Sehr spirituelle Frage...

Das was du beschreibst kenne ich in etwas ähnlicher Form. Ich lese z.B. einen ganz bestimmten Text und noch bevor ich fertig bin fängt es richtig an zu brummen und zu arbeiten in meinem Kopf. Ich drehe und wende die Aussagen des Textes, manchmal beschäftigt mich das Thema noch nach Tagen und irgendwann macht es "klick" und es ist völlig klar was gemeint war bzw. sein könnte. Und ab dem Moment kann ich mir das durchlesen so oft ich will, es ist nur noch ein ganz normaler Text der bei mir höchstens die erinnerung an das Thema auslöst.
In dem Moment wo mein Kopf so arbeitet fühle ich mich auch total schlapp und wo ich gerade so am überlegen bin geht es mir auch manchmal so wenn ich mit anderen per email oder PN schreibe, es wird eine Frage in den Raum geworfen und sofort rattert es.

Ich hoffe das ist auch das was du meinst. Ich denke es arbeitet einfach weil es da etwas gibt was man selbst in irgendeiner Weise noch nicht ganz verstanden hat, was aber schon so nahe ist dass die richtigen Fragen einen Prozess in gang leiten um das Thema ins eigene Leben oder Weltbild zu integrieren.
Ich glaube manchmal endet der prozess nicht ganz sondern fängt wieder von vorne an weil etwas fehlt oder weil man wie schon angesprochen durch falsche Erwartungen zum Thema kommt. Und das kann wirklich sein wie wenn man gegen eine Mauer rennt, die Energie läuft und läuft und verliert sich auch dadurch dass es kein Ergebnis, kein Ziel das erreicht werden kann, gibt. Das erinnert mich sehr stark an Wut, man wird wütend und regt sich auf schimpft über hans, franz und sonstwen und sobald man sich hinsetzt und die wut loslässt ist man auch ziemlich schlapp.

wo ich zurückerhalte, was ich zur Klärung äußere
Das klingt für mich so wie wenn du z.B. fragst warum der himmel blau ist und sie sagt "ja warum ist der himmel blau?" erinnert mich ganz stark an einen kreis, es kommt nix hinzu es geht nur im Kreis. Und wenn man nicht bei der Frage bleibt (warum ist der himmel blau?) dann wundert man sich darüber dass man die Frage zurückbekommen hat und landet dabei auch in einem kreislauf...wie der hamster der im rad läuft...(machen doch die hamster oder?)


Ist jetzt das was mir dazu einfällt.

LG,
Anakra
 
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Es geht darum, dass sich jeder sein Leben selbst erschafft, alles!

Ich habe eine Freundin, die sieht das genauso
Liebe Esofrau,

und genau daran zweifle ich, dass deine Freundin das ganz genauso sieht. Wenn dem nämlich so wäre, dann würde sie der Verantwortung für eure Beziehung nicht dir alleine zuschieben, sondern wäre sich wirklich bewusst darüber, dass sie sich selbst Auseinandersetzungen oder Streitigkeiten schafft, die IHR etwas aufzeigen sollen.

Leider ist es gerade in der Eso-Szene so, dass es viele Menschen gibt, die zwar die Theorie kennen, große Worte schwingen wenn es um andere geht, aber nicht bereit sind bei sich selbst zu schauen. Oft stimmen Worte nicht mit Taten überein.

Das ganze kostet Energie, das ist klar, vielleicht weil irgendwo in dir schon etwas weiß, dass hier ein ziemliches Ungleichgewicht besteht.
Du solltest deinen Blick mal etwas schärfen und sie kritischer betrachten, denn nach Freundschaft klingt das nicht was du da erzählst.

Liebe Grüße
Ruhepol
 
Hallo
Ich kenne die Situation sehr gut. Ich habe viele Freunde die sich mit der Seele beschäftigen und ihrer Wirkung nach außen.
Ich finde den Gedanken "Das Innere wirkt nach außen und schafft die Welt um dich herum" gut aber leider ist das Problem (jedenfalls denke ich das), dass viele Leute das Außen vernachlässigen.

