Seit ich Astralreisen kann erlebe ich viele Phänome

Ich mache meine Affirmationen z.B sage mir gedanklich immer wieder "wenn ich schlafe bin ich bewusst außerkörperlich" und versuche mich geistlich und emotional auf die Affirmation zu konzentrieren und als letzten bewussten Gedanken zu haben. Meistens schlafe ich dann kurz ein und wache mit heftigem Dröhnen im Ohr auf, man hat das Gefühl man würde direkt neben einer lauten Maschine stehen, dazu vibriert mein ganzer Körper, bin so gut wie Bewegungsunfähig und dann sage ich mir gedanklich "jetzt bin ich außerkörperlich" und dann folgt ein Gefühl des gehobenwerdens. Anschließend lassen das vibrieren und die Geräusche sofort nach. Habe es auch mal so gemacht dass ich mich hinterher wieder zu meinem Körper hingelegt habe und die kleinste Berührung mit meinen Körper hat sich angefühlt wie ein Stromschlag (aber angenehm) und das vibrieren und die Geräusche kamen wieder als ich wieder mit meinem Körper vereinigt war. Nach etwa einer Minute haben diese Phänome aufgehört und konnte mich wieder normal bewegen und die Augen aufschlagen
 
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Hallo liebe User,

ich wollte euch mal Fragen ob es euch genau so geht wie mir. Seit etwa ein Jahr bin ich in der Lage meinen Körper willentlich zu verlassen, ab und zu passiert es auch spontan, also ohne Techniken und das vor allem bei Vollmond. Jedoch seit ich meinen Körper verlassen kann passieren mir noch einige seltsame Dinge. Zum Beispiel wache ich oft ein Paar Sekunden bevor mein Wecker klingelt automatisch auf, unabhängig wann ich denn Wecker gestellt habe. Dann passiert mir auch wenn ich schlafe dass eine weibliche Stimme zu mir sagt ich soll aufstehen und immer dann wenn ich aufgestanden bin klingelt mein Telefon oder die Klingel an meiner Wohnungstür. Was auch seltsam ist, ich träume nachts Sachen die irgendwan tatsächlich passieren, das heißt ich träume Sachen, vergesse diese Träume jedoch, erlebe diese Situtationen und dann fällt mir ein dass ich das schon mal geträumt habe. Ebenso kommen mir während der Meditation und einschlaffen erinnerungen hoch die ich längst vergessen habe, zum Beispiel habe ich als ich so etwa 7 oder 8 Jahre alt war mal Batterien bei meinem damaligem Radio gewechselt und ich konnte da genau sehen noch welche Batterien es waren, da es diese Marke an Batterien heute gar nicht mehr gibt. Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht?

Liebe Grüße
Ja, solche Beobachtungen kenne ich auch. Ich würde mir nichts dabei denken, denn ich habe die Erfahrung gemacht, daß das vorübergeht. Irgendwann ist es nur noch so, daß man neben anderen Tätigkeiten im Leben astral reist, ohne daß man laufend in diese Tatsache Dinge hineininterpretiert.

Was mit eine Ursache für die "Verwirrung" sein kann ist das unvollständige Verlassen des astralen Raumes und das unvollständige Zurückkommen in die körperliche Präsenz. Es empfiehlt sich meiner Erfahrung nach daher, nach einer astralen Reise einige Körper- und Atemübungen zu machen, um wieder im Hier und Jetzt der Realität anzukommen.

lg,
Trixi
 
Vielleicht ist es das, ich weiss es nicht. Es hat aber nicht immer nur Vorteile, manchmal kommen auch schlechte Erinnerungen wieder hoch denen man sich stellen muss. Man kann jedoch lernen damit umzugehen
Daß mit negativen Gefühlen belegte Erinnerung sich ebenso lösen wie positive Erinnerungen ist doch nur logisch. Wenn ich meinen Körper mit dem Geist verlasse muß ich mich nicht wundern, wenn die u.a. im körperlichen Fleisch gespeicherte Erinnerung (Haltung...) sich dann löst. Wenn Du mal genau hinspürst fühlt sich Dein Körper nach jeder Reise etwas anders an. Und zwar weil Du auf Deiner astralen Reise geistige Energien gelöst und ausgelöst hast. (Selbst wenn Du dich nicht mehr daran erinnerst. So kommt es dann auch zu den dèja vues, die Du erlebst, bei denen Du die in der astralen Reise erlebten Energien manifestierst.)

