Seine Schwingung erhöhen..

Philomena007

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7. September 2019
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Hallo ihr Lieben
ich hatte @LalDed gefragt wie man seine Schwingung erhöhen kann, die Antwort war:

Die Energien ins Herz ziehen. Sich auf den Herzbereich zu konzentrieren. An Dinge denken, die schön sind, die einen begeistern, das Schöne im Leben sehen, die Gedanken auf das zu richten, was die Stimmung hebt, einen und andere erfreut......so..........mal ganz grob gesagt......

Mir gelingt das nicht wirklich. Theoretisch stelle ich mir vor, dass man sich besser fühlt wenn man höher schwingt, aber ob das so ist, ist mir nicht bewusst, was ich bemertke ist, dass ich zur Zeit recht stark auf die Klimaveränderung sehe, auf korrupte Politiker, Tierquälerei usw und ich spüre dass es mich zusamnmen zieht, keine Lösung sehe, mir nicht gut tut, aber es ist Realität.

Wie geht ihr damit um und wie schafft ihr es eure Schwingungen zu verändern, oder trotz allem Elend in der Welt hoch zu schwingen?
 
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Hmm ich mach's so: Keine Medien, TV, soziale Netzwerke und alles was ständig negativ Nachrichten bringt mehr anschauen oder damit befassen. Ich geh Menschen aus dem Weg die nur nörgeln, zanken und zetern.
Es macht die Schlechtigkeit der Welt nicht ungeschehen, aber ich weiss ja eh was abgeht.
Dann mach ich einfach mein Ding, allein. In die Natur gehen, Bäume umarmen, Tiere beobachten, hin und wieder Menschen beobachten, Meditieren, leckere neue Gerichte ausprobieren und einfach mit gutem Beispiel voran gehen.
Manchmal ein einsamer Weg, aber damit kann ich gut leben :)


Manchmal schau ich hier rein:
https://nur-positive-nachrichten.de/gute-nachrichten
 

das ist eine Gute Idee, danke :)

Es macht die Schlechtigkeit der Welt nicht ungeschehen, aber ich weiss ja eh was abgeht.

von einigen Nachrichten hab ich auch versucht mich zu lösen, aber, wie du sagst, ändert es in der Welt nichts zum Guten, man weis dann weniger darüber, ich stelle mir einfach vor, dass es möglich sein sollte, dass einem nichts mehr so tief berührt, dass es weh tut, dass man drüber steht, oder zumindest davon nicht runtergezogen wird und ich stelle mir vor, dass es mit der Schwingungs-Frequenz zu tun hat. Weil einfach nicht Hinsehen, nicht Hinhören löst ja nicht das Problem des leidens in sich wenn man gewisse Dinge sieht.
 
Mir gelingt das nicht wirklich. Theoretisch stelle ich mir vor, dass man sich besser fühlt wenn man höher schwingt, aber ob das so ist, ist mir nicht bewusst, was ich bemertke ist, dass ich zur Zeit recht stark auf die Klimaveränderung sehe, auf korrupte Politiker, Tierquälerei usw und ich spüre dass es mich zusamnmen zieht, keine Lösung sehe, mir nicht gut tut, aber es ist Realität.

Ich übe Gedankenkontrolle. Wenn meine Gedanken sich etwas zuwenden, was mir nicht gut tut, lenke ich sie auf etwas anderes, das mir Freude macht.
Erfordert eine hohe Aufmerksamkeit.
Auch das mache ich: wenn Gedanken sich mit etwas beschäftigen wollen, gehe ich ins Fühlen (Herz, Sanftheit, Trauer, Liebe).
Das Augenmerk gezielt auf das richten, das schön ist, nährend, wohltuend.
Denn davon ist die Welt ja auch voll.
 
Ich übe Gedankenkontrolle. Wenn meine Gedanken sich etwas zuwenden, was mir nicht gut tut, lenke ich sie auf etwas anderes, das mir Freude macht.

bei manchen Dingen mach ich es ähnlich, dann sag ich mir "hör auf, das nervt" und das funktioniert oft, besonders bei Dingen die weit weg sind und meine Gedanken dazu ändern sowieso nichts.

Auch das mache ich: wenn Gedanken sich mit etwas beschäftigen wollen, gehe ich ins Fühlen (Herz, Sanftheit, Trauer, Liebe).

das versuche ich auch vermehrt, aber die Unruhe wird unerträglich, ich muss da ein Beispiel nennen, ich habe Nachbarn die Haustiere hbaen und diese nicht gut versorgen, ich leide darunter, was in der Welt, weit weg vor sich geht, kann ich oft besser von mir fern halten, aber so nahe, finde ich keine Lösung, ich hab jetzt angefangen so viel wie möglich den Leuten zu helfen, das nimmt mir aber extrem viel Freizeit weg und zum Guten verändern tut sich nur ganz wenig, bis nichts.

