es wohl sein. wenns so stark um die existenz geht, dann is es eben so.
 
Hallo Simi,

ich muss gleich weg, darum spare ich mir jetzt mal das ganze "seichte" drumherum und komme auf den Punkt!;)

Dass du und ich nicht vom selben Stern kommen, ist seit dem Tag klar, seit dem ich in diesem Forum weile. Macht nix- ich kann damit prima leben. Ich lebe mein Leben so, dass es mich glücklich macht.:zauberer1 Wenn es bei dir auch so ist, prima! Dann leben du und ich jeder "sein" Leben, so wie wir es brauchen!;)
Ja, da bin ich ganz deiner Meinung. :)

AliceNRW schrieb:
Deine "Besserwisserei" was mein Leben betrifft, geht mir aber inzwischen ziemlich auf "den Sack":D Meinetwegen kannst du hier Seiten füllen mit "guten Ratschlägen", die bei mir nicht ankommen, ich habe in meinem Leben gefunden was ich brauche - verstehe es, oder lass es bleiben:D

Und damit nicht bei jedem Thread von dir vom eigentlichen Thema abgelenkt wird in mein Leben :MICH INTERESSIERT DEINE MEINUNG ZU MEINEM LEBEN NICHT! Das nur deshalb so rigoros, weil es mir schon peinlich ist, dass deine "Zwangstherapie" an mich vielleicht auch andere abnerven könnte.
Alice! Ich bin beim Thema!

Du hast geschrieben, was du unter Selbsterkenntnis verstehst.
Ich habe dich zitiert, dir widersprochen und geschrieben, was ich unter Selbsterkenntnis verstehe.
Das nennt man Diskussion über ein Thema.

Kein Wort über dich oder dein Leben, kein Ratschlag, keine Therapie- nichts dergleichen.

Was willst du also von mir?
Zumindest willst du nicht über das Thema diskutieren- ok.
Dann bist du in einem Forum aber fehl am Platz- da wird nämlich diskutiert.
 
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Ja, da bin ich ganz deiner Meinung. :)


Alice! Ich bin beim Thema!

Du hast geschrieben, was du unter Selbsterkenntnis verstehst.
Ich habe dich zitiert, dir widersprochen und geschrieben, was ich unter Selbsterkenntnis verstehe.
Das nennt man Diskussion über ein Thema.

Kein Wort über dich oder dein Leben, kein Ratschlag, keine Therapie- nichts dergleichen.

Was willst du also von mir?
Zumindest willst du nicht über das Thema diskutieren- ok.
Dann bist du in einem Forum aber fehl am Platz- da wird nämlich diskutiert.

Hattest du was gesagt? Ich konnte es nicht verstehen? :confused:

Und weil das so ist, weil ICH leider DICH noch nie verstanden habe, bist du Nummer 2 auf meiner Ignore- Liste. ;)

Dieser Hinweis nur dafür, dass du dich nicht wunderst von mir keine Antwort mehr zu bekommen. Alles Klar Suche dir ein anderes Opfer, an dem du deine Befindlichkeitsstörungen kurierst - alles Gute;)
 
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