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opti
Guest
Habt ihr auch was mit Malen nach Zahlen? Ich war nämlich im Rechnen immer schon eine Niete.
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Naurelleth schrieb:@ opti: oh bitte, ich habe in mathematik nur 5er geschrieben...absolut nicht mein fall XD ich philosophier nur gern *g*
@afrodelic
Umgekehrt braucht man das Seelische jedoch nicht, um die rein körperlichen Strukturen zu studieren. Das ist der Unterschied.
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das wiederum kapier ich nicht. wenn man dem dualitätsprinzip folgt, müsste es in die andere richtung doch genauso möglich sein oder? das klingt irgendwie unlogisch. ich mein, ich kann sehr gut verstehn dass man das seelische nicht braucht um die körperlichen strukturen zu studieren. nur muss das umgekehrt dann genauso möglich sein, ergo ohne das körperliche das seelische zu studieren. weißt du was ich mein?
wenn in dem einen fall das eine das andere nicht ausschließen kann, kanns umgekehrt nicht anders sein.
hihi, sorry dass ich irgendwie dauernd widerspreche, aber ich meins nicht böse. für mich machts einfach keinen sinn =^.^= wobei ich mich ja auch hauptsächlich auf den namen fixiert habe. allerdings nicht aus "nicht-glaube" sondern eher weils mir spanisch vorkommt. es wär mir dann alles viel zu berechenbar....und ich glaube dass es nicht GANZ so ist.
Afrodelic schrieb:Man muss den Unterscheid zwischen Seele und Körper begreifen. Seele ist immaterielle Idee, Körper manifest gewordene Idee. Der Körper ist in konkreto nicht der Gegenpol der Seele, sondern ihre materielle Ausdehnung oder auch ihr Vehikel. Die Seele drückt sich im Körper aus und nicht umgekehrt, genau wie der Fahrer das Auto fährt und nicht das Auto den Fahrer.
Man kann es auch allgemein axiomieren: Inhalt bedarf Form, um sich auszudrücken, doch Form kann auch inhaltslos sein, dann nämlich, wenn die Seele die Form verlässt. Die Betrachtung eines Leichnams ist das beste Beispiel. Wer schon mal einen Toten gesehen hat, weiß, dass in diesem Rudiment der manifest gewordenen Idee keine Seele mehr drin ist, nicht mehr in dieser Welt.
Um es noch mal zu verdeutlichen, das mit dem Geburtsnamen verhält sich so, dass jeder einzelne Buchstabe ein Seelenausdruckssegment darstellt, eine Urvibration. Buchstaben (gesprochene Sprache) sind der konkretisierte Aspekt dessen, die dahinter verborgenen Zahlen (unausgesprochene Sprache) der abstrakte Aspekt. Auch hier gilt, dass das Konkrete in konkreto nicht der Gegenpol des Abstrakten ist, sondern die Ausdehnung bzw. Manifestation.
Zahlenqualitäten verhalten sich daher zu Buchstaben wie die Seele zum Körper. Doch kann man sich halt nicht ausschließlich in Zahlen unterhalten, sondern nur in Verbindung mit gesprochener Sprache. Daher kann man mit der rationalen Gehirnhälfte das Seelische nur durch Umrechnung der Buchstaben in Zahlen erkennen.
*J*D* schrieb:Demnach müsste die Zahl (Übersetzt: Der Name) der Seele die primäre Auskunft über die Seele geben. Das Geburtsdatum (Radix) würde sie dann nur sekundär beschreiben, nämlich ihre Rolle in der materiellen Welt. Siehst du das auch so?
*J*D* schrieb:Demnach müsste die Zahl (Übersetzt: Der Name) der Seele die primäre Auskunft über die Seele geben. Das Geburtsdatum (Radix) würde sie dann nur sekundär beschreiben, nämlich ihre Rolle in der materiellen Welt. Siehst du das auch so?
Afrodelic schrieb:1: a,i,j,(q),y
2: b,k,r
3: c,g,l,s
4: d,m,t
5: e,h,n,x
6: u,v,w
7: o,z
8: f,p
Afrodelic schrieb:Allerdings nicht "nur" sekundär, sondern tatsächlich sekundär. Eine vollständige Seelenanalyse ist ohne das Geburtsdatum nicht möglich, da sich Name zu Datum verhält wie Raum zu Zeit. Und Raum und Zeit sind die Urkoordinaten der manifesten Welt. Numerologisch absolut erkennen, ob es sich um Seelenverwandtschaft handelt, kann man also nur, wenn man die Namen und Geburtsdaten im richtigen Verhältnis betrachtet. Gleichzeitig müssen diese Daten allerdings auch vom Geburtshoroskop bestätigt werden, denn Astrologie ist die Polarwissenschaft der Numerologie.
*J*D* schrieb:Ja aber die Seelen sind ja nicht erst dann miteinander verwandt, wenn sie geboren werden, sondern auch ohne die Materie, oder nicht?
Demnach ist das Geburtsdatum (Radixdaten) nur für unsere materielle Welt wichtig, damit eine Erkennung in Materie stattfinden kann.