Sehr emotionaler Traum

~1000Wünsche~

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29. August 2018
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Hallo ihr Lieben :)
Ich habe heute Nacht sehr viel geträumt und Angst Trauer und Liebe gefühlt. Im Traum fühle ich irgendwie viel meht und kann meine Emotionen richtig zum Ausdruck bringen und fühlen. Es wäre wirklich lieb, wenn jemand Lust oder Zeit findet, mir beim Verstehen des Traumes zu helfen. Alles , habe ich schon öfter geträumt, bis auf die Sache mit meinem Papa und meinem Baby.
Ich bin nachts mit irgendwem in der Dunkelheit durch einen Walf gelaufen und wollte nachhause aber ich konnte keinen Weg erkennen. Auf dem Weg habe ich glaube ich böse Clowns wahrgenommen die sich versteckt haben und mir Angst gemacht haben.
Ich habe nach Licht gesucht, nach irgendetwas hellem, damit ich den Weg erkennen konnte.
Irgendwie bin ich dann auf einen Berg gekommen, um mich herum waren aufeinmal viele Leute, fast alle aus der Familie meines Freundes. Ich war hochschwanger als ich anfing den Berg hochzugehen. Als ich oben ankam, hatte aufeinmal der Vater meines Freundes mein Baby, das vorher noch in meinem Bauch war , am Arm. Er nannte es kleine Erdbeere. Irgendwer hat dann aber gesagt, dass mein Baby keine Erdbeere sondern eine Pflaume ist. Niemand wusste ob es ein Junge oder Mädchen ist. Ich habe es auf den Arm genommen und in die Windel geguckt. In der Familie meines Freundes gibt es fast nur Jungen und alle gingen davon aus das es ein Junge ist. Ich konnte in der Dunkelheit nicht genug sehen und wollte fühlen , ob da ein Pullermann ist. Aber ich konnte keinen finden xD und sah dann , das es ein Mädchen ist.
Irgendwann im Traum bin ich dann wie schon oft in meinen Träumen oberkörperfrei draußen rumgelaufen und habe versucht mich zu verdecken. Ein ganz schlimmes Gefühl das alle mich so gesehen haben. Ich wollte mir was zum anziehen kaufen. An einer anderen Stelle im Traum , bin ich ( ich glaube als kleines Kind ) immer wieder mit einem Fahrrad zur Wohnung meines Papas gefahren und als ich ihn dann endlich sehen konnte, haben wir beide uns umarmt und viel geweint.
 
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und Angst Trauer und Liebe gefühlt
Ja, du hast dir ein Traumbild erschaffen, das dich und dein Leben widerspiegelt.

Du hast hier schon mehrfach gut gemeinte Ratschläge bekommen, wie du dein Leben in den Griff kriegen kannst, denn da besteht wohl eine Dauer-Schieflage. Aber hier gibt es nur Worte, und die gehen vom Kopf zum Kopf.
Da du nun ein ausgesprochen emotionaler Mensch bist, docken all die Worte nicht wirklich an bei dir. Das ist das Grundproblem, das nicht so einfach zu lösen ist.

Im Traum gehst du deinen Lebensweg in der Dunkelheit. Du kannst deinen Weg nicht erkennen. Das kannst du wörtlich nehmen.
Du siehst nicht, wo du gehst, wie du dein Leben verbringst. Du spürst wahrscheinlich, dass etwas so gar nicht rund läuft, aber du kannst nicht erkennen, was genau wie verändert werden müsste. Und Worte, wie gesagt, helfen dir wenig.

Die bösen Clowns sind interessant. Sie symbolisieren das, was eigentlich Spaß macht im Leben. Bei dir aber zeigt selbst das Schöne recht bald ein hässliches Gesicht.

Auf dem Berg bist du am Gipfel der Erkenntnis. Und was erkennst du dort? Die Menschen, die in deinem Leben eine Rolle spielen, kommen fast alle aus der Familie deines Freundes.

Hochschwanger meint im Traum nicht, dass du ein Kind bekommst. Du hast eine Idee, einen Gedanken in dir, der nun reif ist, dass man ihn zur Welt bringt und wahr werden lässt.
Welchen Gedanken?
Der Gedanke zu verstehen, was für eine Frau du bist. Und zwar in den Augen der anderen Männer dieser Familie.