lg,
Trixi
 
Das ist ja nett dass du uns so aufklärst.
Natürlich fühle ich mich nach einer Astralreise anders. Ich nehme zum Beispiel meine Umwelt viel besser wahr, achte mehr auf Geräusche und bin irgendwie viel konzentrierter.
Wie gesagt im Universum ist sovieles möglich und es ist größer als manche Menschen glauben :)
 
Ich mache meine Affirmationen z.B sage mir gedanklich immer wieder "wenn ich schlafe bin ich bewusst außerkörperlich" und versuche mich geistlich und emotional auf die Affirmation zu konzentrieren und als letzten bewussten Gedanken zu haben. Meistens schlafe ich dann kurz ein und wache mit heftigem Dröhnen im Ohr auf, man hat das Gefühl man würde direkt neben einer lauten Maschine stehen, dazu vibriert mein ganzer Körper, bin so gut wie Bewegungsunfähig
Was Du da bemerkst sind Deine Organe. Sie machen Töne, die wir im Wachzustand nicht wahrnehmen, weil unser Gehör dann nach außen gerichtet ist. Aber natürlich kann man lernen, sein Gehör auch im Wachzustand nach innen zu richten, dann hört es sich genau so an. Der menschliche Körper macht eben einen ziemlichen Lärm.

und dann sage ich mir gedanklich "jetzt bin ich außerkörperlich" und dann folgt ein Gefühl des gehobenwerdens.
Schön. Du wirst festgestellt haben, daß Du zu Beginn dieser Praxis dieses Austreten teilweise selber "machen" mußtest, soweit man das kann. Mit wachsender Übung wird das Mantra (Deine Affirmation "jetzt bin ich außerkörperlich") dazu führen, daß ganz allein der Gebrauch dieser Worte im Geiste zum Austreten führt. Noch später wirst Du diese Worte weglassen und ganz einfach austreten, weil Du die Absicht entwickelst.

Anschließend lassen das vibrieren und die Geräusche sofort nach.
Sagen wir lieber Du nimmst die Geräusche weniger wahr, weil Du mit Deinem Gehör in einen anderen Raum gegangen bist, in einen außerkörperlichen Raum eben. Deine gesamte Wahrnehmung geht ja mit. Du kannst außerkörperlich sehen, hören, schmecken, riechen, handeln, kommunizieren, Dich bewegen und so weiter. Als "Pfand" für diese Tätigkeit liegt der fleischliche Körper "unbewußt" da und vegetiert. (Dabei macht er eigentlich mit wachsender Zeit immer mehr Lärm, weil sich die Organe mit wachsender Ruhezeit immer mehr mit Energie füllen. Man kann das verifizieren, indem man immer mal wieder in den Körper zurücktritt und dann wieder aus in einen anderen Raum.)

Habe es auch mal so gemacht dass ich mich hinterher wieder zu meinem Körper hingelegt habe und die kleinste Berührung mit meinen Körper hat sich angefühlt wie ein Stromschlag (aber angenehm) und das vibrieren und die Geräusche kamen wieder als ich wieder mit meinem Körper vereinigt war.
Wenn man es langsam macht, das Sich-Hineinlegen-In-Den-Eigenen-Körper, dann spürt man, wie ein wunderbarer, wirklich wunderbarer Hauch von einem Kribbeln diese geistige Tätigkeit begleitet. Je weniger man aktiv sich hineinlegt, umso mehr kann man bei dieser Prozedur passiv sein und diese wunderbare Vereinigung von Körper und Geist erleben. Natürlich ist es dafür von Vorteil, wenn man allein durch die Absicht, also wortlos und vorstellungslos diesen Prozeß erlebt, denn dann ist man völlig frei zu beobachten. Hier kann man dann auch überprüfen, daß wirklich jede Region des Körpers seinen außerkörperlich gewesenen Teil des Körper zurückbekommt.

Man kann grundsätzlich viererlei Arten des Sich-In-Sich-Selbst-Hineinlegens wählen, soweit ich es erkenne: von den Füßen beginnend bis in die Harrspitzen oder andersherum, oder von der Mitte des Körpers sonnenförmig nach außen oder von außen nach innen in das Zentrum hinein. Ich denke es ist eine Frage der Art der eigenen Konzentration, was einem liegt. Konzentriert man sich auf das Aufsteigende, dann sollte man von oben nach unten beobachten. Konzentriert man sich auf die Konzentration selber, dann sollte man den Weg von aussen nach innen wählen.

Aber das vollständige Zurückkommen des Geistes und des astralen Leibes in den Körper ist unerläßlich. Ich vermute, daß Deine "komischen Erlebnisse" daher kommen, daß Du deinen Körper eine längere Zeit nicht mehr vollständig in Besitz genommen hast. Übst Du alleine, oder hast Du Anleitung?

