L
Lightofmylife
Guest
Lieber Pramaschamane,
da würde ich schon ein wenig mehr differenzieren.. wenn es um Liebe zu Menschen im allgemeinen geht, magst du sehrwohl recht haben.
Gehts aber um eine Freundschaft, oder sogar Partnerschaft, das Zusammenleben, dann hat die Sache schon einen Haken - weil das Zusammenleben bzw. eine Freundschaft bedingt, das beide wollen, das sich beide lieben. Und ich möchte den Menschen kennenlernen, der in eine Partnerschaft / Freundschaft gehen will, und dem es egal ist, ob der andere in liebt oder nicht.
Den sonst kommen die Fälle heraus, die es ja leider meiner Erfahrung nach auch gibt, wo der der eine , der nur bedingungslos liebt, vom anderen nichts erwartet, von dem andern Menschen, dem Partner, dem Freund ausgenutzt werden kann, bis aufs letze Hemd, und das hat mit Liebe auch nicht mehr viel zu tun.
Wenn einer immer nur gibt und gibt , und gar nicht drauf achtet, nicht erwartet, das er zurückgeliebt wird, was ist das dann für eine Partnerschaft?
Soweit ich weiss, wird sowas nicht mal in der Bibel gefordert, resp. nicht mal von Jesus. Und selbst Jesus wollte geliebt werden .
Und ich meine Liebe wird oft so falsch verstanden, und gerade im esoterischen Bereich mehr einer Affenliebe anlehnend... und Liebe wird auch in den Handlungen missverstanden, das Liebe nur immer Süssholzraspelnd, zarte Worte sprechen müsse.. das ist ein nach meiner Ansicht nach - völliger Irrsinn.
Und die nächste Sache wäre die, wenn man behauptet, man könne andere nur lieben, wenn man sich selbst genug liebt.. stimmt überhaupt nicht, den 1. liebt sich jeder Mensch selbst eh genug, den würde er das nicht tun, würde er nicht mehr leben können u. wollen.. und 2. kann man Liebe, weil sie aus dem Herzen kommt, geben ohne Einschränkungen.. die einzige Einschränkung kommt vom eigenen Ich, das eben selbst mehr geliebt werden will, und nicht gerne Liebe hergibt.
Also glaub ich kaum, das die Liebe zuerst zu sich selbst im starken Ausmass vorhanden sein muss, den die ist immer da.. die Frage ist nur, wieviele Anteile geb ich dem anderen, u. wieviele will ich mir geben, - und so man Gott liebt, wie viele will ich Gott geben?
ein Engel zb. gibt die grösste Liebe Gott, daraus liebt er die Menschen, und nur im geringen Masse liebt er sich. ein Teufel wäre zb. jeman, der sich selbst am meisten liebt, den anderen weniger oder gar nicht, und von einem Gott nichts wissen will, sondern sich selbst zum Gott macht.
Da Liebe nirgends aufhört, und nirgends anfängt ,sondern immer in einem da ist, ist das Beispiel von den beiden Bettlern auch fehl am Platz. Den jeder kann soviel Liebe geben, wie er möchte und hier wäre geben seliger den Nehmen.
Handeln beide nach diesen Grundsätzen, so hat man eine harmonische Partnerschaft, wo niemand dem anderen vorschreibt , wieviel er lieben u. geben müsse, sondern nur liebe geben will, aber natürlich auch - weils ins Herz gelegt ist, danach dürstet, Liebe zu empfangen..
da würde ich schon ein wenig mehr differenzieren.. wenn es um Liebe zu Menschen im allgemeinen geht, magst du sehrwohl recht haben.
Gehts aber um eine Freundschaft, oder sogar Partnerschaft, das Zusammenleben, dann hat die Sache schon einen Haken - weil das Zusammenleben bzw. eine Freundschaft bedingt, das beide wollen, das sich beide lieben. Und ich möchte den Menschen kennenlernen, der in eine Partnerschaft / Freundschaft gehen will, und dem es egal ist, ob der andere in liebt oder nicht.
Den sonst kommen die Fälle heraus, die es ja leider meiner Erfahrung nach auch gibt, wo der der eine , der nur bedingungslos liebt, vom anderen nichts erwartet, von dem andern Menschen, dem Partner, dem Freund ausgenutzt werden kann, bis aufs letze Hemd, und das hat mit Liebe auch nicht mehr viel zu tun.
Wenn einer immer nur gibt und gibt , und gar nicht drauf achtet, nicht erwartet, das er zurückgeliebt wird, was ist das dann für eine Partnerschaft?
Soweit ich weiss, wird sowas nicht mal in der Bibel gefordert, resp. nicht mal von Jesus. Und selbst Jesus wollte geliebt werden .
Und ich meine Liebe wird oft so falsch verstanden, und gerade im esoterischen Bereich mehr einer Affenliebe anlehnend... und Liebe wird auch in den Handlungen missverstanden, das Liebe nur immer Süssholzraspelnd, zarte Worte sprechen müsse.. das ist ein nach meiner Ansicht nach - völliger Irrsinn.
Und die nächste Sache wäre die, wenn man behauptet, man könne andere nur lieben, wenn man sich selbst genug liebt.. stimmt überhaupt nicht, den 1. liebt sich jeder Mensch selbst eh genug, den würde er das nicht tun, würde er nicht mehr leben können u. wollen.. und 2. kann man Liebe, weil sie aus dem Herzen kommt, geben ohne Einschränkungen.. die einzige Einschränkung kommt vom eigenen Ich, das eben selbst mehr geliebt werden will, und nicht gerne Liebe hergibt.
Also glaub ich kaum, das die Liebe zuerst zu sich selbst im starken Ausmass vorhanden sein muss, den die ist immer da.. die Frage ist nur, wieviele Anteile geb ich dem anderen, u. wieviele will ich mir geben, - und so man Gott liebt, wie viele will ich Gott geben?
ein Engel zb. gibt die grösste Liebe Gott, daraus liebt er die Menschen, und nur im geringen Masse liebt er sich. ein Teufel wäre zb. jeman, der sich selbst am meisten liebt, den anderen weniger oder gar nicht, und von einem Gott nichts wissen will, sondern sich selbst zum Gott macht.
Da Liebe nirgends aufhört, und nirgends anfängt ,sondern immer in einem da ist, ist das Beispiel von den beiden Bettlern auch fehl am Platz. Den jeder kann soviel Liebe geben, wie er möchte und hier wäre geben seliger den Nehmen.
Handeln beide nach diesen Grundsätzen, so hat man eine harmonische Partnerschaft, wo niemand dem anderen vorschreibt , wieviel er lieben u. geben müsse, sondern nur liebe geben will, aber natürlich auch - weils ins Herz gelegt ist, danach dürstet, Liebe zu empfangen..