Solange ich da etwas verändern will, ich weis, das ist nicht möglich, solange fühle ich mich schlecht in mir und ich leide darunter und ich bin mir sicher, dass es eine Möglichkeit gibt anders damit umzugehen, ich komm nur wieder nicht drauf.
 
bei manchen Dingen mach ich es ähnlich, dann sag ich mir "hör auf, das nervt" und das funktioniert oft, besonders bei Dingen die weit weg sind und meine Gedanken dazu ändern sowieso nichts.

Nicht Stoppen - Umlenken! Das ist etwas anderes!

das versuche ich auch vermehrt, aber die Unruhe wird unerträglich, ich muss da ein Beispiel nennen, ich habe Nachbarn die Haustiere hbaen und diese nicht gut versorgen, ich leide darunter, was in der Welt, weit weg vor sich geht, kann ich oft besser von mir fern halten, aber so nahe, finde ich keine Lösung, ich hab jetzt angefangen so viel wie möglich den Leuten zu helfen, das nimmt mir aber extrem viel Freizeit weg und zum Guten verändern tut sich nur ganz wenig, bis nichts.

Solange ich da etwas verändern will, ich weis, das ist nicht möglich, solange fühle ich mich schlecht in mir und ich leide darunter und ich bin mir sicher, dass es eine Möglichkeit gibt anders damit umzugehen, ich komm nur wieder nicht drauf.

Das ist wirklich schwer!!
Aber auch da gibt es Möglichkeiten. Die muss jeder selber finden.
Die Frage wäre, wesehlab die Leute nicht in der Lage sind, ihre Tiere richtig zu versorgen. Wenn es Geldprobleme gibt, da gibt es Stellen, die helfen können (jedenfalls in Österreich). Notfalls müssen die Tiere zu Besitzern, die gut für sie sorgen können.

Kann es sein, dass Du in innere Situationen kommst, die Dich handlungsunfähig werden lassen? Das versuche nicht zuzulassen - bleib handlungs- und entscheidungsfähig, bitte.
 
@Philomena007 ,

hm, vertrackte Geschichte, vllt helfen dir diese drei Fragen weiter: Wenn-für das eigene Empfinden-eine unerträgliche Situation vorliegt, ist es möglich, diese anzunehmen, wie sie ist? Ist es möglich sie zu verändern? Ist es möglich, sie zu verlassen?

Und welche dieser Möglichkeiten wäre am "stimmigsten" für dich, würde dir am wenigsten Kraft und Frieden rauben?

Allgemein kann ich dazu sagen, nicht alle Menschen, die Hilfe brauchen, wollen diese. Das gilt es zu akzeptieren. Und es gibt Menschen, die benutzen die Hilfe anderer, um eben nichts an ihrem eigenen Verhalten ändern zu müssen. Die "hilflosen" Helfer stützen die wackeligen Gerüste der Verantwortungslosigkeit und Ignoranz, die wohl besser einstürzen sollten, in solchen Fällen zusätzlich.

Es mag hart klingen, aber deinen Nachbarn und ihren Tieren wäre wohl mehr gedient, auf lange Sicht, wenn ihnen jemand den Tierschutz vorbeischicken würde. Das kann aber nur jemand, der keine Angst davor hat, auch einmal eine unliebsame Entscheidung zu treffen, dazu zu stehen und Konflikte auszuhalten. Manchmal erzeugt man "das Gute" nur, indem man "böse" ist.
 
Nicht Stoppen - Umlenken! Das ist etwas anderes!

Das ist wirklich schwer!!
Aber auch da gibt es Möglichkeiten. Die muss jeder selber finden.

kannst du mir ein Beispiel nennen?

bleib handlungs- und entscheidungsfähig, bitte.

wie meinst du das konkret, ich fühle mich wirklich ohnmächtig, kann nichts zum Guten verändern, ausser selber mit dem Hund rausgehn.

hm, vertrackte Geschichte, vllt helfen dir diese drei Fragen weiter: Wenn-für das eigene Empfinden-eine unerträgliche Situation vorliegt, ist es möglich, diese anzunehmen, wie sie ist? Ist es möglich sie zu verändern? Ist es möglich, sie zu verlassen?

alle 3 bereits versucht, ich habe versucht mich einzumischen, so diplomatisch wie es ging, später, als ich begriff, dass ein Gespräch nicht möglich ist, mich für mein Einmischen entschuldigt und mich distanziert, das ist jetzt auch 3 jahre her.
Der Hund dort ist nochmal dicker geworden, er kann nie raus, nur gerade um sein Geschäft zu verrichten. Die eine Katze zerplatzt nächstens, so eine dicke habe ich noch nie gesehen, auch diese sind in der Wohnung eingesperrt.