Ich überspitze das Ganz mal etwas: Wenn ich wirklich daran glaube mit meinem Inneren die Realität beeinflussen zu können warum kann ich dann einen Stein nicht dazu bringen weich zu werden? Weil alles Andere um dich herum genauso seine Relität schafft wie du selbst. Du hast dein Inneres was nach Außen wirkt aber dein Gegenüber auch. Viele Leute vergessen das und lassen sich dann frustrieren. Sie überlegen warum es nicht funktioniert und warum sie mit ihrer inneren Einstellung nicht die Anderen beeinflussen können.
Die beste Philosophie in dieser Richtung, die mir bis jetzt begegnet ist, ist das Tao.
Wir alle sind so oft damit beschäftigt Dinge anders machen zu wollen. Anders machen zu müssen, vorgegeben von irgendwelchen Maßstäben. Vielleicht soll in dem Moment wo etwas passiert alles genauso sein wie es ist. Vielleicht soll ja gar nichts geändert werden. Im Endeffekt geht es dopch nur darum, dass wir nicht akzeptieren können was in diesem Moment passiert. Wir wollen es verändern und ärgern und möglicherweise darüber.
Ich finde es am Besten wenn man sich aus verschiedensten Teilen etwas zusammensetzt und daraus das Beste macht.
Ein Zitat von Chuck Spezzano lautet "Wenn es verletzt ist es keine Liebe". Dem kann ich nur zustimmen. Oft können wir sagen anders machen oder sagen. Kommunikation ist die schwerste :). Wenn wir dies beherzigen, in dem Zusammenhand, dass wir nicht immer alles Ändern müssen, können wirklich gute Sachen entstehen.
Man selbst tut sein Bestes, doch wir können nicht alles verändern was um uns existiert. Hmmmm......Noch nicht :clown:
BigHug

Hallo zusammen :)

Dieser Beitrag ist nur an die gerichtet, die wirklich damit was anfangen können – ich möchte hier keine Diskussion, ob es stimmt und woher man weiß, usw. denn mich interessiert nicht die Beweisbarkeit oder Echtheit, sondern das Thema selbst.
Die, die sich angesprochen fühlen, wissen, was ich meine… :)

Also ich habe Verständnisfragen:
Es geht darum, dass sich jeder sein Leben selbst erschafft, alles! Auch die Menschen, die mich umgeben, erschaffe ich mir so. Die Hintergründe sind mir schon klar – zumindest glaube ich das: Es geht darum, zu lernen, zu klären, zu erlösen – um mich selbst zu erkennen, wie ich wirklich bin.
Soweit okay!
Ich habe eine Freundin, die sieht das genauso – und immer, wenn wir uns unterhalten und es treten "Schwierigkeiten" oder "Probleme" auf, ist hauptsächlich sie diejenige, die mir das von mir Angesprochene zwecks gemeinsamer Klärung voll und in Gänze an mich allein zurückgibt, damit ich für mich damit "arbeiten" und mir das anschauen kann. Das wiederum raubt mir extrem viel Energie! Ich fühle mich schwer und handlungsunfähig in dem Moment und ja, auch allein(gelassen)…

Meine Frage nun: Was hat es denn mit dem Zusammenspiel auf sich? Davon ausgehend, dass ich mir meine Welt so erschaffe, wie ich es tue, wo ist denn da der Sinn und/oder Zweck des Zusammenspiels mit anderen? Wenn ich die noch nur habe, um MICH selbst zu erkennen…? Und weshalb fühle ich mich so ausgelaugt und energielos in dem Moment, wo ich zurückerhalte, was ich zur Klärung äußere (= nach außen bringe – an sie)… ?

Ich hoffe sehr, dass mich hier jemand versteht und mir vielleicht helfen kann, damit ich wieder klarer sehen kann, bzw. die Ursache finde, weshalb ich mich so ausgebremst fühle…

Danke schon mal

LG
Esofrau
 
Liebe Esofrau,

Also ich habe Verständnisfragen:
Es geht darum, dass sich jeder sein Leben selbst erschafft, alles! Auch die Menschen, die mich umgeben, erschaffe ich mir so. Die Hintergründe sind mir schon klar – zumindest glaube ich das: Es geht darum, zu lernen, zu klären, zu erlösen – um mich selbst zu erkennen, wie ich wirklich bin.

