Seelenverwandtschaftsmathematik Pt. 2

Astrologie hat ja auch mit Geburtsdaten und Planeten zu tun...Man nimmt alle persönlichen Daten (Name, Geburtsdatum,Geburtszeit, Geburtsort) und dann wird verglichen, wie die Planeten genau an diesem Datum und um diese Zeit zueinander standen...Und so kann man exakt herausfinden, wer du bist...Cool, nicht wahr??? Und das macht man schon seit Jahrtausenden! :)
 
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Naurelleth schrieb:
an was ich glaube und an was nicht bestimm ich immer noch selbst *g* und was ich nicht wählen kann und was doch bestimm ich ebenfalls selbst *fg*

und ich dachte immer astrologie hätte etwas mit geburtsdatum und sternen zu tun .....

PS: das ein name zufällig gegeben wird hab ich bestimmt nicht behauptet ;o)


Numerologie und Astrologie sind Wissenschaften mit einem analogen Denksystem. Die Grunderkenntnis ist, dass auf allen Daseinsebenen die gleichen Urprinzipien wirken, nur in unterscheidlicher Ausformulierung. Daher kann man, sobald man die Prinzipien erfasst hat, von einer Ebene auf die andere schließen.

Der Seele entsprechen während der ganzen Inkarnation die Daten, die zum Zeitpunkt der Geburt akut sind, denn wie die Wurzel so die Frucht, oder auch: die In-formation des ausgewachsenen Baumes ist bereits im Keime enthalten bzw. festgelegt.

Das Geburtshoroskop wird erstellt bezogen auf den genauen Zeitpunkt der Inkarnation. Sofern ein kosmisch exaktes System gewählt wird, können dort alle wesentlichen Aspekte der Seelenreise in dieser Inkarnation abgelesen werden. Die Astrologie ist eher das zeitorientiertere System.

Die Numerologie bezieht sich eher auf den räumlichen Aspekt (den Geburtsnamen) und betrachtet diesen im Verhältnis zum zeitlichen Aspekt, dem Geburtsdatum. Die genaue Uhrzeit der Inkarnation spielt hier keine wesentliche Rolle.

Es mag sich wie eine Binsenweisheit anhören, aber man inkarniert nun mal genau dann, wenn man inkarniert und man bekommt genau den Namen, den man bekommt. Zu diesem Zeitpunkt ist man noch ein reines Baby, hier hat sich noch kein Ego entwickelt, also sind dies, was Seelenanalyse angeht, die reinsten Daten, die man überhaupt wählen kann.
 
hihi, also da hab ich was entdeckt was mir sehr unschlüssig vorkommt =^.^=

zitat:

Zu diesem Zeitpunkt ist man noch ein reines Baby, hier hat sich noch kein Ego entwickelt, also sind dies, was Seelenanalyse angeht, die reinsten Daten, die man überhaupt wählen kann.

zitat ende.

tja, aber die eltern, die den namen aussuchen, die haben doch wohl bereits massig ego entwickelt oder?

btw. ich weiß jetzt schon wie mein zukünftiges kind mal heißen soll....wird mir "mein" kind jetzt nach dem von mir gewählten namen zugeteilt? weil nur so kanns funktionieren ^^
 
Hallo Greetz!

Afrodelic schrieb:
Es mag sich wie eine Binsenweisheit anhören, aber man inkarniert nun mal genau dann, wenn man inkarniert und man bekommt genau den Namen, den man bekommt. Zu diesem Zeitpunkt ist man noch ein reines Baby, hier hat sich noch kein Ego entwickelt, also sind dies, was Seelenanalyse angeht, die reinsten Daten, die man überhaupt wählen kann.

Aber die, die einem Baby den Namen geben, sind bereits erwachsen und haben auch ein ausgereiftes Ego. Das Baby gibt sich den Namen ja nicht selbst?

