sehe bilder bzw. filme wenn ich die augen schließe

Werbung:
hallo maike

ich sehe aufeinmal auch solche bilder aber bei mir ist es immer nur ganz kurz ein baum oder manchmal auch wolken oder ein see...
ich würde auch gerne mal länger zuschauen aber es wird dann immer wieder ausgeblendet

was du über deine träume so erzählst hört sich teilweise nach astralreisen an
da geht der lichtschalter nämlich meistens nich warum auch immer^^
könnte auch erklären warum das immer nur in deiner näheren umgebung is...

peace
kswewet
 
hallo Suena, aha, Du sprichst also mit den Gestalten. Erzähle doch mal: wie geht das? Wie nimmst Du Kontakt auf und auf welcher Ebene findet dann die Verständigung statt? Hörst Du Worte, spürst Du Ja und Nein im Körper, erahnst Du ein Nicken, was ist es, das Du erlebst?

Das ist ähnlich wie in einem Traum, nur klarer. Aber es fühlt sich so an. Ich weiß nicht, das ist schwer zu beschreiben - wie würdest Du beschreiben, wie sich ein Traum anspürt? Wie hörst Du im Traum, wie siehst Du im Traum?

Für mich ist das schwierig, das in Worte zu fassen. Aber der Begriff Traum trifft es am ehesten.

Liebe Grüße
Suena
 
Hallo Suena, ich werde das mal heute in der Tiefenentspannung beobachten. Es ist wirklich das Problem, Worte dafür zu finden, ja. Ich werde das auch nur in Bildern beschreiben können ("es ist wie wenn....") und es dauert immer eine Weile, bis mir die richtigen Vergleiche einfallen. Ich melde mich, sobald ich etwas zu berichten habe. Dauert net lang.

@kswewet: Versuch doch mal, Dein Gesicht zu entspannen. Am besten erst mal anspannen, dann verfolgen, wie sich alle Muskelgruppen lösen. Und dann entspann mal die Muskulatur der Augen. (es ist nicht so leicht, nicht zu fokussieren...) Blicke einfach "ins Nichts", dann geht das Bild ja auf. Nichts fokussieren, nichts sehen wollen. Einfach gewahr sein.
Das Problem ist, daß man am Anfang nach dem Gesehenen greift. Das Auge scheint sich zu erschrecken, es versucht dann die Muskulatur der Augen scharf zu stellen. Es dauert eine Weile, bis man gelernt hat, diesen Reflex zu unterlassen. Dann bleibt das Bild auf.
Mich fasziniert immer wieder, was ich dann so sehe. Alles Mögliche war da schon bei, viele Gesichter, Texte die ich lesen durfte (Erinnern kann man sie aber danach leider nicht, weil man überhaupt nicht greifen darf, also nichts "behalten"), Landschaften, die ich teilweise bereist habe. Sogar andere Planeten. Und alles nur gemacht vom Gehirn. Toll, das Ding. Unbezahlbar.
:kiss4:
 
Hallo Suena, ich werde das mal heute in der Tiefenentspannung beobachten. Es ist wirklich das Problem, Worte dafür zu finden, ja. Ich werde das auch nur in Bildern beschreiben können ("es ist wie wenn....") und es dauert immer eine Weile, bis mir die richtigen Vergleiche einfallen. Ich melde mich, sobald ich etwas zu berichten habe. Dauert net lang.

@kswewet: Versuch doch mal, Dein Gesicht zu entspannen. Am besten erst mal anspannen, dann verfolgen, wie sich alle Muskelgruppen lösen. Und dann entspann mal die Muskulatur der Augen. (es ist nicht so leicht, nicht zu fokussieren...) Blicke einfach "ins Nichts", dann geht das Bild ja auf. Nichts fokussieren, nichts sehen wollen. Einfach gewahr sein.
Das Problem ist, daß man am Anfang nach dem Gesehenen greift. Das Auge scheint sich zu erschrecken, es versucht dann die Muskulatur der Augen scharf zu stellen. Es dauert eine Weile, bis man gelernt hat, diesen Reflex zu unterlassen. Dann bleibt das Bild auf.
Mich fasziniert immer wieder, was ich dann so sehe. Alles Mögliche war da schon bei, viele Gesichter, Texte die ich lesen durfte (Erinnern kann man sie aber danach leider nicht, weil man überhaupt nicht greifen darf, also nichts "behalten"), Landschaften, die ich teilweise bereist habe. Sogar andere Planeten. Und alles nur gemacht vom Gehirn. Toll, das Ding. Unbezahlbar.
:kiss4:


