Seher werden!

Lies doch mal das Buch: Öffnen des Dritten Auges.

Vielleicht hilft es dir weiter.

Ich hab es selber schon gelesen aber mit vielem nicht einig. Jedenfalls hab ich folgendes festgehalten: Das Dritte Auge öffnet sich nur, wenn alle Chakren mit Gleichviel Energie im Einklank ist.

Demnach habe ich mich orientiert und ich muß sagen, man sieht danach tatsächlich etwas mehr :o)
 
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Pillen

Wahrscheinlich ist das mit den 5 die richtige Lösung, deshalb habt ihr richtig gesehen und seid Seher!!
 
Ritter Soletti schrieb:
Pillen

Wahrscheinlich ist das mit den 5 die richtige Lösung, deshalb habt ihr richtig gesehen und seid Seher!!

Na, das mit den fünf Sinnen ist ja sowieso passé, der Gleichgewichtssinn kommt noch dazu, wie wichtig der ist, hab ich bei einer Urlaubsbekannten festgestellt, sie konnte deswegen nicht richtig radfahren und schwimmen.
 
Hallo!

Eigentlich kann jeder , Mensch irgend etwas in der Art, Hellsehen Aura-sehen , Hören , - Fühlen,- und .... mehr!
Bei den meisten sind diese Fähigkeiten durch Blockaden der Seele unterdrückt. Und erst wenn ein jeder seine Blockaden erkant hat, diese bereit ist anzuschauen, und auch aufzulösen, dann werden sich bei jedem der es will das eine oder andere an Fähigkeiten einstellen!
Es gibt auch Menschen die gleich so weit offen sind das sie von klein auf an diese Dinge können, die haben dann andere Einschränkungen.
Aber eigentlich ist es nichts besonderes Aura zu lesen!
 
Hallo zuammen

Mani schrieb:
Aber eigentlich ist es nichts besonderes Aura zu lesen!


Eigentlich geht es hier um Energie (Energielinien) zu sehen die die Welt wie ein Netz durchziehen, dabei werden im Buch: Mouches Volantes (http://www.mouches-volantes.com) von Floco Tausin (FT) die Mouches volantes als Leuchtnetz beschrieben in denen unsere Energie fliesst und an deren Rändern die physische Welt entsteht und vergeht.

Was sihd nun Auren Mani?
FT beschreibt das Aura sehen als wahrnehmen der Nachbilder auf der inneren Leinwand, d.h wenn du einen Mensch lange anschaust siehst du um ihn herum
eine Art leuchtende fibrierende Umhüllung.Aber dies ist nur eine Vorstufe um die Energielinien zu sehen!
Hier nun eine Uebung aus dem Buch (ich hoffe ich verletze das Copyright nicht, werde FT ein email schicken) die hilft diese Auren (sind ja nichts anderes als komplementäre Erinnerungsbilder des Gesehenen) auf der inneren Leinwand zu verschieben:

Nestor führte mich zu einem kleinen Raum auf dem erhöhten
Stockwerk unter der alten Heubühne. Dort öffnete er die kleine, niedere
Tür, stieg geduckt hinein und verschwand im Dunkel. Ich blickte
hinein, konnte aber nichts erkennen. Dafür stieg mir ein modriger
Geruch in die Nase.
»Das soll ein Hühnerstall sein?« fragte ich skeptisch.
»Das ist der Hühnerstall«, tönte es drinnen. Dann fiel spärliches
Licht in den Innenraum. Ich sah, dass Nestor eine Decke vor dem
einzigen Fenster entfernt hatte.
Der ›Hühnerstall‹ war ein kleiner Raum von vielleicht drei Metern
Länge und zwei Metern Breite. Er war vollkommen leer – abgesehen
vom vielen Staub und den Spinnweben in den Ecken. Aber nichts
wies darauf hin, dass dieser Raum einst als Hühnerstall benutzt wurde.
Boden, Wände und Decke des Raumes waren schwarz angestrichen,
und diese Schwärze schluckte viel von dem wenigen Licht, welches
durch das runde tellergrosse Fenster an der Wand gegenüber des
Eingangs in den Raum hineinfiel.
Das merkwürdige Fenster, das Nestor gerade von Spinnweben
und Staub säuberte, zog mein Interesse auf sich: Es schien zweigeteilt
in einen äusseren Kreisring und einen inneren Kern. Das Licht, welches
durch den Aussenkreis in den Stall fiel, wirkte gegenüber dem
inneren Teil verstärkt, fast unnatürlich hell, so dass ich zuerst eine
künstliche Lichtquelle dahinter vermutete. Bei näherer Betrachtung
allerdings fand ich, dass es sich tatsächlich um zwei, durch einen feinen
Holzring voneinander getrennte Glasscheiben handelte, wobei
das Glas des inneren Kerns leicht nach innen gewölbt war. Dieser
innere Teil des Fensters wirkte wie eine Streulinse und begünstigte so
den optischen Effekt eines hell leuchtenden äusseren Kreisrings.
Die Übung, die Nestor mir darauf erklärte, hörte sich nicht allzu
schwierig an: Es schien lediglich darum zu gehen, den Blick für eine
Weile konzentriert auf das Fenster zu richten, so als übte ich, das Bild
als ein Ganzes zu sehen. Dann sollte ich das Nachbild des Fensters
auf den schwarzen Wänden sehen, so lange, bis es ausgebleicht war –
und das Ganze würde von vorn beginnen. Nestor forderte mich ohne
weitere Umschweife auf, das Nachbildsehen zu versuchen.


