sehnsucht nach....avalon?

deoris

Mitglied
Registriert
2. Februar 2007
Beiträge
57
ich weiß nicht, schwer zu beschreiben. ich hab so eine sehnsucht in mir. immer schon gehabt. am ehesten kann ich es beschreiben mit der sehnsucht nach avalon. es muss jetzt nicht avalon im bekanntesten sinne sein. es ist nur so, dass die beschreibungen in den zugegebenemassen meist fantasy-romanen am ehesten entsprechen.
ich lege mich wenn die sonne scheint am liebsten unter einen haselstrauch. ich suche etwas, das ich nicht benennen mag.
all-einsein mit der natur?

den tod?
 
Werbung:
Avalon (oder eine vergleichbare Kultur), Feenreich ... ja, das ist gut möglich.

Die Ahnung, dass das Leben GANZ anders sein kann ...

Passt die Beschreibung : "die Sehnsucht, endlich wieder heimzukommen" ?

Gawyrd
 
Wie gut kann ich das verstehn, es ist eine Sehnsucht die teilweise richtig weh tut, Wie ein Tiger im Käfig der den Duft der Freiheit riechen kann.
 
Du bist auf der suche nach dir,du spürst das etwas in dir ist,was du nicht kennst.Es lässt dich spüren,das du anders bist,nutze die Natur,lasse dich Treiben unterm deinen Strauch.man sagt ihm Magische Kräfte nach.wenn es die Zeit für richtig hält,wirst du erfahren,woher du deine Sehnsucht kennst..:):)
 
ich weiß nicht, schwer zu beschreiben. ich hab so eine sehnsucht in mir. immer schon gehabt. am ehesten kann ich es beschreiben mit der sehnsucht nach avalon. es muss jetzt nicht avalon im bekanntesten sinne sein. es ist nur so, dass die beschreibungen in den zugegebenemassen meist fantasy-romanen am ehesten entsprechen.
ich lege mich wenn die sonne scheint am liebsten unter einen haselstrauch. ich suche etwas, das ich nicht benennen mag.
all-einsein mit der natur?

den tod?


Du suchst das wonach jeder Sucht und wo jeder endlich hin will. Es ist immer anders Interpretiert, manche nennen es Atlantis mache Avalon, der Tod wird dich dort hinziehen, in deine Träume in deine Wünsche.

Lukas
 
Für mich war es immer eine Suche nach der Welt der Magie - einem bewussteren, näheren Erleben der Kraft um uns herum. Inzwischen weiß ich, dass die Stimme der Anderswelt nicht leiser geworden ist, sondern unsere materielle Welt immer lauter - und dass ich mir Mühe geben muss, zuzuhören.
Ich empfinde das als harte Arbeit, aber sie ist es wert. Das ist meine Form von Spiritualität (stark vereinfacht ausgedrückt, aber deswegen nicht minder zutreffend).

lg
Strider
 
Das wird für jeden ein schöner übergang, wie auf schienen aus Watte. Raus aus dem Unglück(Dem was nicht sein darf) rein ins Glück, das worum es geht.

ab da wo das Glück anfängt gibt es kein Unglück mehr, denn dann funktioniert die Zeit wieder und alles Passiert Allzeitlich, nichts kann mehr schief gehn, die Nacht wird zum Tag, weil die Nacht uns Einsperrt.

Lukas
 
Wieso sperrt die Nacht uns ein?
Wir sind doch im vollkommen natürlichen Zustand der sonnenabgewandten Seite des Planeten genauso frei wie nach einer halben Drehung der Erde...?
Sorry, aber ich kapier die Metapher nicht.
 
Werbung:
Wieso sperrt die Nacht uns ein?
Wir sind doch im vollkommen natürlichen Zustand der sonnenabgewandten Seite des Planeten genauso frei wie nach einer halben Drehung der Erde...?
Sorry, aber ich kapier die Metapher nicht.


Das ist keine Metapher. Die Nacht lässt dein Bewusstsein absinken, du drehst dich in eine Spirale, drehst dich um wie in einer Halbkugel(durch die Polarität entweder die eine Kugelhälfte wachzustand oder andere Kugelhälfte nachtzustand) und Erschaffst kurz in deinen Träumen. Die Nacht ist nicht unser Nullpunkt, sondern der vom Allzeitlichen System. Deswegen funktioniert es nicht, das du in deinen Träumen bleibst, sondern wieder hier landest, sowie in einer Zeitschleife. Deswegen gibt es auch Allpträume, es passieren Sachen die nicht gewünscht sind. Das sind nicht deine Welten.


Lukas
 
Zurück
Oben