Hallo vany250, meine Ansicht:
Siehe erst meine letzten Beiträge in meinem Thread:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=1751538&postcount=75
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=1751568&postcount=76
Wobei aber eher individuiertes Bewusstsein entsteht, nicht aber etwas völlig neues,also eine Seele. Es wird eine (in Wirklichkeit viele) bestimmte Perspektive eingenommen.
Das ist eine ziemlich entscheidende Ausführung gewesen, um zu erklären wie es sein kann, dass es individuelle Subjekte gibt.
Konkret ist es allerdings schwierig zu sagen, seit wann dieser Willen nun genau vorhanden ist (ist ja auch überhaupt nicht so ganz einfach zu sagen wo Leben beginnt (siehe auch Viren). Sehr merkwürdig wäre auch jeder einzelnen Zelle im Körper ein individuelles (wenngleich primitives) Bewusstsein zuzuschreiben. ich habe daher auch z.B: überlegt ob ein Ameisenvolk ein Gruppenbewusstsein aufweisen könnte, weil der Wille des einzelnen identisch mit dem Gesamtwillen ist (die einzelnen Ameisen "kommunizieren" vielleicht auch nicht so viel anders als die Nervenzellen im Gehirn). Wichtig ist, dass man kein Hardwarefetischist (also Bewussstsein von Nervenzellen abhängig machen) sein darf als Idealist, denn man will ja sagen, dass Materie von Bewusstsein abhängig ist, nicht umgekehrt. Individuellles Bewusstsein (absolutes Bewusstsein hingegen erschafft diese Strukturen) hängt einzig und allein von der Struktur ab, daher kann dieses individuelle Bewusstsein (der Form nach) durch die Struktur des Nervensystems, als auch durch Mikroprozessoren und vielleicht auch im Ameisenstaat realisiert sein, sofern es wirklich den oben (im Link) beschriebenen (Überlebens)Willen gibt. Höheres Bewusstsein muss sich dann auch im Spiegel erkennen können (Selbstbewusstsein,Metaebene)
Es ist natürlich nur indirekt möglich zu erforschen wo individuelles Bewusstsein beginnt, weil man ja nicht so einfach die Perspektive ändern kann. Wenn wir das tun befinden wir uns schon im außersinnlichen Bereich,
und das macht es schwierig. Man könnte im Normalfall (rein empirisch) noch nichtmal sagen, ob die Texter in diesem Thread ein Bewusstsein haben.
Wichtig ist festzuhalten, dass eine empirische (objektiv, von außen) Beobachtung von Bewusstsein unmöglich ist, weil Bewusstsein immer subjektiv(ICH) ist.Das sollte gar nicht so schwer zu verstehen sein, ist es aber anscheinend doch
Ob dieses individuelle Bewusstsein nach dem Tod (= Auflösung der Struktur, die es möglich gemacht hat) weiter existiert oder wieder absolutes
Bewusstsein ist (letzteres wäre wohl nicht mal tragisch) hängt wohl davon ab, ob diese Struktur nicht doch wieder in etwas anderer Form errichtet wird (Astralkörper,Traum"körper"usw.) ,oder alternativ aus der Vergangenheit "nachwirkt". Zeit ist ja mit größter Sicherheit wie Raum an Materie gebunden und nur aus der perspektivischen Anschauung selbst vergeht wahrscheinlich überhaupt irgendetwas, das heißt die Struktur wäre gar nicht wirklich weg, das ganze (Leben und Tod, Zeit und Raum) wäre eher eine Art Betrachtungsweise (sinnliche Anschauung) des Universums aus der Sicht des individuellen Bewusstseins. Wenn man das so sieht, wirkt es schon fast unglaubwürdig, dass ein (Betrachtungs)Modus auf das Sein (als strukturiertes individuelles Bewusstsein) einen so massiven Einfluss haben kann, dass das individuelle Bewusstsein nicht mehr existiert. Naja, abwarten.
LG PsiSnake
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Wobei aber eher individuiertes Bewusstsein entsteht, nicht aber etwas völlig neues,also eine Seele. Es wird eine (in Wirklichkeit viele) bestimmte Perspektive eingenommen.
Das ist eine ziemlich entscheidende Ausführung gewesen, um zu erklären wie es sein kann, dass es individuelle Subjekte gibt.
Konkret ist es allerdings schwierig zu sagen, seit wann dieser Willen nun genau vorhanden ist (ist ja auch überhaupt nicht so ganz einfach zu sagen wo Leben beginnt (siehe auch Viren). Sehr merkwürdig wäre auch jeder einzelnen Zelle im Körper ein individuelles (wenngleich primitives) Bewusstsein zuzuschreiben. ich habe daher auch z.B: überlegt ob ein Ameisenvolk ein Gruppenbewusstsein aufweisen könnte, weil der Wille des einzelnen identisch mit dem Gesamtwillen ist (die einzelnen Ameisen "kommunizieren" vielleicht auch nicht so viel anders als die Nervenzellen im Gehirn). Wichtig ist, dass man kein Hardwarefetischist (also Bewussstsein von Nervenzellen abhängig machen) sein darf als Idealist, denn man will ja sagen, dass Materie von Bewusstsein abhängig ist, nicht umgekehrt. Individuellles Bewusstsein (absolutes Bewusstsein hingegen erschafft diese Strukturen) hängt einzig und allein von der Struktur ab, daher kann dieses individuelle Bewusstsein (der Form nach) durch die Struktur des Nervensystems, als auch durch Mikroprozessoren und vielleicht auch im Ameisenstaat realisiert sein, sofern es wirklich den oben (im Link) beschriebenen (Überlebens)Willen gibt. Höheres Bewusstsein muss sich dann auch im Spiegel erkennen können (Selbstbewusstsein,Metaebene)
Es ist natürlich nur indirekt möglich zu erforschen wo individuelles Bewusstsein beginnt, weil man ja nicht so einfach die Perspektive ändern kann. Wenn wir das tun befinden wir uns schon im außersinnlichen Bereich,
und das macht es schwierig. Man könnte im Normalfall (rein empirisch) noch nichtmal sagen, ob die Texter in diesem Thread ein Bewusstsein haben.
Wichtig ist festzuhalten, dass eine empirische (objektiv, von außen) Beobachtung von Bewusstsein unmöglich ist, weil Bewusstsein immer subjektiv(ICH) ist.Das sollte gar nicht so schwer zu verstehen sein, ist es aber anscheinend doch
Ob dieses individuelle Bewusstsein nach dem Tod (= Auflösung der Struktur, die es möglich gemacht hat) weiter existiert oder wieder absolutes
Bewusstsein ist (letzteres wäre wohl nicht mal tragisch) hängt wohl davon ab, ob diese Struktur nicht doch wieder in etwas anderer Form errichtet wird (Astralkörper,Traum"körper"usw.) ,oder alternativ aus der Vergangenheit "nachwirkt". Zeit ist ja mit größter Sicherheit wie Raum an Materie gebunden und nur aus der perspektivischen Anschauung selbst vergeht wahrscheinlich überhaupt irgendetwas, das heißt die Struktur wäre gar nicht wirklich weg, das ganze (Leben und Tod, Zeit und Raum) wäre eher eine Art Betrachtungsweise (sinnliche Anschauung) des Universums aus der Sicht des individuellen Bewusstseins. Wenn man das so sieht, wirkt es schon fast unglaubwürdig, dass ein (Betrachtungs)Modus auf das Sein (als strukturiertes individuelles Bewusstsein) einen so massiven Einfluss haben kann, dass das individuelle Bewusstsein nicht mehr existiert. Naja, abwarten.
LG PsiSnake