Was ist mit Menschen, die Engelnamen bekommen haben? Z. B. Michael,...etc.
Haben die entsprechende Verwandschaft mit den uns unter den Namen bekannten Energiewesen?
 
hihi jea, da haben wir wohl den gleichen denkansatz *g*

ich setz noch eins drauf: wenn ich den namen schon weiß, könnt ich mir jetzt schon ausrechnen, welche eigenschaften mein kind haben wird bzw. mit welchen kindern es sich gut versteht, seelenverwandt ist und mit welchen nicht...muss mir nur viel zeit und ein namenswörterbuch nehmen *fg*
 
Afrodelic schrieb:
Nicht ganz. Das Erreichen der 10 ist prinzipiell das Ziel der Zahlenreihe 1-9, bzw. auf den Ebenen, wo man alle 9 einstelligen Archetypen qualitativ integriert hat, erreicht man automatisch die 10 und damit das 4.Dreieck 10-11-12.

Die 5 ist die Zahl des Individuums und steht in der Erkenntnisdreiecksmatrix der greifbaren Gottheit (1) polar gegenüber. Zudem ist sie die Mitte der Zahlenreihe: 1234-5-6789

Die 10 erreichen kann man auch "Yogamachen" nennen. Der Mensch steht in der Mitte und vereint in sich die Polaritäten (stell dir dabei den Menschen vor, der die Arme ausstreckt und die Zahlen ähnlich einer Waage in den Händen hält ;) :

1+9=10
2+8=10
3+7=10
4+6=10

und schließlich:

5+5=10, was da bedeutet die Verbindung mit einem anderen Individuum. Letzteres ist prinzipiell auf alle zwischenmenschlichen Kontakte anzuwenden, man kann also in jeder Konversation die 10 erreichen, vorrausgesetzt, beide sind innerlich auf Verbindung (3) orientiert, oder aber der, der innerlich auf Verbindung aus ist, ist stärker als der Konversationspartner, der auf Spaltung (2) tendiert.

Dennoch ist natürlich nicht jede Verbindung auf Langfristigkeit geeicht. Da geht m.E. nur mit tatsächlich Seelenverwandten.

"Eine 1 und 9 erfordert demnach besonders viel Kraft, wenn man eine völlig andere Welt in sich aufnehmen soll."

Richtig, denn die Verbindung mit der Polarseele oder anderen akut Seelenverwandten beginnt im Äußeren. Das wird zunächst wirklich wie eine völlig fremde Welt erscheinen, zu der man sich aber dennoch so hingezogen fühlt, als wär's die eigene, was sie ja letztlich (=seelisch) auch ist. Ich denke, die Wagschalung von 1 und 9 in so einem Fall ist zunächst mal die Akzeptanz der äußeren (=weltlichen) Fehler des Gegenübers. Diese Akzeptanz kann nur dadurch erfolgen, dass man erkennt, dass diese Fehler, die anfangs nicht dem eigenen Ideal entsprechen, gar nicht vom Gegenüber selbst initiiert wurden, sondern ausschließlich Resultat des inkompetenten Erziehungssystems der körperlichen Familie des Pendants sind. Gleichzeitig lernt man aufgrund der Spiegelung in diesem Prozess seine eigenen weltlichen Fehler besser kennen. Es erfordert viel Kraft, aber je mehr man erkennt und je mehr man die eigenen Fehler zuerst betrachtet, desto mehr Kraft hat man.

Was das chaldeische Alphabet angeht, würde ich eher sagen, dass Mitglieder einer Kernfamilie eher die gleiche Namenszahl haben dürften, denn jeder einzelne Buchstabe, jede Vibration, ist ja ein Seelenausdruckssegment. Und so müsste die Summe all dieser Segmente letzlich ausdrücken, ob man zur gleichen Seelenfamilie gehört, was da eigentlich nur in der gleichen Zahl resultieren kann.


10=Ah=1010b=12o

10h=16=10000b=20o

10b=2=2h=2o

10o=8=8h=1000b

...
 
*J*D* schrieb:
Hallo Greetz!



Aber die, die einem Baby den Namen geben, sind bereits erwachsen und haben auch ein ausgereiftes Ego. Das Baby gibt sich den Namen ja nicht selbst?

