Sein oder Nicht-Sein

Ob sich Shakespeare wirklich soviele Gedanken über diese Aussage gemacht hat - oder - ob er es wirklich verstanden hat, werden wir wohl nie erfahren. Vielleicht wurde da viel mehr reininterpretiert, als wirklich war.

Nu, wie dem auch sei; mir gefällt das Buch von Erich Fromm jedenfalls besser: "Haben oder Sein". Und logischer ist es auch.:)

Die Tiefe des Werks ist nicht unbedingt durch den Verstand bestimmt.
Ein Künstler malt sein Bild schließlich auch nicht nach verstandesmäßiger Logik sondern lässt sich intuitiv führen und offenbart damit etwas Größeres als er selbst.
 
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Ein Künstler malt sein Bild schließlich auch nicht nach verstandesmäßiger Logik sondern lässt sich intuitiv führen und offenbart damit etwas Größeres als er selbst.

Wobei ich manchmal schon schmunzeln muss, was da so alles in "berühmte" Bilder reininterpretiert wird.

Gerade kürzlich musste ich auch laut lachen, als ein Bild eines verstorbenen schweizers Künstlers - der offenbar Picasso gekannt hatte - interpretiert wurde - in Bezug auf Picasso. So quasi; Picasso checkt es nicht wirklich...

....vielleicht hatte er ja auch recht.:)
 
was ist daran so schwierig? diese Frage ist nur standpunktbezogen beantwortbar. Für mich gilt: jetzt bin ich, und zwar Mensch, aber bereits in 5 Minuten kann diese Aussage nicht mehr wahr sein. Von höherem Standpunkt aus betrachtet, bin ich dann noch immer, hat sich durch meinen Tod nichts geändert.
 
Sein oder Nicht-Sein
die Frage aller Fragen,
die sich eigentlich für wen stellt?
Das ist doch paradox.
Da ist doch Niemand, der sich diese Frage stellen könnte,
zumindest aus der Sicht des Nicht-Seins.
Aus der Sicht des Seins kann sich schließlich eine solche Frage gar nicht ergeben, weil da ja nur das Dasein ist.
Eine komische Frage, wenn ich das mal so sagen darf.
Allerdings auch nur für mich.

eine wirklich komische Frage,

Eine Frage zu stellen mit der Absicht etwas zu beweisen
oder auch nicht. Was für eine Antwort würde dann kommen.
Ein Ja? Warum dann fragen
Ein Nein? Keine Antwort.

Nicht fragen? Wäre ja blöd. Man hat ja daran gezweifelt.

Nein Narr hat mal gesagt. Ich denke also bin Ich.

EIn anderer Narr hat mal gesagt: "Glaub doch was Du willst"

Und ein dritter sagte"ach, was...wisst ihr was..Ihr seid grade in die Schei**sse getreten."

Fragen ist toll. Nichtfragen noch besser. Es besser wissen doof. Und Abwarten und Tee trinken ist verdammt Mutig und zugleich hochnäsig.

Was wäre richtig. Ist das wichtig? Hey, dein Schnursenkel ist offen.
 
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die antwort ist immer sein. hüpf. das bedeutet bzw. ableitbar sein bedingt dualität und umgekehrt.

eine gute nachricht:D
 
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