hey danke für den tip du hast wirklich ahnung^^
ich habe momentan irgendwie ne komische phase
meine emotionen spielen total verrückt
momentan bin ich irgendwie sehr gereizt
obwohl ich für 5 minuten noch beste laune hatte
deswegen glaube ich nicht das es funktionieren wird
ich habe jetzt auch seit 2 tagen überhaupt nichts mehr gesehen
nur einmal hat das bild kurz aufgeflackert wie bei nem alten film
oder so
schwer zu erklären
das mit dem entspannen hört sich gut an werd ich mal ausprobieren.
es ist nur leider ziemlich schwer das bild nicht sehen zu wollen..

peace kswewet
 
hallo kswewet,

auch ich muß immer erst den Berg von Unruhe in mir wegschaffen, um bis in die Augen hinein zu entspannen. Auch die Wahrnehmung muß ja entspannt sein, sie sollte eben nicht "greifen". Ein gewisses Unbeteiligtsein ist da von Vorteil.

Ob ich Ahnung habe weiß ich nicht, aber ich habe viele viele Jahre Erfahrung damit. Ich habe schon als Kind begonnen, in diesen Raum da hinein zu blicken. Für Erwachsenere geht es da um tiefe spirituelle Erfahrungsmomente, die man in der Tiefenentspannung erreichen kann, wenn das Gehirn in sonst nur im Traum auftretenden Schwingungsebenen arbeitet. Man erlebt eine Funktion des eigenen Gehirns auf sehr spektakuläre Weise und muß halt schauen, daß man sich da nicht eine Parallelwelt erträumt.

Kommt Zeit, kommt Bild. ;)

lg,
Trixi Maus
 
Hmm, sehr interessant all eure Beiträge zu dem Posting zu lesen. Aber verwirrt bin ich nun doch nach dem Lesen.
Wenn ich es schaffe mich ziemlich zu entspannen, dann passiert es schonmal das ich plötzlich die Bilder von fremden Menschen vor Augen habe. Erst gestern wieder habe ich einen Augenblick einen Mann gesehen, der seltsamerweise ganz in Pelz gekleidet war, so als ob er am Nordpol wäre. Er schaute mich nur an. Ich kenne ihn nicht, bzw. bin mir aber sicher das ich ihn schonmal gesehen habe in diesen kurzen Augenblicken, er ist jünger mit halblangem dunkelblondem Haar, ich schätze ihn mal auf die 35 Jahre und er hat naja so eine art sonnenverbrannte dunkle Haut.
Meist ist es aber eine Gruppe von Menschen die ich einfach nur sehe. Kann dann garnicht sagen, was sie anhaben oder so, ich denke dann immer nurkurz: die Leute kenne ich garnicht.
Diesen Mann sehe ich aber öfters. Ich denke dann immer nur, so was blödes was du vor Augen hast,und schüttle mich kurz und weg ist das Bild.
Als ich vor 2 Jahren mal das erste Mal eine MET Behandlung mitmachte, stellte man mir die Frage, was sehen sie so in sich, ich antwortete darauf: lauter fremde Menschen die alle vor mir stehen. ????
Ich wehre mich ziemlich gegen solche Sachen. Ich bin sehr emphatisch veranlagt, ja das akzeptiere ich nun und versuche dagegen auch Schutz zu finden.
Aber da ich auch eine Seele gingen sah und da war ich mit jemanden zusammen der es auch im gleichen Moment sah. (also keine Einbildung) weiß ich inzwischen das es da etwas gibt , was ich aber nicht wahrhaben will.
Die Person die damals die gleichen Sachen wie ich sah, zu der habe ich kaum Kontakt, da ich doch sehr ängstlich bin, sie hat diese Sachen weiter ausgebildet und inzwischen eine Menge Kraft dazugewonnen und festgestellt was in ihr steckt.
Ich hingegen wehre mich sehr dagegen.