Der Vater des Freundes will das Kind, also dich! Erdbeere nennen.
Eine Erdbeere ist ein süßes unschuldiges Früchtchen, ein junges liebenswertes Mädchen. Fast jeder Mensch mag Erdbeeren.

Aber „irgendwer“ ist der Meinung, das Kind, also du! wäre doch eine Pflaume. Du wirst verstehen, wofür, die Pflaume steht, welcher Körperteil der Frau mit Pflaume bezeichnet wird.
Wenn du keine Erdbeere bist, dafür aber eine Pflaume, dann bist nicht zum Küssen und Lieben da, aber durchaus gut zum ... zu gebrauchen. Ich denke, du verstehst.

Du willst wissen, ob es Junge oder Mädchen ist. Und kannst feststellen, es – du! – bist ein Mädchen. Das ist dir wichtig und ein Triumph für dich.
Ja, du bist gern weiblich, hast gern weibliche Eigenschaften und Fähigkeiten. Die aber versteckst du lieber, also am Tage.


Der nachte Oberkörper im Traum zeigt sie. So was kommt oft vor in Träumen. Nacktheit zeigt uns so, wie wir von Natur aus sind.
Mit der Kleidung verstecken wir ja eigentlich unsere wahre Person, unsere wahren Gedanken und Gefühle. Wir zeigen uns mit der Bekleidung so, wie wir wollen, dass die Menschen uns sehen.

Aber wenn nun alle dich so sehen können, wie du wirklich bist, ist das ein schlimmes Gefühl für dich. Weil so wie wirklich bist, das darf niemand bemerken. Du offenbarst damit ja auch deine Schwäche, deine Ängste und Unsicherheiten. Jeder sieht, dass du dich nicht wehren kannst, dass man mit dir machen kann, wie man will und du lächelst noch und tust so, als wäre alles in Ordnung. Nicht wahr?

Die letzte Szene mit Papa zeigt den Anfang deiner schwierigen Lebenssituation. Irgendwie war da was mit dem Vater. Fehlende Umarmung?
Liebe Grüße, Renate
 
Ja, du hast dir ein Traumbild erschaffen, das dich und dein Leben widerspiegelt.

Du hast hier schon mehrfach gut gemeinte Ratschläge bekommen, wie du dein Leben in den Griff kriegen kannst, denn da besteht wohl eine Dauer-Schieflage. Aber hier gibt es nur Worte, und die gehen vom Kopf zum Kopf.
Da du nun ein ausgesprochen emotionaler Mensch bist, docken all die Worte nicht wirklich an bei dir. Das ist das Grundproblem, das nicht so einfach zu lösen ist.

Im Traum gehst du deinen Lebensweg in der Dunkelheit. Du kannst deinen Weg nicht erkennen. Das kannst du wörtlich nehmen.
Du siehst nicht, wo du gehst, wie du dein Leben verbringst. Du spürst wahrscheinlich, dass etwas so gar nicht rund läuft, aber du kannst nicht erkennen, was genau wie verändert werden müsste. Und Worte, wie gesagt, helfen dir wenig.

Die bösen Clowns sind interessant. Sie symbolisieren das, was eigentlich Spaß macht im Leben. Bei dir aber zeigt selbst das Schöne recht bald ein hässliches Gesicht.

Auf dem Berg bist du am Gipfel der Erkenntnis. Und was erkennst du dort? Die Menschen, die in deinem Leben eine Rolle spielen, kommen fast alle aus der Familie deines Freundes.

Hochschwanger meint im Traum nicht, dass du ein Kind bekommst. Du hast eine Idee, einen Gedanken in dir, der nun reif ist, dass man ihn zur Welt bringt und wahr werden lässt.
Welchen Gedanken?
Der Gedanke zu verstehen, was für eine Frau du bist. Und zwar in den Augen der anderen Männer dieser Familie.