...mach das mal jedes Mal, wenn Du astal reist, daß Du dich vollständig in Deinen Körper zurücklegst, diesen Prozeß spürst (das Kribbeln an den Schnittstellen der Körper, wenn sich der astrale Körper hineinlegt.) Du wirst sehen, daß einige Körperfelder schlecht und andere gut zu erspüren sind. Das solltest Du harmonisieren, damit Du dich "ganz" fühlst, astral wie auch real.
Nach etwa einer Minute haben diese Phänome aufgehört und konnte mich wieder normal bewegen und die Augen aufschlagen
Was in dieser Minute passiert ist eben optimalerweise die Beobachtung des vollkommenen Widererlangen der körperlichen Präsenz. Man kann es wie gesagt mit einigen Körperübungen abschließen. Man sollte z.b. die Luft in den Lungen austauschen, also vollständig ausatmen und wieder neue Luft ein. Und sich recken und einmal vollständig durchstrecken. Außerdem die gesamte Muskulatur einmal anspannen wie beim Jakobsen-Training.

lg,
Trixi
 
Wow du bist ja echt erfahren, echt ein sehr großen Respekt und ich werde mir dein Ratschlag zu Herzen nehmen. Was wendest du für Techniken an?
Manchmal benutze ich auch die Affirmation "ich bleibe bewusst, während mein Körper einschläft" und konzentriere mich auf den hypnagogen Zustand der im Theta-Wellenbereich liegt. Wenn du dich so gut auskennst können wir uns doch mal außerhalb unserer Körper treffen ;-)
 
Wow du bist ja echt erfahren, echt ein sehr großen Respekt und ich werde mir dein Ratschlag zu Herzen nehmen. Was wendest du für Techniken an?
Manchmal benutze ich auch die Affirmation "ich bleibe bewusst, während mein Körper einschläft" und konzentriere mich auf den hypnagogen Zustand der im Theta-Wellenbereich liegt. Wenn du dich so gut auskennst können wir uns doch mal außerhalb unserer Körper treffen ;-)
Du da zieht es mich so gar nicht hin, zu astralen Treffen, meine ich. Für mich ist das eher so eine Praxis für mich, die ich ausübe, um mal etwas anderes zu sehen in einem recht eintönigen Alltag. Und anderen Menschen begegnen kann ich im Alltag ja auch.

Die Technik, die ich am häufigsten anwende, ist das Autogene Training. Das ist meine "Einstiegstechnik", oder auch Ausstiegstechnik. Ich habe damit vor 25 Jahren angefangen, und nach etwa 15 Jahren war ich dann soweit, daß mein Körper während der Übung ausgetreten ist. So fühlt sich das ja an. Man ist außerhalb mit der eigenen Wahrnehmung, der wahrnehmende Geist hat sich gelöst.

Nun ja, und seitdem probiere ich aus. Ganz klar. Die Welten, die man bereisen kann, sind unendlich in ihrer Vielzahl. Man erlebt jedes Mal etwas Anderes.


Als konkretes Vorgehen hat sich für mich mittlerweile ein Konglomerat aus Tätigkeiten ergeben, die zusammen mein Ausstiegsprozeß sind. Es beginnt meist mit der Bewußtwerdung im Körper und für den Körper. Wenn ich liege heißt das, daß ich das Pfeifen meines Körper wahrnehme, das Wummern und Brummen, Summen und Wälzen, was da geschieht. Ich fühle mich dann als Nächstes wie viele viele auf- und absteigende Energiekanäle, die zusammen ein Ei bilden. Ich werde dann ganz weich innerlich - deshalb weil ich das so mache kann ich das dann auch im Stehen, im Sitzen und während der Bewegung. Das ist erst mal die Bewußtwerdung im Körper.

Normalerweise bin ich in allem möglichen bewußt: in meinem Gefühl, in meinen Gedanken, die ich beobachte. In meinen Interpretationen, Feststellungen über das, was ich erlebe. Wenn ich aber im Körperbewußtsein angekommen bin, dann ist mein Geist frei von Wort und meine Wahrnehmung ist frei von Gefühl. Ich habe dann zum Beispiel keine Angst, was vorteilhaft ist. Ich bin dafür dann einfach zu bewußt. Meine Wahrnehmung ist dann auf den Fluß gerichtet und nicht mehr auf Einzelnes, das passiert.

Und dann bediene ich eigentlich nur noch mein optisches Instrument. Früher sah ich schwarz, wenn meine Augen geschlossen waren. Und ich konnte im Wachzustand nur schlecht visualisieren, was ich dachte. Das habe ich durch Übung geändert. Ich kann mir jetzt im Wachzustand exakt und dreidimensional etwas vorstellen, und so in meinem geistigen Raum eine Absicht visualisieren oder einen zukünftigen Zustand. Und wenn die Augen geschlossen sind, dann sehe ich auf eine Art Bildschirm.