Aber ich will eigentlich doch wissen, was diese Menschen in den kurzen Augenblicken indenen ich sie sehe wollen.

vg eure Liandra
 
Das ist ähnlich wie in einem Traum, nur klarer. Aber es fühlt sich so an. Ich weiß nicht, das ist schwer zu beschreiben - wie würdest Du beschreiben, wie sich ein Traum anspürt? Wie hörst Du im Traum, wie siehst Du im Traum?

Für mich ist das schwierig, das in Worte zu fassen. Aber der Begriff Traum trifft es am ehesten.

Liebe Grüße
Suena
hallo Suena, darüber habe ich jetzt länger nachgedacht. Ich will mal aufschreiben, wie ich es beobachte:

Wenn ich mich abends hinlege und die Augen schließe, dann habe ich seit vielen Jahren die Angewohnheit, erst mal in mich zu gehen. Ich bemerke dann Dinge des Tages, die mich gedanklich-emotional bewegen. Darüber denkt mein Geist dann nach und er schaut es sich an. Ich lasse ihn das machen und gehe immer tiefer in mich, immer weiter und entdecke noch gedanklich-emotionale Beschäftigungen auf anderen Ebenen. Hier beschäftigen mich weiter zurückliegende Ereignisse, sozusagen sind es "chronische" gedankliche Prozesse, die über einen längeren Zeitraum offensichtlich von meinem Unterbewußtsein verarbeitet werden. Auch diesen tieferen Ebenen meiner inneren Beschäftigung schaue ich zu, lasse mich das tun, und gehe immer tiefer und weiter in mich. "Ich sammele mich", könnte man sagen, und lasse mich dabei möglichst nicht von dem ablenken, was ich erlebt habe.

Wenn die Entspannung tief genug ist und der Geist ruhiger geworden ist, dann entsteht vor meinen geschlossenen Augen eigentlich immer irgendetwas. Oft ist es ja so: man schließt die Augen und ab da schaut man nicht mehr hin. Und das muß man natürlich ändern, während des Übens: man muß lernen, die Augen vollkommen entspannt geschlossen zu halten und trotzdem muß man sehen, was zu Sehen angeboten wird. Wenn man das tut, dann bemerkt man, daß man praktisch immer irgendetwas sieht.

Zu Beginn ist das Schwärze. Mittlerweile ist das bei mir so, daß ich meine Augen dann auf einfach loslasse, das heißt daß ich ihnen gestatte zu blicken, wohin sie möchten. Bei geschlossenen Augen natürlich. Und wenn ich so meine Augen schauen lasse ohne daß ich selber wählen würde, wohin sie blicken, aber das Bild sehr wohl wahrnehmend, denn ist immer irgendwo im Blickfeld etwas anzuschauen und zu erleben.

Früher war es so, daß mir zuerst aufgefallen ist, daß die Schwärze bei geschlossenen Augen selbst in einem stockdusteren Zimmer nicht unbewegt ist. Da ist immer etwas Bewegung, leichte helle Schatten zum Beispiel, oder Linien die sich ergeben und wieder verschwinden. Es wird dann oft in Literatur zur Visualisierung etc. berichtet, daß man ein Auge sehe. Und das kann ich auch berichten, das Erste was ich sah war ein Auge. Weißer Rand, schwarze Pupille. Irgendwann bin ich als Beobachter dann mal in diese Pupille wie hineingesogen worden. Das war, als ob ich durch einen dunklen Tunnel reiste, am Ende war Licht und dort war ein Bild. Bunt, eine Landschaft die mir nicht bekannt war. Und ich erschrak und schwups war ich nicht mehr der Beobachter, sondern der Erlebende. Und schon war das Bild wieder weg.

