Seher werden!

fang mir jetzt ja keiner mit hexenverfolgung an. meine haare sind schon rot. ich bin leicht zu finden. aber meine zähne hat noch keiner gesehen...:)

mina :banane:
 
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Hallo Pseudo Seher

Um Schamanistisches Sehen zu erlernen, muss du jetzt nicht unbedingt nach Indien, aber natürlich muss du Schamane werden, um zu sehen, du kannst keine halben Sachen machen.
Um deine Seele mit Gott zu vereinigen, brauchst du sicher zwischen 20 bis 30 Jahre es kann zwar in einer kürzeren Zeit passieren aber ich denke das es länger dauert als 30 Jahre.
Worum ich das schreibe, die Indischen Gurus werden dich nicht zum Schamanen ausbilden sondern werden dich zum Schüler ihres Weges machen und der Weg ist eben sehr lang.

Hier einige Übungen um das sehen hören fühlen zu lernen.

Das Sehen
Unsere visuelle Wahrnehmung ist in unserer Kultur relativ stark ausgebildet. Allerdings sind
wir daran gewöhnt, unseren Blick auf irgendein Objekt einzustellen und die gesamte
Aufmerksamkeit darauf zu richten. Wenn wir z.B. ein Buch lesen, sind wir meist unfähig,
gleichzeitig- andere optische Eindrücke wahrzunehmen. Unser Blick braucht ständig
irgendwelche Dinge, an denen er sich festhalten kann. Den Blick schleifen zu lassen gestatten
wir uns höchstens mal im Urlaub oder wenn wir gerade nichts zu tun haben. was so gut wie nie
passiert. und selbst dann halten wir uns meist schnell wieder an irgendetwas fest. Die Fähigkeit
des schamanischen Sehens ist jedoch nur erlernbar, wenn wir diesen Fixierungszwang
zumindest zeitweise lösen können. Wir gehen hier jetzt noch nicht auf die Wahrnehmung im
veränderten Bewußtseinszustand ein, denn diese hat nicht unbedingt etwas mit dem optischen
Sehen zu tun.

Übung 1
Um den Fixierungszwang zu lösen, setzt man sich auf eine Bank an einer belebten Straße oder
in ein vielbesuchtes Restaurant. Dort schaut man umher, jedoch ohne. wie wir dies gewöhnt
sind. Menschen oder Gegenstände direkt anzuschauen oder gar zu beobachten. Dabei sollte
der Blick nicht auf "unscharf" gestellt werden. Jeder Mensch oder jedes Ding soll angesehen
werden. doch soll der Blick nicht verweilen. Diese Übung führt man etwa eine halbe Stunde
lang durch und wiederholt sie solange, bis man nicht mehr den Wunsch verspürt, die Dinge zu
fixieren.
Übung 2
Wenn der Fixierungszwang gelöst ist.. läßt man seinen Blick schweifen, vielleicht etwas
langsamer als bei Übung 1. Unser Blick wird sich jetzt von einigen Dingen oder Menschen
angezogen fühlen, Während er über andere einfach hinweggleitet, ohne daß eine Reaktion in
uns ausgelöst wird. Die Dinge oder Personen, von denen sich unser Blick angezogen fühlt.
sollten wir genauer beobachten. Es sollte eine Liste aufgestellt werden. Bei dieser Übung kann
man sehr viel über seine selektive Wahrnehmung erfahren.
Übung 3
Diejenigen Leser, die gelegentlich mit Schamanen zusammenkommen. werden sicher schon
bemerkt haben, daß diese die Angewohnheit haben. Dinge oder Personen oft nicht direkt
anzusehen. Besonders deutlich kann man das beobachten, wenn man einem Schamanen direkt
gegenübersitzt. Manchmal schaut er knapp an uns vorbei. oder er richtet seinen Blick auf einen
Punkt dicht über unserem Kopf, oder er bremst seinen Blick ab, bevor er uns berührt. Dies ist
eine der einfachsten Techniken, um das "Aurasehen" zu erlernen. Man richtet seinen Blick also
immer knapp neben die Umrisse eines Körpers und versucht dabei an nichts zu denken.
sondern statt dessen einfach aufnahmefähig zu sein. Ich persönlich habe die Erfahrung
gemacht. daß sich als Ansatzpunkt bei Personen die Kopf- oder Schultergegend am besten
eignet. Danach kann man dann mit dem Blick den gesamten Körperumriß abtasten.
Sieht man die Aura erst einmal an einem Punkt deutlich, kann man sie bald darauf ganz
erkennen. Diese Art der Wahrnehmung ist Teil des Grenzbereichs zwischen Tonal und Nagual.
Wenn wir uns daran erinnern, wie wir als Kinder gesehen haben, werden wir feststellen. daß
wir damals dem Fixierungszwang wesentlich weniger unterlagen, als wir es im
Erwachsenenalter tun. Unsere Wahrnehmung in der Tonalwelt war weitaus weniger begrenzt.
Diesen Zustand können wir mit etwas Geduld und Übung wieder erreichen. Von diesem Punkt
aus ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zum Nagual.
Übung 4
Eine weitere wichtige Übung ist das Starren. Dabei fixiert man einen Gegenstand
bewegungslos und ohne zu zwinkern mit dem Blick. Diese Technik führt uns, in Verbindung
mit dem Erzeugen der Gedankenleere, in das schamanische Sehen.