Das ist eine subjektive Annahme, für die Du sicherlich gute Gründe hast und die Du sicherlich mit vielen teilst. Sie ist weder richtig noch falsch, sie gehört einfach - im Moment - zu Dir. Mir dieser Annahme im Hintergrund gehst Du an die Phänomene Deines Lebens heran, und denkst, Du müßtest noch dieses oder jenes lernen, verbessern, korrigieren, um schließlich zu dieser vollen Selbsterkenntnis zu gelangen. Auch daran ist nichts falsch, es gehört zu dem großen Gesamtplan, - denn sonst wäre es nicht. Gleichzeitig aber stellen wir uns mit dieser Vorghensweise selbst ein Bein.....

Soweit okay!
Ich habe eine Freundin, die sieht das genauso – und immer, wenn wir uns unterhalten und es treten "Schwierigkeiten" oder "Probleme" auf, ist hauptsächlich sie diejenige, die mir das von mir Angesprochene zwecks gemeinsamer Klärung voll und in Gänze an mich allein zurückgibt, damit ich für mich damit "arbeiten" und mir das anschauen kann. Das wiederum raubt mir extrem viel Energie! Ich fühle mich schwer und handlungsunfähig in dem Moment und ja, auch allein(gelassen)…

..... denn wir wollen immer noch etwas verändern, verbessern, auflösen, was uns ungute Gefühle macht. Und wenn daran auch nichts falsch ist, so ist das gleichzeitig der Punkt, wo wir wir uns selbst behindern. Du und Deine Freundin, ihr wißt, dass Ihr Mitschöpferinnen Eurer gemeinsamen Situation seid. Das Wissen ist aber nur die halbe Miete der Selbsterkenntnis, der Bewußtheit. Es gehört dazu noch das Fühlen. Volle Selbsterkenntnis, volle Bewußtheit bedeutet volle Klarheit im Denken und im Fühlen. Wie aber willst Du volle Klarheit ins Fühlen bekommen, wenn Du das, was Du fühlst, noch irgendwie weghaben möchtest?

Meine Frage nun: Was hat es denn mit dem Zusammenspiel auf sich? Davon ausgehend, dass ich mir meine Welt so erschaffe, wie ich es tue, wo ist denn da der Sinn und/oder Zweck des Zusammenspiels mit anderen? Wenn ich die noch nur habe, um MICH selbst zu erkennen…? Und weshalb fühle ich mich so ausgelaugt und energielos in dem Moment, wo ich zurückerhalte, was ich zur Klärung äußere (= nach außen bringe – an sie)… ?

So menschlich und verständlich diese Frage nach dem Warum/Weshalb ist, genau diese Frage ist es, mit der wir uns behindern, - alles im großen Plan, also kein Problem. Du wirst tausend Gründe finden, was Sinn und Zweck unseres Zusammenspiels hier ist und diese tausend Gründe wechseln dann auch noch. Aber all diese Teil-Erkenntnisse führen schlußendlich nur dazu, zu erkennen, dass es nicht zu lernen, nichts zu verbessern und nichts aufzulösen gibt in unserer Dualität. Alles was wir aufzulösen, zu verbessern glauben, ist in der Dualität nur eine Verschiebung auf andere Ebene. Wohlgemerkt, es ist nichts falsches am verbessern und verändern wollen. Auf diesem Wege werden wir langsam helle, aber irgendwann kommt der Punkt, an dem wir eben bemerken, dass wir uns damit permanent selbst ein Bein stellen. Und dann fragen wir "und nun?" Was gibt`s denn noch zu tun? Ich soll nix mehr verändern, verbessern, verstehen wollen, aber so richtig gut fühlen tue ich mich eben auch nicht?! Ja, und dann kommt man langsam in den Bereich des bewußten Fühlens, - die zweite Hälfte der Miete. Wenn es uns gelingt, unsere Gefühle wirklich zu fühlen und das umfassend, dann sind wir voll bewußt. Und da lösen sich dann all unsere Konflikt von selber und ohne unser Zutun auf. Wenn Du das Gefühl von "Ausgelaugtheit" (oder was auch immer es konkret ist) wirklich fühlen kannst (dh. Dich davon nicht überschwemmen läßt und es gleichzeitig aber auch nicht verdrängst), dann stellst Du fest, dass es überhaupt nix Schlimmes ist. Damit verschwindet Deine - unbewußte(?) - Angst davor und Du ziehst es nicht mehr in Dein Leben. Solange aber noch die Angst vor dem Gefühl besteht, kommt es eben immer wieder. Es will nämlich wahrhaftig gefühlt werden, ohne Diagnose und Verbesserungsabsichten. Das ist echte Annahme, von der ja in Eso-Kreisen so viel gesprochen wird.

