Hi,
vorne weg ich Träume viel und auch viel unbedeutendes etc. aber dieser Traum lässt mich nicht mehr los. Und noch was ich hab ein normales Verhältnis zu Kindern, Gewalt und Sexualität. Das heißt ich bin nicht Agressiv oder gar Pedophil. Ich hab den Traum von mir Worte gefasst und möchte ihn euch gern zeigen. Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht sagen 1. Was es zu bedeuten hat und 2. Wie ich die Gedanken wieder loswerde. Danke mal im vorraus.
DER TRAUM
Jetzt komm wir müssen gehen es ist Zeit. Das sagte meine Oma am Beginn meines Traumes. Ich saß im Wohnzimmer auf dem Stuhl, und machte eigentlich nichts. Weder Fernsehn geschaut, noch irgend etwas gelesen, noch irgend etwas gedacht. Ich stand auf ohne Gedanken lief ich zur Haustür heraus. Draußen war es kalt (es musste kalt sein da überall Schnee lag). Das Typische Winterlicht, dass leicht gräulich erschien wirkte wie ein Schleier. Ich lief also meiner Oma hinterher zu der Garage, sie lief den Gartenweg entlang ich lief über die Wiese. Kurz vor der Garage bemerkte ich die Plastiktüte in der meine Dienstkleidung war, ich hatte sie in meiner rechten Hand. Die Hand die die Tasche hielt befand sich in meiner Hosentasche. Meine Oma öffnete die Garage und begab sich in Richtung Auto. Sie sagte: Räum mal den Scheißdreck auf. Zuerst konnte ich damit nichts anfangen, bis ich die Kinderleiche auf einer Art Regal sah, darunter war eine Leiter aufgehängt.Die Kinderleiche (ungefähr ein oder zwei vielleicht auch drei Jahre alt) war ziemlich eingequetscht in dem Regal verstaut. Sie war von dunkelrot bis fast so dunkelrot das es wie schwarz erschien überzogen. In meinem Traum war ich geschockt, meine Oma aber scheinbar nicht. Sie stieg ins Auto ein und fuhr davon, ich wollte gar nicht mit und die Tasche hat ich auch nicht mehr. Ich überlegte mir wie ich die Leiche loswerde. Ein recht unsinniger Gedanke war in meinem Traum für mich die Lösung. Ich nahm die Leiche und befestigte sie mittels eines Seils an der Garagendecke. Sie hing also wie an einem Galgen runter. Ich nahm ein Stück Holz (eine Art Holzlatte) und begann darauf zu schlagen (wieso auch immer). Im Augenwinkel bemerkte ich einen Nachbar von mir der aber gleich wieder umdrehte. Irgendwie hatte ich schon das Gefühl in dem Traum als wäre ich ziemlich in Schwierigkeiten. Sehr schnell darauf kam auch schon die Polizei angefahren, wie eigentlich schon erwartet. Ein Beamter saß im Auto und ein anderer stieg aus und lief in Richtung Garage. Die Leiche hing noch da und ich hatte die Holzlatte immernoch in der Hand. Wider erwartens fragte der Polizist: Ich hab gehört hier soll es Monster haben, stimmt das? Nein hier gibt es keine Monster. Na dann ist es ja in Ordnung. Der Polizist stieg wieder ins Auto und fuhr weiter. Das Ereignis hatte mich in meinem Traum eigentlich kaum beeindruckt. Ich entschloss mich danach aber dazu die Leiche wieder zu verstecken und zwar unter einem Feuerholz haufen. Ich war wieder im Wohnzimmer und bekam einen Anruf, eine unbekannte Stimme fragte:Wieviel willst du dafür? Ich weiß nicht so 50 oder so sagte ich. Jetzt sag doch wieviel du willst. sagte die Stimme ziemlich gereizt, oder auch verärgert. In meinem Traum hatte ich dann ein sehr beklemmendes Gefühl. Das Telefon klingelte nochmals aber ich bin dann leider aufgewacht.