Der Tastsinn
Einen großen Teil unserer Zeit verbringen wir damit. Dinge zu berühren, aber wir tun es meist
automatisch und gedankenlos. 'Wer FÜHLT es denn schon wirklich.. wenn er eine
Büroklammer, einen schmutzigen Teller, ein Weinglas oder einen Hammer in der Hand hält?
Selbst die Berührungen unter Menschen sind viel zu oft ein Automatismus und kein echtes
sinnliches Gefühl. Im allgemeinen liegt unser Bewußtsein nicht bei den Dingen, die wir mit
unseren Händen tun. Wir erledigen täglich so viele kleine Routinearbeiten. bei denen wir dann
an den kommenden Urlaub, den Streit mit dem Partner, die Pläne für den kommenden Tag etc.
denken. Wir schenken den Dingen Überhaupt keine Aufmerksamkeit. außer wenn wir uns
vielleicht bei einer dieser Routinetätigkeiten verletzen,

Übung 1
Man versucht sich einen Tag lang hauptsächlich auf den Tastsinn zu konzentrieren. Alles, was
man mit den Händen tut, sollte bewußt empfunden werden. Banale Dinge wie Zahnpastatuben
oder Zeitungen werden sich plötzlich völlig anders anfühlen als man es gewöhnt ist. Wenn
man die Dinge alle bewußt berührt,. wird man zu Anfang für die simpelsten Handlungen das
Doppelte an Zeit benötigen, da die Bewegungen unkoordinierter werden. Manchmal wird man
sogar eine ganz gewöhnliche Handlung unterbrechen müssen, weil man nicht mehr weiß, wie
man sie sonst immer durchgeführt hat. Eine gute Übung, um seine Aktionsmuster zu
durchschauen und sie zu überprüfen!
Übung 2
.Man sucht ca. 20 verschieden geformte Steine. Diese legt man vor sich auf einen Tisch,
belastet sie nacheinander und prägt sich ihre Form und Struktur ein. Dann schließt man die
Augen und versucht die Steine durch Belasten wiederzuerkennen.
Übung 3
Man geht in einen Wald. sucht sich einen Baum aus und befühlt zunächst seine Rinde. Dann
legt man die Hände flach an den Stamm und bewegt sie in der gleichen Position langsam vom
Baum weg. Die ganze Aufmerksamkeit soll auf die Empfindung in den Handflächen
konzentriert werden. Dann bewegt man die Hände wieder auf den Stamm zu und versucht, die
Reichweite der Baumenergie zu bestimmen. Sie macht sich als ein leichter Widerstand
bemerkbar, wenn man seine Hände dem Stamm nähert. Durch mehrmaliges Wegziehen und
Annähern kann man die Grenze des Energiefeldes relativ genau bestimmen.
Übung 4
In der gleichen Weise kann man auch die Aura eines Menschen ertasten. Dabei sollte man
auch besonders auf die Energieströme der Chakras achten.