Allgemein kann ich dazu sagen, nicht alle Menschen, die Hilfe brauchen, wollen diese. Das gilt es zu akzeptieren. Und es gibt Menschen, die benutzen die Hilfe anderer, um eben nichts an ihrem eigenen Verhalten ändern zu müssen. Die "hilflosen" Helfer stützen die wackeligen Gerüste der Verantwortungslosigkeit und Ignoranz, die wohl besser einstürzen sollten, in solchen Fällen zusätzlich.

das ist ok, mir geht es nicht um die zwei alten Leute, denen ich nicht zu helfen, mir tun die Tiere leid und alles was ich jetzt tue ist, ich gehe mit dem Hund raus, aber wie gesagt, es verändert meinen ganzen Tagesablauf, die stehen erst gegen Mittag auf, ich kann den Hund erst am Nachmittag holen und verliere damit meine Freizeit.

Es mag hart klingen, aber deinen Nachbarn und ihren Tieren wäre wohl mehr gedient, auf lange Sicht, wenn ihnen jemand den Tierschutz vorbeischicken würde.

Aber ich habe jetzt letzte Woche jemanden gefunden der es beim Veterinäramt meldet, ich selber kann nicht nochmal, weil wenn das wieder nichts nützt, dann geben sie mir den Hund wieder nicht raus.

Das kann aber nur jemand, der keine Angst davor hat, auch einmal eine unliebsame Entscheidung zu treffen, dazu zu stehen und Konflikte auszuhalten. Manchmal erzeugt man "das Gute" nur, indem man "böse" ist.

ich habe keine Angst vor den zwei , sondern davor, dass wenn sie sauer werden, erst recht ihre Wut an den Tieren auslassen, so wie es das letzte mal der Fall war.
 
ich kann den Hund erst am Nachmittag holen und verliere damit meine Freizeit.

auch jetzt, ich habe gar nicht so viel Zeit hier zu lesen und schreiben, ich muss meine Tätigkeiten anders einteilen, weil ich nachher den Hund hole und den Nachmittag mit ihm verbringe, da ich auch nicht mehr die Jüngste bin, geht es mir auch noch an die Kraft, die ich auch einteilen muss.
Ich hänge da in etwas fest und ich beginne zu spüren, dass da etwas an meinen Gedanken hängt, ich weis einfach nicht wie ich das ändern soll.
Aber das ist jetzt typisch für solche Menschen wie mich, da arbeite ich Jahrzehnte lang mit Menschen, damit es denen besser geht und selber versinke ich immer ztiefer in eigenen Problemen. Das kann doch wohl nicht wahr sein.
 
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kannst du mir ein Beispiel nennen?



wie meinst du das konkret, ich fühle mich wirklich ohnmächtig, kann nichts zum Guten verändern, ausser selber mit dem Hund rausgehn.



alle 3 bereits versucht, ich habe versucht mich einzumischen, so diplomatisch wie es ging, später, als ich begriff, dass ein Gespräch nicht möglich ist, mich für mein Einmischen entschuldigt und mich distanziert, das ist jetzt auch 3 jahre her.
Der Hund dort ist nochmal dicker geworden, er kann nie raus, nur gerade um sein Geschäft zu verrichten. Die eine Katze zerplatzt nächstens, so eine dicke habe ich noch nie gesehen, auch diese sind in der Wohnung eingesperrt.



das ist ok, mir geht es nicht um die zwei alten Leute, denen ich nicht zu helfen, mir tun die Tiere leid und alles was ich jetzt tue ist, ich gehe mit dem Hund raus, aber wie gesagt, es verändert meinen ganzen Tagesablauf, die stehen erst gegen Mittag auf, ich kann den Hund erst am Nachmittag holen und verliere damit meine Freizeit.



Aber ich habe jetzt letzte Woche jemanden gefunden der es beim Veterinäramt meldet, ich selber kann nicht nochmal, weil wenn das wieder nichts nützt, dann geben sie mir den Hund wieder nicht raus.



ich habe keine Angst vor den zwei , sondern davor, dass wenn sie sauer werden, erst recht ihre Wut an den Tieren auslassen, so wie es das letzte mal der Fall war.

Die Tiere nehmen und in ein Tierheim bringen.
Tierschutz in formieren und mit denen was verarbreden. Die helfen bestimmt.

Anzeigen nur anonym (geht, habe ich auch schon gemacht).
 
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