Was ist mit Menschen, die Engelnamen bekommen haben? Z. B. Michael,...etc.
Haben die entsprechende Verwandschaft mit den uns unter den Namen bekannten Energiewesen?


Das Baby gibt sich auch den Körper nicht selbst, sondern bekommt die materiellen Begebenheiten, in denen sich die die Seele ausdrücken kann, von den Eltern, so auch den Namen. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Eltern dabei ein ausgebildetes Ego haben, denn sie geben ohnehin den Namen, welcher der Seele zum Eintritt der Inkarnation entspricht, genau wie ihr der Körper, in den sie inkarniert, entspricht.

Das mit dem Ego wird erst akut, wenn die Seele im Laufe der Inkarnation einen anderen Namen wählt, sei's durch Heirat, Einweihungs- oder auch Forennamen. Diese selbstgewählten Namen mögen ihr bis zu einem gewissen Grade auch entsprechen, doch für die exakte Seelenanalyse zählt ausschließlich der Geburtsname, so wie für eine genaue astrologische Analyse der Zeitpunkt der Geburt entscheidend ist und nicht irgendein selbstgewählter späterer Zeitpunkt im 13. Lebensjahr oder so.

Mein Forenname bspw. resultiert wie mein Geburtsname in der Seelenzahl (Vokalsumme) 14=5. Zwei weitere Forennamen aus anderen Bereichen ebenfalls. Es sind dies die 3 persönlichsten Forennamen, die allesamt aus rein seelischen Anliegen heraus entstanden sind. Dennoch habe ich sie nicht auf Zahlen aufgebaut, sondern im Nachhinein festgestellt, dass die Seelenzahl übereinstimmt. Die Körperzahl (Konsonantensumme) jedoch variiert, worum es allerdings auch nicht ging. Diese drei Alter Egos entsprechen also meinem Seelischen, dem Körperlichen aber nicht. Ich könnte bspw. Afrodelic als Einweihungsname nehmen und mich mit diesem identifizieren, aber ich bin eben nicht Afrodelic, sondern ich bin...

;)
 
Das Baby gibt sich auch den Körper nicht selbst, sondern bekommt die materiellen Begebenheiten, in denen sich die die Seele ausdrücken kann, von den Eltern, so auch den Namen. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Eltern dabei ein ausgebildetes Ego haben, denn sie geben ohnehin den Namen, welcher der Seele zum Eintritt der Inkarnation entspricht, genau wie ihr der Körper, in den sie inkarniert, entspricht.


das widerspricht sich aber ganz gewaltig. denn wenn die eltern den körper geben, ergo die hülle die mit der seele an sich nichts zu tun hat, hat auch der name den die eltern geben nichts mit dem wahren namen der seele zu tun. so wie du das schreibst klingt das für mich danach, als ob das kind zu seinem namen kommt und nicht der name zum kind.

dann hätten allerdings alle die zB Angelika heißen dieselben eigenschaften und vorrausetzungen.
 
Naurelleth schrieb:
Das Baby gibt sich auch den Körper nicht selbst, sondern bekommt die materiellen Begebenheiten, in denen sich die die Seele ausdrücken kann, von den Eltern, so auch den Namen. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Eltern dabei ein ausgebildetes Ego haben, denn sie geben ohnehin den Namen, welcher der Seele zum Eintritt der Inkarnation entspricht, genau wie ihr der Körper, in den sie inkarniert, entspricht.


das widerspricht sich aber ganz gewaltig. denn wenn die eltern den körper geben, ergo die hülle die mit der seele an sich nichts zu tun hat, hat auch der name den die eltern geben nichts mit dem wahren namen der seele zu tun. so wie du das schreibst klingt das für mich danach, als ob das kind zu seinem namen kommt und nicht der name zum kind.

dann hätten allerdings alle die zB Angelika heißen dieselben eigenschaften und vorrausetzungen.


