Seht Ihr nachts auch manchmal Dinge, die nicht real sind?

Nein, meistens leider in negativer Form und sie bereiten mir sehr Angst. Das Problem dabei ist, dass ich oftmals gar nicht Herr meiner Selbst bin. Ich werde wach, bin aber "hirnmäßig noch nicht ganz da", verspüre aber eine große Panik oder einfach nur blankes Entsetzen.
Da mein rationales Denken quasi ausgeschaltet ist, kann ich mich die ersten paar Sekunden/Minuten auch nicht selbst beruhigen.

Beispielsweise werde ich plötzlich wach und weiß einfach, dass etwas im Raum ist, was mir schaden will.
Ende vom Lied: Ich verlasse fluchtartig das Zimmer, und plötzlich wird mir bewusst, dass alles normal ist - d.h. ich mich in einer sicheren Umgebung befinde.

Ich habe keine Ahnung ob wirklich was im Raum war, das mir schaden wollte oder ob ich von etwas geträumt habe, was mir schaden will und ich mit diesem Gefühl wach wurde und es sozusagen "mitgenommen" habe.


Das zweit-krasseste was mir je passiert ist war, dass ich dadurch wach wurde, dass mich etwas aus dem Bett zog und zur Haustür geschliffen hat. Ich war total in Panik, hab das Licht angemacht und mich irgendwann wieder hingelegt.

Am nächsten Morgen wusste ich nicht mehr ob es real war oder nur ein Traum.

Viele Grüße
Blacklight


Auf diese Art kann es sein, dass man vor Gefahren gewarnt wird.
Nicht im Bett!
natürlich, sondern überhaupt

Durch Aufbau vom einfachen Kontakt, kann man dann herausfinden, was los wäre/ist
...oder nicht, und sich weiter ängstigen

LG

Juna
 
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Danke für die Antwort, liebe JunaJuna !
ich werde mir das Buch in den nächsten Tagen besorgen und hoffe dass ich nähere Informationen bekomme, bzgl. meiner Impressionen!
Zur Zeit ist es für mich sehr ungewöhnlich , da ich überhaupt nicht weiß, wie ich damit umgehen soll.
Zur Zeit wache ich in der Nacht einige Male auf, da ich das Gefühl habe, es wäre jemand in meinem Schlafzimmer...
Wenn ich meine Augen offen halte, habe ich die ungewöhnliche Situation im Griff - glaube ich jedenfalls- , aber wenn ich einschlafe habe ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper und muss im vollen Vertrauen zu meinen Engeln , Geisthelfern und natürlich meinen Schutzgeist einschlafen, in der Hoffnung, sie wachen über mich!
Danke nochmals für die Anteilnahme!
Lg Peter
 
Interessant das hier zu lesen, genau diese Gedanken gehen mir in letzter Zeit auch durch den Kopf. Ich werde nachts wach und spüre, dass irgendetwas in meinem Zimmer ist. Dann habe ich regelrechte Todesangst also eine Angst, die ich in dieser Form noch nie verspürt habe.

Mein verstorbener Lebensgefährte ist mir in den ersten Monaten nach seinem Tod noch einige Male erschienen. Das fing genauso an, dieses Gefühl das irgendwas im Zimmer ist, meist jedoch mit Geräuschen verbunden und dann diese Angst. Allerdings war sie nur kurz, weil ich schon nach Sekunden sehen konnte, wer da tatsächlich war.

Nach wie vor wünsche ich mir, er würde sich noch einmal bei mir bemerkbar machen und ich denke mir manchmal, dass er es versucht und aufgrund meiner Angst wieder geht.

Aber heißt es denn nicht immer, wenn liebe Verstorbene erscheinen, wäre alles voller Liebe und voll von schönem Gefühl? Das passt für mich nicht zusammen.
 
Verstorbene haben eine andere Präsenz als Lebende. Unter Lebenden kennen wir diese Präsenz als Lebensgeist, Odem u.a.
Wenn nun ein Verstorbener in der Nähe ist, merkt der Hinterbliebene das zwar sogar evtl., aber er spürt eben auch die Präsenz der *anderen Seite*.
Das ist wichtig, diese zu spüren, da eine klare Abgrenzung das eigene (Über)Leben sichert. Niemand, der je auf der anderen Seite war, ist nämlich je zurück gekommen.
Irgendwie verständlich? :confused:
 
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