Dieses Bild, das ich als die sogenannte Vorstellung bezeichne, kann ich durch die Vorstellungskraft beeinflussen. Das nennt man visualisieren. Ich schaffe also ein Bild, über das mir der Austritt gelingt. Ich steige einfach in das Bild ein.

Wenn ich wach bin und mich bewege, dann steige ich in das reale Bild meiner Umgebung mit meinem Körper ein und bin vollständig körperbewußt, im Hier und Jetzt. (natürlich nur im Grad meiner Übung, das ist klar.) Meine geistige Vorstellung bleibt dann frei, so daß meine gesamte geistige Kraft im Körper versammelt ist.

Wenn ich liege und das Bild vor Augen habe, dann sammele ich meine geistige Energie, indem ich andere geistige Bewegungen zur Ruhe kommen lasse. Dies bewirkt dann, daß sich ein Film vor meinen Augen entwickelt, den ich zunächst betrachte. Es ist bisher noch immer so gewesen, daß dann irgendwann ein Tunnel kam, durch den ich reiste. Der Tunnel erschien auch oft als Auge im Gesicht von Menschen, die ich sah, und "in" die ich reiste.
Hinter dem Tunnel sind dann Welten, ich "plumpse" dort automatisch während des Film-Betrachtens in meinem astralen Leib heraus. Ich kann dann aufstehen, mich bewegen, gehen, und die Welt dort erforschen. Wunderschön ist das, vom Ansatz her. (Auf jeden Fall besser als Fernsehen oder Playstation spielen...)

Ja. So ist das bei mir. Ulkige Sachen habe ich schon erlebt, Du. Sehr komische Gestalten, Welten, in denen mal fliegt, indem man atmet, und Welten, in denen man sich wie auf dem Mond bewegt, weil die Schwerkrft dort niedrig ist. (Am Anfang bin ich übrigens immer nur durch die Landschaften geflogen, bis ich dann entdeckt habe, daß ich meinen Flug steuern kann, landen kann, und so weiter. Das habe ich entdeckt, als ich bemerkte, daß ich gerade ein Adler war, der auf einem Adlerhorst landet. Das war erstaunlich. :) )

:danke:, daß ich hier mal etwas Anderes schreiben kann am Donnerstag Abend nach seit Montag 53 Stunden Arbeit... da kann man sich wirklich nur noch retten, indem man immer wieder die Vorstellung lebt, man befinde sich gerade in diesem wunderbar leichten Körper, habe keinerlei Last zu tragen, sei völlig ruhig und erkunde die Welt ohne Widerstand, den es zu überwinden gälte.

lg,
Trixian :)
 
wo ich übrigens gerade so in die Energie hineinspüre denke ich aus meiner Erfahrung heraus, daß ich Dir begegnen werde. Schon bald. Du wirst mir als Gesicht erscheinen und ich werde Dich erkennen.

Du wirst selber sehen, ob Du es genauso machst, mit mir. Aber meine Energie sagt mir gerade, daß ich da sein werde.

:danke:
 
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Ich mache meine Affirmationen z.B sage mir gedanklich immer wieder "wenn ich schlafe bin ich bewusst außerkörperlich" und versuche mich geistlich und emotional auf die Affirmation zu konzentrieren und als letzten bewussten Gedanken zu haben. Meistens schlafe ich dann kurz ein und wache mit heftigem Dröhnen im Ohr auf, man hat das Gefühl man würde direkt neben einer lauten Maschine stehen, dazu vibriert mein ganzer Körper, bin so gut wie Bewegungsunfähig und dann sage ich mir gedanklich "jetzt bin ich außerkörperlich" und dann folgt ein Gefühl des gehobenwerdens. Anschließend lassen das vibrieren und die Geräusche sofort nach. Habe es auch mal so gemacht dass ich mich hinterher wieder zu meinem Körper hingelegt habe und die kleinste Berührung mit meinen Körper hat sich angefühlt wie ein Stromschlag (aber angenehm) und das vibrieren und die Geräusche kamen wieder als ich wieder mit meinem Körper vereinigt war. Nach etwa einer Minute haben diese Phänome aufgehört und konnte mich wieder normal bewegen und die Augen aufschlagen


wow, du scheinst schon weit mit dem astralreisen zu sein. wie lange machst du das schon? ich habe es auch schon oft gemacht, aber bin noch ziemlich am anfang. :D
 
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