OK für Hilfe währe ich sehr dankbar
MfG Barry
vorne weg ich Träume viel und auch viel unbedeutendes etc. aber dieser Traum lässt mich nicht mehr los. Und noch was ich hab ein normales Verhältnis zu Kindern, Gewalt und Sexualität. Das heißt ich bin nicht Agressiv oder gar Pedophil. Ich hab den Traum von mir Worte gefasst und möchte ihn euch gern zeigen. Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht sagen 1. Was es zu bedeuten hat und 2. Wie ich die Gedanken wieder loswerde. Danke mal im vorraus.
DER TRAUM
Jetzt komm wir müssen gehen es ist Zeit. Das sagte meine Oma am Beginn meines Traumes. Ich saß im Wohnzimmer auf dem Stuhl, und machte eigentlich nichts. Weder Fernsehn geschaut, noch irgend etwas gelesen, noch irgend etwas gedacht. Ich stand auf ohne Gedanken lief ich zur Haustür heraus. Draußen war es kalt (es musste kalt sein da überall Schnee lag). Das Typische Winterlicht, dass leicht gräulich erschien wirkte wie ein Schleier. Ich lief also meiner Oma hinterher zu der Garage, sie lief den Gartenweg entlang ich lief über die Wiese. Kurz vor der Garage bemerkte ich die Plastiktüte in der meine Dienstkleidung war, ich hatte sie in meiner rechten Hand. Die Hand die die Tasche hielt befand sich in meiner Hosentasche. Meine Oma öffnete die Garage und begab sich in Richtung Auto. Sie sagte: Räum mal den Scheißdreck auf. Zuerst konnte ich damit nichts anfangen, bis ich die Kinderleiche auf einer Art Regal sah, darunter war eine Leiter aufgehängt.Die Kinderleiche (ungefähr ein oder zwei vielleicht auch drei Jahre alt) war ziemlich eingequetscht in dem Regal verstaut. Sie war von dunkelrot bis fast so dunkelrot das es wie schwarz erschien überzogen. In meinem Traum war ich geschockt, meine Oma aber scheinbar nicht. Sie stieg ins Auto ein und fuhr davon, ich wollte gar nicht mit und die Tasche hat ich auch nicht mehr. Ich überlegte mir wie ich die Leiche loswerde. Ein recht unsinniger Gedanke war in meinem Traum für mich die Lösung. Ich nahm die Leiche und befestigte sie mittels eines Seils an der Garagendecke. Sie hing also wie an einem Galgen runter. Ich nahm ein Stück Holz (eine Art Holzlatte) und begann darauf zu schlagen (wieso auch immer). Im Augenwinkel bemerkte ich einen Nachbar von mir der aber gleich wieder umdrehte. Irgendwie hatte ich schon das Gefühl in dem Traum als wäre ich ziemlich in Schwierigkeiten. Sehr schnell darauf kam auch schon die Polizei angefahren, wie eigentlich schon erwartet. Ein Beamter saß im Auto und ein anderer stieg aus und lief in Richtung Garage. Die Leiche hing noch da und ich hatte die Holzlatte immernoch in der Hand. Wider erwartens fragte der Polizist: Ich hab gehört hier soll es Monster haben, stimmt das? Nein hier gibt es keine Monster. Na dann ist es ja in Ordnung. Der Polizist stieg wieder ins Auto und fuhr weiter. Das Ereignis hatte mich in meinem Traum eigentlich kaum beeindruckt. Ich entschloss mich danach aber dazu die Leiche wieder zu verstecken und zwar unter einem Feuerholz haufen. Ich war wieder im Wohnzimmer und bekam einen Anruf, eine unbekannte Stimme fragte:Wieviel willst du dafür? Ich weiß nicht so 50 oder so sagte ich. Jetzt sag doch wieviel du willst. sagte die Stimme ziemlich gereizt, oder auch verärgert. In meinem Traum hatte ich dann ein sehr beklemmendes Gefühl. Das Telefon klingelte nochmals aber ich bin dann leider aufgewacht.
OK für Hilfe währe ich sehr dankbar
MfG Barry