Segen oder Fluch der Technik?

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Greenorange

Guest
Navi gehört meiner Ansicht nach zu den definitiv biggest-ever Dummmachern.
Karte (am Handy gehts auch) und/oder Schilder sind bei mir ausreichend, dabei erkunde ich mir unbekannte Gegenden leidenschaftlich gern, hab mich dabei nie hoffnungslos verirrt.

Segen der Technik? SKYPE, natürlich :D
 
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Genau, Menschen haben keinen Navi, deshalb haben sich "die Amerikaner" auch nach Amerika verirrt (und haben nichts dazu gelernt*g;)
 
Genau, Menschen haben keinen Navi, deshalb haben sich "die Amerikaner" auch nach Amerika verirrt (und haben nichts dazu gelernt*g;)

Auch jetzt, mit Navi, verirren sich Menschen, wenn sie auf weiße Flecke (terra incognita) geraten...Oder wenn Veränderungen nicht gespeichert werden...aber mit Gebrauch von Navi hören sie auf, Karten lesen zu können, sich zu orientieren, überlegen, abwägen...ähnlich wie sie nicht mehr Kopfrechnen beherrschen, seitdem sie alle Rechenarten dem Rechner überlassen, d.h. sie nehmen auch Fehlerresultate nicht wahr, weil sie sich auf die Technik verlassen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit dem Handy (was für ein Begriff) hören sie auf, ihre telepathische Kommunikation zu erwecken und zu schulen. Mit dem Computer hören sie auf, in die kosmische Wissens-Bibliothek zu gehen und Wissen zu scannen, mit materiellem Konsum, als Kompensation, hören sie auf, sich auf energetischer Ebene genau da zu geben, was ihnen fehlt. Mit dem Stromnetz hören sie auf, universelle Energie zu kulmunieren und als Bewegungsenergie zu nutzen. Mit körperlicher Gegenwehr hören sie auf, auf ihre geistigen Kräfte zu bauen und damit sinnvolle Aufmerksamkeit und Konstruktion zu erreichen.

Fazit: wir brauchen noch nicht einmal Karten lesen, um uns zurecht zu finden, sag ich aus eigener Erfahrung. Genauso wie sich ALLE anderen Lebewesen, zurecht finden, nur der Mensch nicht? ;)
 
Mit dem Handy (was für ein Begriff) hören sie auf, ihre telepathische Kommunikation zu erwecken und zu schulen. Mit dem Computer hören sie auf, in die kosmische Wissens-Bibliothek zu gehen und Wissen zu scannen, mit materiellem Konsum, als Kompensation, hören sie auf, sich auf energetischer Ebene genau da zu geben, was ihnen fehlt. Mit dem Stromnetz hören sie auf, universelle Energie zu kulmunieren und als Bewegungsenergie zu nutzen. Mit körperlicher Gegenwehr hören sie auf, auf ihre geistigen Kräfte zu bauen und damit sinnvolle Aufmerksamkeit und Konstruktion zu erreichen.

Fazit: wir brauchen noch nicht einmal Karten lesen, um uns zurecht zu finden, sag ich aus eigener Erfahrung. Genauso wie sich ALLE anderen Lebewesen, zurecht finden, nur der Mensch nicht? ;)

bei telepathischer und vielfältiger Bauchgefühl- Orientierung gibts genauso Fehlerquoten, weil wir nicht immerwährend die gleiche innere Stabilität leben. Vernunft ist eine zuverlässige Freundin des Gefühls. Und umgekehrt.

Und Segen kannst Du der Technik keinen abgewinnen? nicht mal Internetzugang und die Möglichkeit, hier zu kommunizieren und sich auszutauschen, lernen und Wissen weitergeben? ;)
 
Ich sag mal so je mehr die Technik kann umso weniger kann sie wirklich, warum sonst regt sich jeder auf wenn er das beste vom besten hat, und es trotzdem nicht hinhaut.:rolleyes:
 
Navi gehört meiner Ansicht nach zu den definitiv biggest-ever Dummmachern.
Karte (am Handy gehts auch) und/oder Schilder sind bei mir ausreichend, dabei erkunde ich mir unbekannte Gegenden leidenschaftlich gern, hab mich dabei nie hoffnungslos verirrt.

Segen der Technik? SKYPE, natürlich :D

Für mich, der ich ein orientierungsloser Trottel bin, hat sich das im Handy integrierte Navi schon als sehr hilfreich erwiesen, wenn ich terminisiert war und nicht die Gegend erforschen wollte. Allerdings bin ich nicht doof genug, auf der Autobahn zu wenden, wenn das Navi mir das ansagen würde.

Das Handy an sich und meine Meinung dazu im Wandel der Zeit.

1995: I brauch ka Handy, so a Dreck kommt mir nie ins Haus.
1996: Die Depperten mit dem Handy werden immer mehr... die ticken alle ned richtig.
1997: Schau dir die Ferngesteuerten an... im Bus, in der Bim, auf der Straßen rennens dich um, alle sind sie vertieft in ihr Gespräch und sehn den Weg nicht mehr, auf dem sie gehen.
1998: Naja... i muaß jetzt zwei Monate wegfahren... da wär a so a kleines, einfaches Handy vielleicht ganz praktisch... nur für Notfälle, zum telefonieren, sonst nix.
1998 - 2012: Mehrer Vertragsverlängerungen und Handyerneuerungen.
2012: Das erste Touchscreen Smartphone kommt ins Haus. Die Freude ist groß, mir geht einer ab, ganz besonders das eingebaute Navi find ich toll... endlich find auch ich wohin.
2013: Verlust des Smartphones, ich bin erschüttert, kein Geld für ein Neues... das alte Tastenhandy in der Schublade nützt mir nichts... ich kann nicht mehr damit telefonieren... weiß nicht mehr, wies geht :lachen:
 
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Auch jetzt, mit Navi, verirren sich Menschen, wenn sie auf weiße Flecke (terra incognita) geraten...Oder wenn Veränderungen nicht gespeichert werden...aber mit Gebrauch von Navi hören sie auf, Karten lesen zu können, sich zu orientieren, überlegen, abwägen...ähnlich wie sie nicht mehr Kopfrechnen beherrschen, seitdem sie alle Rechenarten dem Rechner überlassen, d.h. sie nehmen auch Fehlerresultate nicht wahr, weil sie sich auf die Technik verlassen...

Ja sicher, stimmt eh. Es entstehen Abhängigkeiten und Trägheit im Kopf.
 
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Navi gehört meiner Ansicht nach zu den definitiv biggest-ever Dummmachern.
Karte (am Handy gehts auch) und/oder Schilder sind bei mir ausreichend, dabei erkunde ich mir unbekannte Gegenden leidenschaftlich gern, hab mich dabei nie hoffnungslos verirrt.

Segen der Technik? SKYPE, natürlich :D

Falls du beruflich mal jede Woche in eine andere Stadt musst, wirst du ein Navi zu schätzen wissen. Du brauchst nicht ständig immer anhalten, um auf die Karte zu gucken. Und alleine die Zeitersparnis, die du dadurch hast, dass du nicht vorher die Karten bzw. den Weg einstudieren musst, darauf wirst du nicht verzichten wollen. Für diese Leute ist die Erfindung des Navis wirklich ein Segen.
 
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