Das Gehör
Viele Menschen empfinden den Lärm der Großstadt als unangenehm, sprechen aber von der
Wohltuenden Stille des Waldes. Da man sich. wenn man in einer Großstadt lebt. dem
Geräuschpegel anpassen muß, läßt man den Gehörsinn abstumpfen. Wenn man jedoch längere
Zeit im Wald ist. wird man feststellen, daß das Gehör wieder empfindlicher wird. Plötzlich
kann von Stille keine Rede mehr sein. Die Geräusche, die man mit dem abgestumpften Gehör
nicht wahrnehmen konnte, erscheinen jetzt übermäßig laut. Die Sensibilisierung oder
Abstumpfung erfolgt nach den Bedingungen der unmittelbaren Umgebung. Dieser Vorgang
der Anpassung erfolgt automatisch. dauert aber oft längere Zeit. Ist man z.B. immer von leise
redenden Menschen umgeben und kommt plötzlich mit jemandem zusammen, der relativ laut
spricht, paßt sich das Gehör meist nicht so schnell an. Oft kommt es dann zu einer
Überreizung, die sich in Form von Kopf- oder Ohrenschmerzen, Müdigkeit, Gereiztheit etc.
ausdrucken kann. An diesem Beispiel sehen wir, daß eine Sensibilisierung der Sinnesorgane
nicht unter allen Umständen empfehlenswert ist. Man darf Empfindlichkeit nicht mit
Wachsamkeit verwechseln. Statt dessen sollte man sich hauptsächlich auf die Möglichkeit der
schnellen Anpassung konzentrieren. Es sollte das Ziel sein, durch eine schnelle Anpassung an
die jeweiligen Umweltbedingungen eine optimale Sinneswahrnehmung zu erreichen. Befindet
man sich in einer Großstadt, muß man die Sensibilität soweit herabschrauben, daß der Lärm
nicht stört; in einer ruhigen Umgebung muß sie heraufgesetzt werden, damit man überhaupt
etwas wahrnimmt. Innerhalb dieser Grenzen sollte die Wahrnehmung jedoch intensiver als
gewöhnlich sein.

Übung 1
Man stellt einen Plattenspieler oder ein Radio auf hohe Lautstärke. Im Zimmer sollte sich in
einiger Entfernung ein tickender Wecker, ein tropfender Wasserhahn o. ä. befinden. Das
Ticken sollte relativ leise sein. Nachdem man kurze Zeit laute Musik gehört hat, stellt man das
Gerät aus und richtet seine Aufmerksamkeit auf das Ticken. Normalerweise dauert es einige
Zeit, bis man es Oberhaupt wahrnimmt, und dann noch einige Zeit, bis man es ganz deutlich
hört. Diese Zeit der Anpassung sollte so weit wie möglich verkürzt werden. Dazu führt man
den Wechsel mehrmals hintereinander durch und versucht die Phasen "laut/leise" schneller zu
wechseln. Als Ziel sollte man sich eine Anpassungszeit von 2 Sekunden setzen.
Übung 2
Man hört längere Zeit laute Musik und konzentriert sich dann auf das Ticken. Hier sollte das
Ziel eine Anpassungszeit von 5 Sekunden sein.
Übung 3
Man versucht. Musik und Ticken gleichzeitig zu hören. Man beginnt mit gleich hoher
Lautstärke von Ticken und Musik (Grundwert). während man sich bemüht, die Musik mit
einem und das Ticken mit dem anderen Ohr wahrzunehmen. erhöht man langsam die
Lautstärke der Musik, bis man den Grundwert überschritten hat.
Übung 4
Man nimmt zwei Radios und stellt verschiedene Sender sein. Es sollten auf beiden
Programmen Sendungen sein, bei denen viel gesprochen wird. Man versucht nun, beide Texte
gleichgut zu verstehen. Dies sollte solange geübt werden, bis man in der Lage ist. beide Texte
kurz zusammenzufassen.
 
