Sehnsucht..

Alcantara

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18. Dezember 2006
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Ort
in der Nähe des <3
Mein Körper heilt, mein Herz es schreit..
soviel Schmerzen weit und breit...
warum nur Gott gibt´s soviel Leid...was ist das nur für eine Zeit?

siehst du es nicht hörst du es nicht?...schenke allen nun dein Licht!

Du hast die Macht das Blatt zu wenden...wie soll denn das sonst alles enden..?
Durch dich zu wirken und zu sein...muß selber erst ich mir verzeihn..
ich kam hinab zum X~ten Male, welch Preis muß ich dafür bezahlen...

Du hörst mein Bitten und mein Flehn willst du mich denn heut nicht verstehn..?

So oft führst du mich durch die Nacht...mit Dir hab ich soviel verbracht..,
nun fühl im Tal mich angekommen...doch sehe einges verschwommen...
So gib mir bitte endlich Freiden, bevor ich bin dahin geschieden...

Du sagtest mal "dein Weg ist steinig"..war mit mir nicht immer einig...!

Ich geh weiter werd bestehen...weil wir uns werden wiedersehen..

Durch dich bekomm ich meine Kraft....es ist und bleibt mein Lebenssaft..

Hilf mir weiter zu bestehen....will den Weg nur mit Dir gehen..!

Werde weiter transformieren, und mich selbst dabei studieren...

in mir brennt ein starkes Feuer...alles ist mein Abenteuer..

Und die Moral von dem Gedicht ohne Hoffnung geht es nicht...:liebe1:
 
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SehnSucht...

Ein neuer Tag ein neues Glück~ will nicht mehr schauen auf
Zurück..

Will weiter gehen~und bestehen~
dabei auch nach Vorne sehen..

Möcht mich fühlen, Wärme spüren
mein Herz öffnen~und nicht frieren..

Ich will sehen & verstehen & den Weg zu mir
nun gehen..!

Fühl mich einsam wie ein Kind~
suche dich im sanften Wind..

Bist in mir so tief verborgen~
Sinnlos sind dabei die Sorgen..

mach die Nacht zum Tag für mich~
laß mich leben in deinem Licht*

Bin ein Mensch aus Fleisch & Blut~
*entfache mein Feuer und gib mir den Mut*~
 

Gut verpackt und los geht die Reise. Einmal hin und zurück. Sitten und Gebräuche. Sprachen, die wir nicht verstehen. Muttersprachen und Vaterländer. Die Söhne des Olymp. Höhere Töchterschulen. Freisprechanlagen. Grenzenlos. Der Beginn der neuen Zeit. Physikalische Grundgesetze treten außer Kraft. Die Materie vergeistigt sich. Aufgepasst. Die Kraft der Gedanken. Redlichkeit, mehr denn je. Anstand und Harmlosigkeit sowieso. Alles schön intensiv? Das fahren wir mal ein bißchen runter. Jetzt.


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"O Gott!" rief einer viele Nächte lang
und süß ward' Ihm sein Mund von diesem Klang.

"Viel rufst Du wohl," sprach da der Widerssacher voller Spott,
"wo bleibt die Antwort, "Hier bin ich." von Gott?
Nein, keine Antwort kommt von dort herab!
Wie lange schreist Du noch: "Oh Gott!? Laß ab!"

Als er betrübt, gesenkten Hauptes, schwieg,
sah er im Traum, wie Khidr niederstieg
und sprach: "Warum nennst Du Ihn denn nicht mehr?
Was Du ersehnst, bereust Du es so sehr?"

Er sprach: "Nie kommt die Antwort "Ich bin hier!
So fürchte ich, er weist mir nur die Tür."

Dein Ruf: "Oh, Gott!" ist mein Ruf "Ich bin hier!"
Dein Schmerz und flehn ist Botschaft doch von mir!
Und all Dein Streben, um mich zu erreichen,
dass ich zu mir Dich ziehe, ist ein Zeichen!
Dein Liebesschmerz ist meine Huld für Dich,
im Ruf: "Oh Gott!" sind hundert "Hier bin ich!"

(MIII189f /Rumi/ Quellle Sufismus)

in der mystischen Vereinigung mit Gott hab es so ausgedrückt

Jedes Kind, das auf die Welt kommt, ist Gott.
Es wurde aus, von und durch Ihn erschaffen und ist so ein Teil von Ihm.

Was werdet Ihr tun, wenn ich Euch enttäusche?
Was kann ich tun, um Euch zu besänftigen?
Jetzt weiß ich es!
Jetzt weiß ich es wieder!
Es gibt etwas, das ich tun kann!
In brenzligen Situationen habe ich das schon immer getan!
Ich habe mir die beste Vorstellung erschaffen.
In der Illusion, die Ihr Träume nennt, habe ich zu Euch gesprochen.
Gott durch die Träume und ich durch meine Vorstellung.
Ich habe mir dann intensiv vorgestellt,
mich bei Euch zu entschuldigen
und Euch um Verzeihung zu bitten.
Irgend etwas bewirkt das immer.
In Euren Emotionen meine ich.
Das ist meine Entschuldigung!


Wenn Ihr Angst bekommt, dann bin das ich,
denn es bringt Euch den Mut.
Wenn Ihr zornig werdet, dann bin das ich,
ich sage dann „Entschuldigung“.
Ich weiß, Ihr könnt was damit anfangen.
Ihr wisst jetzt, dass ich es bin, der zu Euch spricht.
Ich hoffe, Ihr versteht mich jetzt besser.

(Andere Gespräche mit Gott/R.S.)

LG

Regina
 
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