Also, weshalb Du Dich so ausbremsen läßt, so ausgelaugt fühlst, darauf mag ich Dir keine Antwort geben. Es gibt nämlich so unendliche viele Antworten darauf, die Dir dennoch keinen Frieden bringen werden. Ich plädiere für bewußtes Fühlen (was wenig mit dem gemein hat, was wir üblicherweise unter "Fühlen" verstehen), d.h. konzentriert bei sich und dem auftauchenden Gefühl bleiben, ohne es in irgendeiner Weise manipulieren zu wollen. Wenn man das immer wieder übt,dann tun sich wirklich erstaunliche (Innen-)Welten auf.

Katarina:)
 
Meine Frage nun: Was hat es denn mit dem Zusammenspiel auf sich? Davon ausgehend, dass ich mir meine Welt so erschaffe, wie ich es tue, wo ist denn da der Sinn und/oder Zweck des Zusammenspiels mit anderen? Wenn ich die noch nur habe, um MICH selbst zu erkennen…? Und weshalb fühle ich mich so ausgelaugt und energielos in dem Moment, wo ich zurückerhalte, was ich zur Klärung äußere (= nach außen bringe – an sie)… ?

LG
Esofrau

Gib dir selbst doch mal die Antworten, die dir gut tun. Erwarte das nicht länger von außen- dann fühlst du dich auch nicht ausgelaugt.
Das, was du ansprichst, klingt jedenfalls nach Vorsicht- vielleicht auch Angst vor der eigenen Zivilcourage?
Ein Außenstehender sollte dir jedenfalls keine Antworten liefern. Allenfalls darf er dich auf den Weg bringen, daß du die für dich brauchbaren in dir selbst findest.
Denn in dir ist bereits alles da, alles vollkommen. Du weißt es offenbar nur noch nicht.
Na denn, schau es dir an.
 
Puuuhhhhh - mir fehlen die Worte....
Ihr habt mich richtiger verstanden, als ich dachte und - zugegebenermaßen :weihna1 - auch als mir lieb ist *hihi* :escape:

Ja, das Paket meiner Themen ist umfangreich, verstrickt und doch so klar, manchmal helfen einem da wirklich ehrliche, klare Worte.

Ich danke Euch von Herzen :kuss1: und ziehe mich zurück - das Gelesene muss ich noch etwas auf mich wirken lassen - und sicher auch noch ein paar mal lesen, denn es sind mehrere Themen, die sich bei mir lösen wollen und die mir natürlich gespiegelt werden! Ich weiß um die Spiegel, sie sind mir nur nicht alle bewusst :) Dank Eurer Hilfe können sie dies aber jetzt werden! Deshalb belasse ich es jetzt mal bei dieser Antwort - alles andere muss ich nochmal sortieren.

:danke: :danke: :danke:

Und wisst Ihr, was für mich gerade - entgegen sonstiger Erfahrungen und ja auch Überzeugungen ;) - ist? Ich habe mich geöffnet und auch zumindest teilweise geoutet und es ist niemand über mich hergefallen und hat mir alles um die Ohren gehauen, was mein eigener Anteil daran ist! DANKE!

LG
Esofrau
 
Kannst du da mal ein Beispiel nennen?

... ich habe mir die Tage Gedanken darüber gemacht - und festgestellt, dass ich nicht wirklich konkrete Beispiele nennen, da die gesamte Konversation immer so abläuft...


Sagt sie direkt zu dir, dass du damit arbeiten und dir das anschauen sollst? Oder glaubst du nur, dass sie das von dir erwartet?

Ja, tut sie. Wir sind beide im Coachingbereich tätig - wir hinterfragen schon die eigentliche Absicht.

Im ersteren Fall hieße das vielleicht, dass sie sich für "weiter entwickelt" hält als dich und es sich zur Aufgabe gemacht hat, dich zu "fördern". Da wäre dann die Frage: Siehst du das auch so und wie kommt sie zu der Annahme?