Ich hoffe dieser Auszug zeigt, dass hinter dem Phänomen Aura sehen (d.h. Erinnerungsbilder sehen) mehr steckt und das die Auren der Menschen oder sonst welcher Gegenstände auf der inneren Leinwand verschoben werden können. Dabei passiert aber (ich habe es selbst ausprobiert), dass das Nachbild mit der Zeit ausbleicht! Nach Nestor liegt ein Bewusstseins-Fortschritt darin diese Nachbilder/Auren so lange wie möglich zu sehen und festzuhalten.

Wie lange kannst du Interessierter die Auren sehen und festhalten und kannst du auch schon die Mouches Volantes respektive das Energienetz der Welt sehen?

Bis bald
Euer Pseudo-Seher
 
Hallo Pseudo-Seher

Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet ist, eine kleine Frage:

Könnten das nicht auch Augennetzhaut-"Erinnerungen" sein? Freud hat das m.M.n. glaubwürdig erklärt. Hellsicht sollte eigentlich auch mit geschlossenen Augen möglich sein, d.h. in absoluter Dunkelheit, so jedenfalls meine Erfahrung.
 
Hallo Zusammen
Halo Yona

Eigentlich bin ich nicht der kompetente Fachmann der Sehen kann, dazu solltest du eigentlich deine Frage an Floco Tausin oder den Seher Nestor im Forum: "Das Bewusstsein sehen" stellen: :rolleyes:
Hier der Link:
http://f51.*************/forum203221/index.htm

Aber da ich das Buch : "Mouches Volantes" gelesen habe und auch ein wenig geübt und sonst mir einige Gedanken gemacht habe, hier meine Meinung:
Wissenschaftler schauen alles von Aussen an, d.h. sie nehmen die Augen (zum Glück nur Tieraugen, aber auch schon das tut weh im Herzen!) und messen am isolierten Auge was passiert wenn auf dieses Auge ein Lichtreiz trifft. Und siehe da, das Auge reagiert mit einem langanhaltenden Nachreiz. Nun durch logisches Ueberlegen und der Kombination mit anderen gedachten und gemessenen Fakten kommt da so etwas wie Augennetzhaut-"Erinnerungen" heraus!
Niun gehe ich zu mir selber, betrachte das Ganze subjektiv aus mir heraus, da fage ich mich doch sind nun diese Nachbilder (Auren oder eben Augennetzhaut-"Erinnerungen") nicht meine eigenen Erinnerungen? Oder ist das irgend etwas das ich nicht betrachten sollte weil es eine Fehlfunktion des Auges ist?
Nun zu den sogennanten eigentlichen Erinnerungen, sind den die nur im Gehirn? Und nicht im ganzen Körper? Ist nicht das Gehirn direkt mit den Augen verbunden und nehme ich nicht das Sehen auch mit dem Gehirn wahr?

Eine etwas andere Frage: Ist es nicht so, dass wenn wir uns Erinnern, wir uns immer in Bildern erinnern z.B Ich habe das Wort Tisch aber im gleichen Augenblick stelle ich mir bildlich plastisch ein Tisch vor!

Zitat:
Könnten das nicht auch Augennetzhaut-"Erinnerungen" sein? Freud hat das m.M.n. glaubwürdig erklärt.
Weiss ich nicht ob das stimmt und habe auch keine Lust nachzulesen ob Freud dies wirklich so gesagt hat.

Zitat:
Hellsicht sollte eigentlich auch mit geschlossenen Augen möglich sein, d.h. in absoluter Dunkelheit, so jedenfalls meine Erfahrung.
Da bin ich gleicher Meinung! Bin aber noch am lernen, meine Erfahrungen sind:
Mouches volantes (Die sogenannte Leuchtstruktur des Bewusstseins) leuchten mit der Zeit der Länge des Uebens und der Perfektion der Konzentration darauf, auf d.h sie konzentrieren sich und beginnen zu leuchten am Tag. Aber auch in der Nacht z.b bei Kerzenlicht kann ich sie gut sehen und bei vollkommemer Dunkelheit sehe ich sie als farbige Punkte. Ich glaube ich habe noch zu wenig inneres Licht um sie auch bei Dunkelheit gleich gut zu sehen wie am Tage!