Das widerspricht sich keineswegs, wenn man den Körper als das begreift, was er ist, als Ausdrucksmittel der Seele. Die Seele inkarniert in einem Körper, heißt sie wird Fleisch während dieser Inkarnation. Prinzipiell bedeutet das, sie geht ein Bündnis mit dem Körper ein, ist aber nicht der Körper selbst. Der Körper ist die Projektionsfläche der Seele (genauer: Projektionsvolumen), genauso wie allgemein alles Sichtbare die Projektionsfläche allen Unsichtbaren ist. Das wiederum bedeutet, dass der Körper der Seele entsprechen muss, ergo die seelischen Urkoordinaten im Körperlichen ersichtlich sein müssen.

Hier haben wir dann auch den entscheidenden Unterschied zwischen esoterischer und exoterischer Mathematik. Die esoterische Mathematik (Numerologie) schließt rückwirkend vom Körperlichen auf das Seelische, erkennt das Seelische im Körperlichen und macht dadurch das Unsichtbare sichtbar, während die exoterische Mathematik (Schulmathematik) "lediglich" die materiellen Strukturzusammenhänge untersucht, wobei das Seelische keine primäre bzw. überhaupt keine Rolle spielt.

Es sind also zwei völlig unterschiedliche Arten von Mathematik. Um diese esoterische Mathematik nachvollziehen zu können, muss man daher auch 100% esoterisch, also analog denken. Das waagerechte, kausale Denken ist am anderen Ort zu Hause.
 
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Afrodelic schrieb:
Das widerspricht sich keineswegs, wenn man den Körper als das begreift, was er ist, als Ausdrucksmittel der Seele. Die Seele inkarniert in einem Körper, heißt sie wird Fleisch während dieser Inkarnation. Prinzipiell bedeutet das, sie geht ein Bündnis mit dem Körper ein, ist aber nicht der Körper selbst. Der Körper ist die Projektionsfläche der Seele (genauer: Projektionsvolumen), genauso wie allgemein alles Sichtbare die Projektionsfläche allen Unsichtbaren ist. Das wiederum bedeutet, dass der Körper der Seele entsprechen muss, ergo die seelischen Urkoordinaten im Körperlichen ersichtlich sein müssen.

Hier haben wir dann auch den entscheidenden Unterschied zwischen esoterischer und exoterischer Mathematik. Die esoterische Mathematik (Numerologie) schließt rückwirkend vom Körperlichen auf das Seelische, erkennt das Seelische im Körperlichen und macht dadurch das Unsichtbare sichtbar, während die exoterische Mathematik (Schulmathematik) "lediglich" die materiellen Strukturzusammenhänge untersucht, wobei das Seelische keine primäre bzw. überhaupt keine Rolle spielt.

Es sind also zwei völlig unterschiedliche Arten von Mathematik. Um diese esoterische Mathematik nachvollziehen zu können, muss man daher auch 100% esoterisch, also analog denken. Das waagerechte, kausale Denken ist am anderen Ort zu Hause.


"Rückwirkend" bedeutet aber doch wohl kausal. Das widerspricht sich ja schon wieder völlig.

Nein. Das analoge Denken bedient sich der Zeit (Kausalität), genauso wie sich die inhaltliche Mathematik der Körperlichkeit bedient, um von ihr analog rückzuschließen (Reflektion). Dabei betrachtet sie ausschließlich die wesentlichen körperlichen Koordinaten und verirrt sich nicht im Detail (dort, wo bekanntlich jemand sitzt, dessen Name schon zu oft ausgesprochen wurde, um "ihn" hier zu nennen;)). Gänzlich zeitloses Denken ist in der Welt von Zeit und Raum gar nicht möglich, ebenso wie hier eine Seele gar nicht ohne Körper existieren kann, auch wenn der ein oder andere das glauben mag.

Ein gewisses Mindestmaß von Zeit- und Raumdenken ist also erforderlich, um das Seelische im Körperlichen zu erkennen. Umgekehrt braucht man das Seelische jedoch nicht, um die rein körperlichen Strukturen zu studieren. Das ist der Unterschied.
 
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