Das hat Monate bis Jahre gedauert, bis ich dann in diesem Bild als Beobachter bleiben konnte. Später habe ich dann entdeckt, daß es eigentlich kein Bild ist, das ich sehe, sondern ein Ausschnitt aus einer Szene. Und daß ich die Möglichkeit habe, das Bild quasi weiterlaufen zu lassen, so daß sich ein richtiger Film ergibt. Grad wie im Traum. Aber: ich sah das alles nur optisch-visuell, ich war lange nur der Beobachter dieser Szenerie in mir selber.

Wieder etwas später war es dann, als ich entdeckte, daß man an dieser Szene, die da abläuft, auch als Akteur teilnehmen kann. Daß ich interagieren kann mit manchen Wesen, die ich sehe. Es schienen/scheinen mich nicht alle wahrzunehmen, aber einige immerhin. Es ist ein bißchen so, als wenn man als Geist über die Erde läuft und noch nicht gemerkt hat, daß man tot ist - da sehen einen laut Hollywood auch nur diejenigen Wesen, die in diese Ebene des Seins blicken können.

So, wie sieht jetzt diese Interaktion aus, wie kann man sich das vorstellen?
- Das können Berührungen sein, die aber viel weniger dinglich sind als Berührungen unter Menschen. Sie sind eher feinstofflich und ich fühle sie am ganzen Körper.
- Das kann ein optisch-visueller Kontakt sein, bei dem man sich in die Augen blickt.
- Wenn ich jemandem in die Augen blicke, dann ergibt sich auch oft etwas, das man Botschaft nennen könnte. Mir wird etwas mitgeteilt, es findet also Kommunikation statt.
- Ansonsten geschieht Interaktion auch dadurch, daß man gemeinsam mit den anderen Protagonisten in der gesehenen Szenerie handelt, und sei es nur, daß man bemerkt, daß man gemeinsam etwas beobachtet und wahrnimmt.

Oft ist es so, daß ich dann einschlafe. Das ist ein komischer Moment, wo mein Gehirn so etwas wie "umschaltet". Die Beobachterposition aus dem Wachsein fällt dann weg und ich tauche regelrecht in die Szenerie, die ich sehe, ein. Von der akkustischen Wahrnehmung her ist es so, als ob ich in einem großen Raum mit viel Hall stünde. Stimmen, die ich dann höre, kommen von überall her, so daß ich nicht sagen kann, woher sie kommen. Das Bestimmen der Richtung, aus der Schall kommt, klappt also in diesem Raum nicht. Stattdessen nimmt man den Raum wahr, in dem Schall stattfindet.

Das optisch-visuelle Bild wird kompakter und dichter - es ist, als ob es sagen wir das 10-fache an Pixeln hinzu bekommt. Es wird eine richtiggehende "Welt", wenigstens so farbintensiv wie die reale Welt. Man kann in dieser Welt (ich sag mal "Traumraum" dazu) alles anfassen und bewegen, man ist in ihr frei zu fliegen wie ein Vogel etc. Was man halt so träumt.

Jou. Das ist es auch schon. Vielmehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen.

lg,
Trixi Maus
 
Das hast Du toll beschrieben, so farbenreich und bildlich, dass man miteintauchen kann.:kiss4:

Bei gibt es verschiedene Stufen, ich muss aufpassen, denn ich schlafe immer sehr schnell ein. Diese Stufe der Bilder passiert sehr schnell, meistens bereits ein paar Sekunden, nachdem ich die Augen schließe.

Früher, als Kind dachte ich mir immer, das sind Bilder, die ich untertags wo gesehen habe (wie wenn man z.B. in der U-Bahn in Wien fährt und überall sind diese Werbeplakate, die an einem mit einem unglaublich schnellen Tempo vorbeiziehen, zu schnell, um sie erkennen zu können und doch fürs Gehirn eine Information bietend, die dann vor dem Einschlafen noch "rausgeworfen" wird aus dem Speicher, damit ich gut schlafen kann).

Später, als ich bei einer Mentaltrainerin war, erklärte mir diese, wie man diese Bilder auch nutzen könnte.

Wenn die Bilder auftauchen, dann ist das Schwierigste, so wie Du beschreibst, das Ansehen dieser Bilder, ohne dass sie sofort wieder verschwinden weil man von einer passiven in eine aktive Rolle wechselt. Denn sobald man hinsieht, denkt man, wenn man denkt, sind die Bilder weg.