Ja, irgendwie stimmt das. Ich glaube, dass sie sich für weiter hält! Sie würde das natürlich wieder an mich zurückgeben - sicher hab ich damit auch ein Thema, mit Sicherheit, denn ich alles ist Spiegel zu mir! Aber dennoch hat doch auch sie ihren Anteil daran, oder nicht? Sie klingt in manchen Formulierungen immer so erhaben und über den Dingen stehend, weil sie sagt, dass bei ihr bei einem Thema nichts in Resonanz geht - deshalb ist es meins. Ich empfinde es aber anders... :dontknow:




Hm, wenn du dir deine Welt gänzlich selbst erschaffst, dann kannst du ja auch über einen Kontakt entscheiden. Und wenn ein Kontakt dich zu sehr auslaugt, steht es dir frei eine Kontaktpause zu machen. Oder speziell in einem auslaugenden Gespräch eine Grenze zu setzen.
Das habe ich gerade gemacht (wir telefonierten eben) und das Ergebnis ist, dass sie "eingeschnappt" zu sein scheint (= meine Empfindung, aber auch ein zu lösendes Thema, wie ich seit gestern erkannt habe).

Wenn sie dir Sachen über deine Psyche sagt, die dir im Moment zu anstrengend sind, liegt es ja an dir zu sagen: Das geht mir jetzt zu weit.

Tut sie gerade nicht, sondern gibt mir das Gefühl "Ich weiß etwas, was du (noch) nicht weißt" - und das ist ein sehr unangenehmes Gefühl für mich! Ich weiß, dass das auch Spiegel ist - aber die Art und Weise von ihr ist doch ihr Thema oder nicht? :confused:

Hoffe, ich habe das so verstanden wie du es auch meinst.
Ja hast du - danke dir :)

LG
Esofrau
 
Hallo,

das ist keine sehr spirituelle Frage, sondern eher ganz allgemein gefragt, was man unter einer Freundschaft und da auch dem gegenseitigen Respekt und Verständnis dem Gegenüber entgegenbringt oder erwartet.

Dafür tauscht man sich ja untereinander aus, wenn ich bei einem Problem dann letztlich alleine da steh, nach dem Motto, die Antwort liegt in dir und hilft dir bei der Bewusstwerdung weiter, so macht es sich diese Person ganz schön einfach.

Danke Palo, genauso empfinde ich das! Und da heißt mein Thema: Mehr bei mir bleiben, zu mir stehen und meinen eigenen Empfindungen vertrauen.

LG
Esofrau
 
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Wenn dem so ist, erlöst sie nicht ihre Form der Beziehung, sondern verschiebt es ins Außen. In dem Fall also auf dich. Will sie es denn klären und daraus lernen? Oder weist sie nicht nur ihre Beteiligung von sich und erwartet das du die ganze Arbeit macht?

Ich glaube schon, dass sie bereit ist, auch bei ihr ihre Dinge zu klären - aber ich glaube auch, dass sie von selbst daran und drauf kommen will - ohne dass sie - ja ich sags mal so - die Macht abgibt, dass jemand anderer drauf gekommen ist. Oohh, da kommt grad wieder was.... (an Erkenntnissen mein ich ;))



Wieso läßt du es dir denn die gemeinsamen Probleme alleinig auflasten?
*kopfnick* - - - weil ich gegen eine Mauer laufe bei ihr... und mich das wiederum "einschüchtert", weiterzugehen - - - zu mir zu stehen ...

Wie auch immer, bist du bereit den nötigen Wandel zu akzeptieren?
Ja bin ich absolut!

Bist du konsequent, und sagst z.B. mal "stop, bitte schieb mir bitte nichts unter, als wenn es nur mich anginge!"?
Hm, nicht ganz - ich habs gerade "ausprobiert" und bin wieder gegen eine Mauer gelaufen - und sie hat wieder alles an mich gegeben, ich habs aber nicht angenommen - das Gespräch war damit beendet und sie war meiner Empfindung nach "eingeschnappt" - hm - womöglich, weil ich nicht zur Verfügung stand wie sonst?



Das weist du doch schon, oder? Du läßt dich ausbremsen. Was bewegt dich dazu, diesen Spiegel zu benötigen?
Tja, wenn ich das wüsste, könnte ich damit arbeiten *hihi* - danke! .... Ich könnte damit arbeiten, dass ich es wissen will, gell :))))))))))


Danke dir Jan, dein Beitrag hat bei mir vieles klarer gemacht :)

LG
Esofrau
 
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