Seid euch selbst Leuchten, Man muß sich selbst ein Licht sein,

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und mehr und mehr wächst die gewissheit -dass ich auf meinem weg bin...

haste völlig recht. das wird ja immer schöner, ich gehe und lebe und basta. oder soll ich beim essen auch noch daran denken: jetzt hebe ich die rechte hand und identifiziere mich damit, nehme die gabel und hole mir einen happen vom teller, den wiederum ich jetzt assimiliere und dann integriere, usw


ist doch alles ein kinderspiel:banane::zauberer1
 
But I can only show you the door. You are the one that has to walk through it.
-Morpheus (Matrix)

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"the landscape is not the terrain"

peace - out
 
Schön dass du das auch so siehst - Zahlen sind halt nur Zahlen allerhöchstens Symbol oder Spieler-ei

LGInti


Geometrie, die Astrologie, die Arithmetik und die Musik. Indem der Ägypter auf dasjenige hinschaute, was gewissermaßen als ein Überirdisches aus der Erde heraus den Leib bildete, stellte er sich vor: Dieser Leib wird gebildet in seinen Raumesformen nach dem Gesetz der Geometrie; er steht unter dem Sterneneinflusse nach dem Gesetze der Astrologie; er betätigt sich von innen heraus nach dem Gesetz der Arithmetik, und er ist innerlich harmonisch gebaut nach dem Gesetz der Musik, wobei das Musikalische nicht bloß das Tonlich-Musikalische ist, sondern überhaupt das in Harmonien sich Auslebende.


Die tiefere Bedeutung der Sieben Freien Künste

Die tiefere geistige Bedeutung der Sieben Freien Künste liegt darin, dass durch sie systematisch im platonischen Sinn die Wiedererinnerung an das vorgeburtliche Dasein geweckt wird. Auf seinem Weg durch das vorgeburtliche Leben steigt der Mensch durch die Planetensphären herab und nimmt dabei die Bildekräfte auf, die später im Erdenleben dazu dienen sollen, die Seele so zu bilden, dass entsprechende Inspirationen aus den Planetensphären aufgenommen werden können.

http://wiki.anthroposophie.net/Sieben_Freie_Künste
 
das schöpfungsprinzip selbst benötigt kein gesetz und offenbart sich auch nicht lediglich in den von uns beschreibbaren.

es ist eine frage des sichtpunktes

es ist schon richtig dass sich entstehungsvorgänge in bestimmten gesetzmässigkeiten oftmals beschreiben lassen.
was dabei komplett ausgeklammert wird ist, dass es NUR das erfassbare spektrum der von uns erfahrbaren daseinsrealität umfass .... also unserer gegebenen naturordnung.

nicht ohne grund müssen die quantenphysiker immer noch die spären aus denen die sog "quanten" hervortreten als "nichts" deklarieren...
es ist wiederum eine systemimmanente fehlannahme dass diese quanten bspw "baussteine" sind die hervortreten und wieder "verschwinden"
es wäre bsp präzieser (wenn man bei dem bsp bleibt) sie als ausformungen zu beschreiben durch welche eine offenbarung unter unseren gesetzmässigkeiten möglich ist.
dazu gehören als wichtigste: raum und zeit - eine zweifache begrenzung




die sog "platonischen körper" sind ebenfalls nur beschreibungsformeln und keine grundgesetzmässigkeiten, auch wenn sie grundgesetzmässigkeiten der offenbarung spiegeln mögen.
sie selbst sind in ihrer betrachtung alleine genauso wenig hilfreich wie die kaballa und andere systeme wie die der sog "heiligen"(LOL) geometrie und andere vermittlungssysteme.
die erkenntnis der potenz alleine ist null wert, wenn die pforte nicht durchschritten wird

(siehe 5steve23^^)
 
spieglein spieglein an der wand...




aber ...
über den sieben bergen...





sry dass man stört - märchen bergen so einiges mehr^^
und so wird es nichts.

ein kleiner blick auf 666 u 111 verrät mehr

ich muss nicht alles wissen -um meinen weg gehen zu können -aber beginnen muss ich ihn schon....:umarmen::D
ik weut -dat ix nix weut weeste bescheed...:D:umarmen::D
 
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das schöpfungsprinzip selbst benötigt kein gesetz und offenbart sich auch nicht lediglich in den von uns beschreibbaren.

es ist eine frage des sichtpunktes




"Es gibt Leute, König Geleon, die der Meinung sind, die Zahl des Sandes sei unendlich groß.... . Andere glauben zwar nicht, dass die Zahl unendlich sei, aber doch, dass noch keine Zahl genannt worden sei, die seine Menge übertreffen könnte. Ich aber werde euch Zahlen nennen, die nicht nur die Anzahl der Sankörner auf unserer Erde übersteigen werden, aber die Anzahl die das ganze Universum ausfüllt."

Arquimedes der Sankörnerzähler

aus dem Buch: "Billions and billions" - Carl Sagan



Mit ihrem Gesang kam die Nacht, die Sterne, zum Greifen nah... Billionen und Billionen Sonnen, die ihr Licht in die Dunkelheit strahlen.
Und Stella fragte sich, ob es mehr Sterne oder mehr Sandkörner gebe...

aus: Kismet
 
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