Wüsche dir alles Gute und viel Licht!
Pseudo-Seher
 
Hallo Pseudo-Seher

ich glaube, dass Hellsehen nichts unnatürliches ist. Ich würde den Begriff Helssehen am liebsten mit Hellwissen oder Hellfühlen austauschen, weil die se Begriffe besser zutreffen..

Ich nehme die Fähigkeit das Hellwissen zur Hilfe für Antworten auf private oder weltliche Fragen, die mich oder Andere beschäftigen. Dafür eingeleitete Konzentration und Meditation bringen mich in eine Phase, wo ich nur mehr als jemand hantiere, der die zu sehenden Bilder intuitiv erklärt, quasi um sie in eine verständliche Sprache zu übersetzen. Diese Zustand bekomme ich in Rahmen der Naturgesetze ohne unbedingt in Geisterwelt Kontakte zu haben.

Meine Freunde Indianer und ihre Schamanen Hellsehen auch nicht nur mit Hilfe der Verstorbenen, sondern meist in Trance, in der sie sich bringen und sich auf die Fragen konzentrieren.Wie gesagt, Hellsehen ist eher ein Hellwissen, Hellfühlen oder Hellahnen..im Voraus.. somit hat man die Möglichkeit der Korrektur, wenn es nötig sein sollte.. Deswegen kann man diese Fähigkeit durchaus nutzbringend einsetzen, welches bez. Völker leider nicht immer geschied gegen Vorausgeahnte Kriege, das der zusammenhalt fehlt:confused4

Ich sage immer:

"Hellsehen und Hellwissen sind unsere natürlichsten Instrumente, die jeder von der Natur geschenkt bekam... nur hat fast jeder verlernt sie zu nutzen."

Liebe Grüsse aus Südamerika:flower2:

tedora
 
Hallo Pseudo-Seher

Erstmal finde ich es toll, dass Du so unvoreingenommen gegenüber Hellsicht bist und versuchst, es mit der Wissenschaft zu verbinden!

Ich sehe es auch so, dass wir nicht nur mit unseren physischen Augen wahrnehmen resp. nur mit dem Gehirn denken. Geist/Seele denkt unabhängig vom Gehirn, d.h. das Gehirn ist eben auch nur ein Organ, womit unser Geist sich ausdrückt. Wenn er es nicht kann, z.B. bei geistiger Behinderung, denkt die Seele trotzdem, so meine Telepathie-Erfahrungen mit geistig Behinderten.

Die physischen Augen spielen nur insofern eine Rolle, dass wir sie auf ein Ziel hin ausrichten oder eben ins Leere starren. Beim Starren nun tut sich ein ähnlicher Zustand auf wie bei geschlossenen Augen, eine Leere, welche Gedanken, Erinnerungen und eben auch Visionen zulässt. Der Vexier- oder 3-D-Blick, das Schielen und verschiedene andere Augenbewegungen (interessant auch im REM-Schlaf während des Träumens) sind also nur automatische Begleiterscheinungen eines inneren Zustandes, der an und für sich unabhängig ist von den Augen. So wie z.B. ein glückliches Kind lustig die Augen rollt. Doch der Umkehrschluss ist nicht: Wenn es lustig die Augen rollt, wird es automatisch fröhlich sein, kann vielleicht mal funktionieren, weil es ein lustiger Test wäre, aber nicht unbedingt und vor allem nicht wiederholt. Es erinnert mich etwas an die in China verbreitete Lachtherapie. Man lacht, bis man lachen muss, funktioniert wohl in einer total ansteckend lustig lachenden Atmosphäre, aber ist nicht der primäre Auslöser.

Bist Du nun weitergekommen in Deinen Forschungen? Oder anders gefragt: Kannst Du damit zu messbaren Daten und Fakten gelangen?
 
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Gold Pelikane schrieb:
ja es gibt leute dies vermitteln

nun dafür muss du ein test machen ähnlich wie matrix nur hier sagt man dir nicht was die richtige ist


-ich - gebe - dir - 4 Pilen - zur - auswahl
eine Rote Blaue Schwarze Grüne Gelbe
bei der richtige wahl wirds du angelernt zu sehen wähle weise und achte auf das was du siehst

mfg
GoldPelikane

sind 5 pillen :)
hab ich jez talent zum sehen?
 
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