Hallo!
Ich wollte euch jetzt einmal fragen, woran man erkennt, dass ein Kind wirklich etwas "sieht", oder ob es nur schlecht geträumt hat bzw. viel Phantasie hat?
Es geht nämlich um Folgendes:
Der Neffe (4 J.) meines Freundes war am WE bei uns und hat plötzlich mit dem Finder ins Vorzimmer gezeigt und gesagt: "Da steht ein Geist" Seine mama hat dann gleich gesagt: "Hier gibts ja keine Geister" Anschließend habe ich mir seiner Mama gesprochen und sie hat gemeint, dass er bei ihr zu Hause immer sagt, dass ein Geist unter der Treppe sitzt. Und manchmal sagt er auch, dass die Geister jetzt die Treppe hoch gehen und auf einmal kracht und knackst die Treppe total und sonst ists komplett ruhig. Mein Freund kennt das Haus, in dem seine Schwester wohnt schon von klein auf, weil seine Oma früher dort wohnte und er hat, als sie gestorben ist, freiwillig auf das haus verzichtet und es seiner Schwester überlassen, mit der Begründung, dass er als Kind dort ständig unheimliche Begegnungen hatte und sich zum Schluss sogar schon weigerte, bei seiner Oma zu übernachten. Er wäre nicht nur einmal tränenüberströmt im Bett gesessen und wollte unbedingt nach Hause.
Was haltet ihr davon? Man hört ständig davon, dass Kinder unvoreingenommen sind und all diese Dinge wahrnehmen, die wir schon lange verlernt haben zu sehen. Aber ist es nicht auch so, das Kinder sehr viel Phantasie haben und auch vom Kindergarten viel aufschnappen? Würdet ihr einem Kind sofort alles glauben oder kritisch sein? Was würdet ihr eigentlich eurem eigenen Kind sagen, wenn es auf einmal sagt, das es einen Geist sieht? würdet ihr versuchen, die Gabe weiterzuerhalten, ihm nicht das Gefühl geben, dass es spinnt oder würdet ihr versuchen, ihm die Angst zu nehmen und ihm sagen, es gibt ja gar keine Geister?
Was sagt ihr dazu?
Ich wollte euch jetzt einmal fragen, woran man erkennt, dass ein Kind wirklich etwas "sieht", oder ob es nur schlecht geträumt hat bzw. viel Phantasie hat?
Es geht nämlich um Folgendes:
Der Neffe (4 J.) meines Freundes war am WE bei uns und hat plötzlich mit dem Finder ins Vorzimmer gezeigt und gesagt: "Da steht ein Geist" Seine mama hat dann gleich gesagt: "Hier gibts ja keine Geister" Anschließend habe ich mir seiner Mama gesprochen und sie hat gemeint, dass er bei ihr zu Hause immer sagt, dass ein Geist unter der Treppe sitzt. Und manchmal sagt er auch, dass die Geister jetzt die Treppe hoch gehen und auf einmal kracht und knackst die Treppe total und sonst ists komplett ruhig. Mein Freund kennt das Haus, in dem seine Schwester wohnt schon von klein auf, weil seine Oma früher dort wohnte und er hat, als sie gestorben ist, freiwillig auf das haus verzichtet und es seiner Schwester überlassen, mit der Begründung, dass er als Kind dort ständig unheimliche Begegnungen hatte und sich zum Schluss sogar schon weigerte, bei seiner Oma zu übernachten. Er wäre nicht nur einmal tränenüberströmt im Bett gesessen und wollte unbedingt nach Hause.
Was haltet ihr davon? Man hört ständig davon, dass Kinder unvoreingenommen sind und all diese Dinge wahrnehmen, die wir schon lange verlernt haben zu sehen. Aber ist es nicht auch so, das Kinder sehr viel Phantasie haben und auch vom Kindergarten viel aufschnappen? Würdet ihr einem Kind sofort alles glauben oder kritisch sein? Was würdet ihr eigentlich eurem eigenen Kind sagen, wenn es auf einmal sagt, das es einen Geist sieht? würdet ihr versuchen, die Gabe weiterzuerhalten, ihm nicht das Gefühl geben, dass es spinnt oder würdet ihr versuchen, ihm die Angst zu nehmen und ihm sagen, es gibt ja gar keine Geister?
Was sagt ihr dazu?