Der Vater des Freundes will das Kind, also dich! Erdbeere nennen.
Eine Erdbeere ist ein süßes unschuldiges Früchtchen, ein junges liebenswertes Mädchen. Fast jeder Mensch mag Erdbeeren.

Aber „irgendwer“ ist der Meinung, das Kind, also du! wäre doch eine Pflaume. Du wirst verstehen, wofür, die Pflaume steht, welcher Körperteil der Frau mit Pflaume bezeichnet wird.
Wenn du keine Erdbeere bist, dafür aber eine Pflaume, dann bist nicht zum Küssen und Lieben da, aber durchaus gut zum ... zu gebrauchen. Ich denke, du verstehst.

Du willst wissen, ob es Junge oder Mädchen ist. Und kannst feststellen, es – du! – bist ein Mädchen. Das ist dir wichtig und ein Triumph für dich.
Ja, du bist gern weiblich, hast gern weibliche Eigenschaften und Fähigkeiten. Die aber versteckst du lieber, also am Tage.


Der nachte Oberkörper im Traum zeigt sie. So was kommt oft vor in Träumen. Nacktheit zeigt uns so, wie wir von Natur aus sind.
Mit der Kleidung verstecken wir ja eigentlich unsere wahre Person, unsere wahren Gedanken und Gefühle. Wir zeigen uns mit der Bekleidung so, wie wir wollen, dass die Menschen uns sehen.

Aber wenn nun alle dich so sehen können, wie du wirklich bist, ist das ein schlimmes Gefühl für dich. Weil so wie wirklich bist, das darf niemand bemerken. Du offenbarst damit ja auch deine Schwäche, deine Ängste und Unsicherheiten. Jeder sieht, dass du dich nicht wehren kannst, dass man mit dir machen kann, wie man will und du lächelst noch und tust so, als wäre alles in Ordnung. Nicht wahr?

Die letzte Szene mit Papa zeigt den Anfang deiner schwierigen Lebenssituation. Irgendwie war da was mit dem Vater. Fehlende Umarmung?
Liebe Grüße, Renate

Hallo liebe Renate :)
Danke für deine Deutung von meinem Traum. Das ließt sich alles sehr passend.
Ich habe das Gefühl dass ich echt ein wahrer Meister im Verdrängen bin.
Und das ist zur Normalität geworden ... Ich fühle Schmerz Trauer etc einfach so extrem, dass ich Angst vor diesen Gefühlen habe. Und manche Dinge dann komplett ausblenden kann ... für eine gewisse Zeit.
Ja irgendwas war mit meinem Papa.
Ich wüsste nur gerne was.
Es ist eher so das er mich umarmen wollte aber ICH das nicht wollte.
Ich bin auch gerade wieder hin und her gerissen wegen Ihm.
Ja ... ich merke das selbst... Ich schätze das sehr wenn mir jemand liebe Worte sagt und mir Ratschläge gibt. Ich bin leider oft irgendwie gefangen es umzusetzen. Ich weiss nicht woran das wirklich liegt ... Ich suche und suche nach Lösungen , Antworten ... aber irgendwas funkt da bei mir nicht richtig. Das merke ich. Nur was konkret, weiss ich nicht.
Eigentlich ist es das schönste Gefühl auf der Welt für mich , so zu sein wie ich bin. Es kostet sehr viel Kraft sich zu verstellen, stärker zu machen als man eigentlich ist.
Ich weiss auch nicht wieso mich einfach alles verletzt. Jedes kleinste Wort , Taten von leuten die ich nicht kenne etc einfach zu viel um es hier auf zu zählen ... Ich habe das Gefühl das niemand so fühlt wie ich. Ich habe auf der anderen seite aber auch sehr viel Mitgefühl. Durchs beobachten wie andere in gewissen situationen reagieren etc habe ich einfach gemerkt das ich total anders bin. Mir ist nichts egal ... Und ich hasse das an mir das ich so sensibel bin. Manchmal kann ich es nicht ertragen Nachrichten zu gucken oder oder. Ich vertrage es einfach nicht, wenn ich leid o.ä sehe oder mir selbst etwas "angetan" wird.
Ich kann lange wirklich lange einstecken aber irgendwann kommt der Tag da teile ich aus ...
Danach fühle ich mich aber nicht viel besser
 
Nur im ersten Moment, in dem Du Dir "Luft" gemacht hast? Und dann fühlst Du, wie die anderen sich nach Deinem "Austeilen" fühlen?