:guru: wieso muss man nach indien fahren um sehen zu lernen?
was willst du eigentlich sehen?
kannst du mit den antworten die du bekommen hast irgendetwas anfangen, oder sind wir alle spinner? :fechten:
du kannst sicher auch in deiner nächsten umgebung lernen wahr zu nehmen.
wer es will der lernt es schon. viel spaß bei deiner suche. :schaf:
 
Hallo Zusammen

Eigentlich habe ich hier in Indien bei den verschiedenen Gurus und Babas weniger gelernt, als durch eure Beitraege im Forum :danke: :
z.B.
In einem Ashram sollte ich zuerst ein Jahr lang aufraeumen abwaschen und weitere koerperliche Arbeiten verrichten. Ich habe ja nichts gegen harte Arbeit, aber wenn mir da die entsprechende Theorie dazu ein Jahr lang vorenthalten wird! Das war wohl nichts.
Weiter habe ich die beruehmten Koepfe :guru: und ihre Orte besucht:
OSHO - Grosses Konsumiern um zu lernen das es da nur eine grosse Leere gibt.Diese grosse Leere zweifle ich an, denn irgend etwas Grundlegendes muss es ja geben, sonst wuerde nicht die ganze Menscheit nach dem Ursprung der Welt suchen!
SAI BABA - Ein bisschen Magie (alles nur Tricks) und Anhaenger die sich nur von Worten beriseln lassen wollen ohne selbst sich anstrengen zu wollen
um die Ursache der Welt zu finden.....
etc.
Auf alle Faelle ich gebe nicht auf und suche weiter um zu lernen wie man ein Seher werden kann der die Grundlagen des Daseins sehen kann!
Was ich bis jetzt gelernt habe ist :) , ich kann auch mit Buechern lernen, d.h theorethisch koennte ich alles selber lernen.
Bis bald
 
Eigentlich habe ich hier in Indien bei den verschiedenen Gurus und Babas weniger gelernt, als durch eure Beitraege im Forum
Läufst du gerade in Indien herum und besuchst Internetcafes? ich würde dir raten dich voll und ganz auf Indien zu konzentrieren.
In einem Ashram sollte ich zuerst ein Jahr lang aufraeumen abwaschen und weitere koerperliche Arbeiten verrichten.
Arbeitsmeditation - der Schüler wird getestet, inwieweit er belastbar ist und sich nicht zu fein für solche arbeiten und ob er wirkliche Motivation hat. Man kann es natürlich auch als Ausbeutung betrachten.

Fährst du auch noch nach Auroville und dem Yoganandaashram? Hast du mal einen Sadhu eine Weile begleitet?

Dreh mal deine Runden, gut ist das allemal, auch wenn du anderes lernst als du lernen wolltest.
Liebe Grüße Inti
 
Hallo Pseudo-Seher!
Ja, es gibt Seher, ich kenne zwei. Sie vermitteln tradiertes Wissen mündlich. Das heisst: Über das gesprochene Wort, über Musik, mit praktischen Übungen, mit Hilfsmitteln wie Tarot, Astrologie, Pendeln ...
Sie vermitteln einen spirituellen Weg, der den Sucher zu sich selbst führt und ihm ein tiefes Verständnis eröffnet für die Welt und deren Zusammenhänge.
Falls du sie kennenlernen möchtest, sende ich dir gerne eine private Nachricht, wo du unverbindlich mehr erfahren kannst.
Liebe Grüsse, praesaepe

PS:
- Du brauchst dazu übrigens nicht nach Indien zu fahren - wir haben in Europa Wurzeln genug!
- den Weg zum Sehen erfahre ich eher lustvoll denn beschwerlich (selbst wenn auch wir gelegentlich mal abwaschen ;-) und ist laut meinen Lehrern gut in ein paar Jahren zu machen - nebenberuflich.
 
... ,auch Ratschläge, so und so machen, übungen... um das 'Sehen' zu lernen,
und dann macht man Übungen, kauft sich Anleitungen, macht Kurse... und ist dann meistens enttäuscht, und man glaubt dann, schade, wahrscheinlich bin ich nicht so ein feinfühliges, spirituelles wesen wie ich es gerne sein möchte, andere sind halt begabter, und ich tauge eben nicht dafür, so wie einer mathematik checkt, und ein anderer nicht...

ich weiß, die meisten Ratschläge sind gut gemeint, und auch ich bin dankbar dafür und les sie gerne, z.b. zu versuchen, die aura eines baumes mit der Hand irgendwie zu spüren und ich probier das auch selber aus... aber das ist so ähnlich wie wenn man jetzt und sofort ein buch schreiben will, aber eigenrlich nix entscheidendes zu erzählen hat und dann halt mit viel würgen irgendwas schreibt...