Der Schlüssel liegt darin, zwischen diesen Zuständen zu switchen. Sich auf eine bestimmte Frage zu konzentrieren ("Wie wäre dieses oder jenes Problem zu lösen" als Beispiel) und so zu tun, als gucke man eh nicht hin.

Und wenn das erste Bild kommt, weiter dran bleiben, aus dem ersten Bild entsteht durch verstecktes Hingucken (ist ein blöder Ausdruck, aber ich bin nicht so wortgewandt) ein weiteres, das Eintauchen in die Bilder beginnt.

Diese Bilderwelt empfinde ich als genial. Die Lösung kommt meistens als Sprichwort oder Metapher. Auf jeden Fall so, dass ich von selbst nie drauf gekommen wäre. Da sehe ich ein Bild und denke mir "Hä? Was soll das?" und wenn ich drüber nachdenke, machts auf einmal Klick und ich weiß, was mit dem Bild gemeint ist. Und dann weiß ich jedesmal, besser hätt ichs nicht vermitteln können als genau diesem Bild.

Wie beim Tarot, Du ziehst eine Karte und kannst sie interpretieren. Die Lösung steckt drin, Du musst sie nur herauslesen.

Gegenstände zu finden funktioniert meistens auch damit. Manchmal auch nicht, weiß nicht, warum das so ist. Aber auch hier ist die Schwierigkeit, dass die Bilder meistens metaphorisch oder umschreibend agieren als Informationsträger.

Ein Beispiel:

Eine Freundin rief mich an, sie würde ihren Reisepass nicht mehr finden. Ich schaute am Abend, welche Bilder zu der Frage kommen würden und es kamen mehrmals hintereinander die gleichen Bilder, nämlich eine Art weißer Kasten, dessen Türen nach außen geöffnet wurden, dann eine Hand mit einer Weinflasche, die Wein in ein Glas einschenkte.

Ich rief am nächsten Tag meine Freundin an und erzählte ihr das - sie durchsuchte alle weißen Kästen bei sich und jeden Winkel, wo sich eine Weinflasche versteckt haben könnte. Fehlanzeige.

Zwei Wochen später rief sie mich an - der Reisepass war gefunden. In einer Jackentasche von einer Jacke, die sie ein paar Monate vorher das letzte Mal getragen hatte. Und weil ein weißer Aufkleber auf der Jacke klebte, wusste sie auch, wann genau sie die Jacke das letzte Mal getragen hatte. Es war der Aufkleber von einem Sommerfest mit Weinhütten, den alle Teilnehmer an die Kleidung geklebt kriegten. Und sie standen bei einer weißen (!) Holzhütte, deren Türen sich nach außen öffnen ließen, dahinter befand sich eine Theke, auf der Weinflaschen standen und der Wirt schenkte dort den Wein in die Gläser.

Und diese Szene hatte ich gesehen - und der weiße Aufkleber auf der Jacke bezeugte, dass sie genau an diesem Tag den Reisepass das letzte Mal in eben diese Jacke gesteckt hatte.

Die Bilder zeigten leider nicht die Jacke :wut1: - sondern die Erinnerung an etwas, was damit zu tun hatte.

Es lohnt sich, mit diesen Bildern zu experimentieren. Carlos Castaneda beschreibt auch ähnliches - nur meint er, man dürfe die Bilder nicht anstarren - genau das tue ich allerdings, das ist dann die Brücke für die eigentlichen Bilder.

Liebe Grüße
Suena
 
Werbung:
Hallo Suena,

ja, richtig, genau.

Stimmt, man kann sich eine Frage stellen und was man dann sieht gibt die Antwort. Genau. Das hatte ich vergessen, weil ich es nicht oft mache. Das hast Du sehr gut beschrieben, finde ich.

Das Auffinden von Gegenständen habe ich noch immer nicht probiert, weil ich selten etwas vermisse. Wahrscheinlich sollte ich etwas vergeßlicher werden, damit ich es mal ausprobieren kann. :)

Bis denne :)
 
Zurück
Oben