Während und nach dem austeilen zitter ich ganz stark innerlich und äußerlich. Da prasseln einfach zu viele Gefühle aufeinander. Ich bin verletzt wütend alles auf einmal und sowas übermannt mich total.
Nachdem ich und die Person dann nicht mehr zzsammen sind denke ich wirklich "notgedrungen" sehr viel nach. Das verselbstständigt sich einfach ... und ich stelle mir vor wie die Person mir gegenüber fühlt ob sie mich hasst oder oder. Dann gehe ich irgendwie davon aus dass es so ist wie ich "denke" und das lößt dann widerum bei mir wieder Gefühle aus... wie Trauer , weil man mich hasst obwohl ich nichts getan habe ausser mich endlich mal zu verteidigen, wut wegen dem unverständnis.
Ich weiss nicht ob ich es fühle ... aber irgendwo dann schon .... ich weiss einfach nicht. Ich stelle mir dann immet wie von selbst vor, was jetzt in der Person vorgeht.
Wenn zb mein Freund schlecht gelaunt ist erdrückt mich dieses Gefühl dass dadurch bei mir entsteht fast. Ich kann mit sowas nicht umgehen ... Ich bin jemand der Harmonie braucht. Schon das kleinste negative zieht mich runter. Ich verdränge das dann widerum aber wieder , weil es ja sonst noch mehr runterzieht und versuche das zu ändern indem ich vorschlage zb rauszugehen... wenn derjenige dann weiterhin schmollt und ich das merke fühle ich mich so hilflos weil ich an der situation nichts ändern kann. Verstehe nicht wie manche so schmollen und nichts schönes machen wollen ... Mein Freund zb ist manchmal so einer ... das setzt mir dann zu. Ich bin einfach komisch sag ich ja
Ich merke auch wenn jemand lügt oder oder .. ob zb meine Mutter wirklich glücklich ist oder etwas überspielt. Ich merke das sofort wenn jemand anders ist als sonst ... manchmal dauert es dann nur bis es sozusagen klick macht und ich weiss wieso. Zb will derjenige etwas verheimlichen , lügt er , will mich manipulieren mit seinem Verhalten das ich zb so und so reagiere.
 
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Liebe Vivi,

ich kann mich nur wiederholen, wenn ich dir schreibe.

Ich habe mal gegoogelt.
In deiner Stadt (du hattest früher mal deinen Wohnort angegeben) gibt es mindestens 3 Familienberatungsstellen
(Stadt, Caritas und Diakonie).
Diese Beratungen sind nicht konfessionsabhängig, jeder kann sie kostenlos besuchen und über seine Probleme bzw. Situation sprechen.

Ich wünsche dir viel Kraft, einen Schritt zu machen um dir Hilfe zu holen, ganz reale, kontinuierliche Hilfe / Gespräche.

Einen lieben Gruß an dich
 
Liebe Vivi,

ich kann mich nur wiederholen, wenn ich dir schreibe.

Ich habe mal gegoogelt.
In deiner Stadt (du hattest früher mal deinen Wohnort angegeben) gibt es mindestens 3 Familienberatungsstellen
(Stadt, Caritas und Diakonie).
Diese Beratungen sind nicht konfessionsabhängig, jeder kann sie kostenlos besuchen und über seine Probleme bzw. Situation sprechen.

Ich wünsche dir viel Kraft, einen Schritt zu machen um dir Hilfe zu holen, ganz reale, kontinuierliche Hilfe / Gespräche.