the religion is, that we all have spirit,
and my spirit is not bigger or smaller as yours


ein baum hat auch spirit, aber er hat andere resonanzböden als wir, er hat z.b. kein hirn, kein auge... ich glaub das triffts sehr gut, innerlich zu switchen, dass der gang über resonanzböden nur sehr schwer in den spirit führt, viel mehr, dass der spirit in den individuellen, und für jedes wesen einzigartigen kompositionenen und eigenheiten an resonanzböden ausdrückbar ist... und dann tut man sich wesentlich leichter, mit übungen, anleitungen, büchern... und fühlt auch den spirit im ausdruck...

In einem Ashram sollte ich zuerst ein Jahr lang aufraeumen abwaschen und weitere koerperliche Arbeiten verrichten. Ich habe ja nichts gegen harte Arbeit, aber wenn mir da die entsprechende Theorie dazu ein Jahr lang vorenthalten wird! Das war wohl nichts.

... du musst das ja nicht unbedingt in diesem ashram machen, und nicht durch genau diese tätigkeit, aber soetwas triffts schon sehr gut, den switch, über den spirit zu den resonanzböden, und nicht über resonanzböden in das spirit, denn er lässt sich nur sehr schwer einfangen...
... der spirit soll sich nicht um die resonanzböden drehen, sondern sie resonanzböden sollen sich um den spirit drehen..
.. unser problem ist, dass wir derartig zugedeckt sind durch unsere Vorstellungen, Denkweisen, Idealen, Kultur, Verstand, Wegvorstellungen und Anleitungen, die zum Ziel führen sollen... und die 'Sonne' soll sich um diese 'Erde' drehen'...
...die LEERE erleben soll glaub ich heißen, in seinem Zentrum all die Resonanzböden entleeren, damit die Sonne, um die sich dann alles drehen soll, vom spirit erfüllt ist...
Gott, ist zerstreut, in uns allen, und das ist dieser spirit;

liebe grüße
 
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fliegende wurze schrieb:
... ,auch Ratschläge, so und so machen, übungen... um das 'Sehen' zu lernen,
und dann macht man Übungen, kauft sich Anleitungen, macht Kurse... und ist dann meistens enttäuscht, und man glaubt dann, schade, wahrscheinlich bin ich nicht so ein feinfühliges, spirituelles wesen wie ich es gerne sein möchte, andere sind halt begabter, und ich tauge eben nicht dafür, so wie einer mathematik checkt, und ein anderer nicht...

ich weiß, die meisten Ratschläge sind gut gemeint, und auch ich bin dankbar dafür und les sie gerne, z.b. zu versuchen, die aura eines baumes mit der Hand irgendwie zu spüren und ich probier das auch selber aus... aber das ist so ähnlich wie wenn man jetzt und sofort ein buch schreiben will, aber eigenrlich nix entscheidendes zu erzählen hat und dann halt mit viel würgen irgendwas schreibt...

the religion is, that we all have spirit,
and my spirit is not bigger or smaller as yours


ein baum hat auch spirit, aber er hat andere resonanzböden als wir, er hat z.b. kein hirn, kein auge... ich glaub das triffts sehr gut, innerlich zu switchen, dass der gang über resonanzböden nur sehr schwer in den spirit führt, viel mehr, dass der spirit in den individuellen, und für jedes wesen einzigartigen kompositionenen und eigenheiten an resonanzböden ausdrückbar ist... und dann tut man sich wesentlich leichter, mit übungen, anleitungen, büchern... und fühlt auch den spirit im ausdruck...





liebe grüße


Hallo fligende wurze



Das Problem ist nicht der Mensch der sein Interesse an der Materie, Materialismus verliert und sich auf den Weg des Geistigen Erkennens oder Sehens begibt, sondern die Gesellschaft die ihm den Zugang zu dieser Realität versperrt. Entweder wird man an die Religion der man angehören verwissen oder alles Spirituelle, Geistige wird als Unsinn abgetan.

Grüße Equinox
 
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