Einen lieben Gruß an dich

Liebe @Waagemutig
das ist lieb von dir das du dir immer gedanken um mich machst.
Ich gehe bald zu einer Schwangerschaftsberatung der Diakonie und habe dort schon einen Termin. Dort geht es zwar um meinen Blutdruck und andere Dinge bezüglich meiner Gesundheit, aber man kann auch über alles andere reden.
In der SS kommt ja noch hinzu, dass die Hormone verrückt spielen und bei mir bedeutet das noch mehr Emotionen, die ich im Traum verarbeite. Tagsüber klappt ansonsten alles super :)
Ich denke jeder hat da seine Probleme und ich war jahrelang in psychologischer Behandlung u.a wegen meiner Mama.
An meinen Gefühlen wie ich fühle oder reagiere, kann man da nicht so einfach was dran ändern denke ich ....
So reagiere bzw fühle ich , wenn es mal so hart auf hart kommt, dass ich auch mal austeilen muss.
Das ist ja nicht rund um die Uhr der fall sondern sehr selten :) Ansonsten bin ich klar auch ein sehr emotionaler Mensch ... aber so bin ich denke ich einfach... Trotzdem wird es gut tun, in der Diakonie mal einiges rauszulassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine letzte Traumszene mit Deinem Vater hat @Renate Ritter Offenbach auch bereits aufgegriffen und ich könnte mir gut vorstellen, dass hier alles begann. Kann es sein, dass Dir seine Liebe fehlte und Du alle Antennen ausgefahren hast, um herauszufinden wie Du Dich verhalten musst, um sie zu bekommen?

Hast Du noch Kontakt zu Deinem Vater?
 
Deine letzte Traumszene mit Deinem Vater hat @Renate Ritter Offenbach auch bereits aufgegriffen und ich könnte mir gut vorstellen, dass hier alles begann. Kann es sein, dass Dir seine Liebe fehlte und Du alle Antennen ausgefahren hast, um herauszufinden wie Du Dich verhalten musst, um sie zu bekommen?

Hast Du noch Kontakt zu Deinem Vater?

Lieber @Tolkien ,
Ich hatte immer schon ein gestörtes Verhältnis zu meinem Papa und habe mich in seiner Nähe nie wohl gefühlt.
So habe ich mich bei keinem anderen gefühlt und auf der anderen seite hatte ich dann immer Schuldgefühle, weil ich mich so fühlte. Das war ganz schlimm. Ich wollte schon mit 3 4 Jahren nicht zu ihm .
Wir haben jetzt seit über einem Jahr keinen Kontakt wegen einem blöden Zwischenfall ... jetzt aber aufeinmal tut es sehr weh ihn nicht sehen zu können.
Ich habe schuldgefühle ihm gegenüber
Irgendwie hatte ich das schon immer aber weiss nicht genau wieso ...
Er war immer komisch wenn ich bei ihm war das sagt seine Frau auch.
Finger gekaut, viel geblinzelt nervös und dann habe ich mich schuldig gefühlt, weil er nur so ist wenn es um mich geht.
Ich hatte vor ca 1 Jahr plötzlich so ein komisches Gefühl das er villeicht ja mir gegenüber Schuldgefühle hat ... und sich deswegen so komisch verhält.
Alles Wirrwarr :s
 
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Ja irgendwas war mit meinem Papa.
Ich wüsste nur gerne was.
Es ist eher so das er mich umarmen wollte aber ICH das nicht wollte.
Naja, das legt den Gedanken nahe, dass es um sexuellen Missbrauch ging. Und das in einer Zeit, an die du dich nicht mehr erinnern kannst.
Ich kann lange wirklich lange einstecken aber irgendwann kommt der Tag da teile ich aus ...
Danach fühle ich mich aber nicht viel besser
Weil „austeilen“ etwas ist, das dir als Kind verboten war. Du bekommst automatisch Schuldgefühle, wenn du dich mal selbst behauptest.
Mehr noch, an dich denken, für dich sorgen, das hast du nicht gelernt, das kam nicht vor in deiner Kindheit, wie ich aus früheren Beiträgen von dir weiß.

Du verbindest Liebe mit es dem anderen Recht machen auf Teufel komm raus, bis zur totalen Selbstverleugnung. Und das machst du wohl gewohnheitsmäßig schon dein Leben lang.

Geh doch mal zu einer solchen Familienberatung, wie es Waagemutig dir vorschlägt. Das wäre auch mein Vorschlag.
Immer weiter Worte hin und her schreiben, das führt eben zu nichts.
Liebe Grüße, Renate
 
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