Seelenverwandtschaftsmathematik Pt. 2

Afrodelic

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Hier soll entschlüsselt werden, aus wievielen Mitgliedern eine Seelengroßfamilie bestehen könnte.

Fangen wir bei Dualseelen an. Laut Polaritätsgesetz muss es zu jedem dieser Urpärchen ein polares Paar geben. Diese 4 Seelen bilden die Kernfamilie, da hier die Weltformel 1-4 bereits erfüllt ist. Man selbst (1) ist Teil einer Viererfamilie (4).

Zu jeder dieser Kernfamilien muss es wiederum eine polare KF geben, usw. Das ergibt die Zahlenkette:

1
2
4
8
16
32
64
128
256
512
1024...

Hieraus folgt, dass die absolute Anzahl aller Seelen im Universum eine gerade Summe ergeben muss. Das Polaritätsgesetz (gerade/ungerade) wird in dieser Kette erfüllt durch die 1.

Ähnlich der Kernfamilie wird es, was die Anzahl der Mitglieder einer Großfamilie angeht, einen Grenzwert geben. Da das individuelle Ziel des Menschen in Zahlen gesprochen "das Erreichen der Zweistelligkeit" ist, die mit der 10 beginnt, könnte es im relativen Sinne (in der Verbindung mit anderen Seelen), um das Doppelte gehen, also das Erreichen der Vierstelligkeit, denn 2x2 ist 4.

Nehmen wir also 1024 als potentiellen Grenzwert. Das wären dann:

512 Dualseelenpaare bzw. 256 Kernfamilien, die zusammen eine Großfamilie bilden. Natürlich wird es zu jeder dieser GFs wieder eine polare GF geben, aber das braucht uns vorläufig noch nicht zu interessieren.

Jeder einzelne hätte also 1023 Seelenverwandte, die Verwandtschaftsgrade wären wie folgt:

1.VG: Dualseele
2.VG: gleichgeschlechtliche Seele des Pendantpaares
3.VG: gegengeschlechtliche Seele des Pendantpaares
4.VG: die 4 Seelen der polaren Kernfamilie
5.VG: die restlichen Seelen der Großfamilie, mit unterschiedlicher Abstufung

Eine KF besteht also aus 4 Mitgliedern, der Rest der GF aus 1020, eine Zahl, die ähnlich der 12 die Grunddualität in einer Zahl zusammenfasst, hier sogar ausgesprochen als Zweistelligkeit:10-20, wo die 0, die absolute Quelle hinzugeholt wird.

Na, wenn das mal nicht aus der Akashachronik stammt :zauberer1

:weihna1
 
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Afrodelic schrieb:
Ähnlich der Kernfamilie wird es, was die Anzahl der Mitglieder einer Großfamilie angeht, einen Grenzwert geben. Da das individuelle Ziel des Menschen in Zahlen gesprochen "das Erreichen der Zweistelligkeit" ist, die mit der 10 beginnt, könnte es im relativen Sinne (in der Verbindung mit anderen Seelen), um das Doppelte gehen, also das Erreichen der Vierstelligkeit, denn 2x2 ist 4.
Meinst du damit , dass jemand der z.B.nach dem ch. Vibr.alphabet die Zahl 2 und jemand eine 8 hat, sich so zu einer 10 zusammenfügen können und damit dann ein Annehmen dieser "anderen" Seele im eigenem Zentrum nach sich zieht? Daraus folgt dann , dass sich das eigene Zentrum immer mehr erweitert,indem man immer mehr annimmt,wenn man alles annimmt , hat man es geschafft und steigt auf.Eine 1 und 9 erfordert demnach besonders viel Kraft, wenn man eine völlig andere Welt in sich aufnehmen soll.
 
DEEP_CORAL schrieb:
Meinst du damit , dass jemand der z.B.nach dem ch. Vibr.alphabet die Zahl 2 und jemand eine 8 hat, sich so zu einer 10 zusammenfügen können und damit dann ein Annehmen dieser "anderen" Seele im eigenem Zentrum nach sich zieht? Daraus folgt dann , dass sich das eigene Zentrum immer mehr erweitert,indem man immer mehr annimmt,wenn man alles annimmt , hat man es geschafft und steigt auf.Eine 1 und 9 erfordert demnach besonders viel Kraft, wenn man eine völlig andere Welt in sich aufnehmen soll.

Nicht ganz. Das Erreichen der 10 ist prinzipiell das Ziel der Zahlenreihe 1-9, bzw. auf den Ebenen, wo man alle 9 einstelligen Archetypen qualitativ integriert hat, erreicht man automatisch die 10 und damit das 4.Dreieck 10-11-12.

Die 5 ist die Zahl des Individuums und steht in der Erkenntnisdreiecksmatrix der greifbaren Gottheit (1) polar gegenüber. Zudem ist sie die Mitte der Zahlenreihe: 1234-5-6789

Die 10 erreichen kann man auch "Yogamachen" nennen. Der Mensch steht in der Mitte und vereint in sich die Polaritäten (stell dir dabei den Menschen vor, der die Arme ausstreckt und die Zahlen ähnlich einer Waage in den Händen hält ;) :

1+9=10
2+8=10
3+7=10
4+6=10

und schließlich:

5+5=10, was da bedeutet die Verbindung mit einem anderen Individuum. Letzteres ist prinzipiell auf alle zwischenmenschlichen Kontakte anzuwenden, man kann also in jeder Konversation die 10 erreichen, vorrausgesetzt, beide sind innerlich auf Verbindung (3) orientiert, oder aber der, der innerlich auf Verbindung aus ist, ist stärker als der Konversationspartner, der auf Spaltung (2) tendiert.

Dennoch ist natürlich nicht jede Verbindung auf Langfristigkeit geeicht. Da geht m.E. nur mit tatsächlich Seelenverwandten.

"Eine 1 und 9 erfordert demnach besonders viel Kraft, wenn man eine völlig andere Welt in sich aufnehmen soll."

Richtig, denn die Verbindung mit der Polarseele oder anderen akut Seelenverwandten beginnt im Äußeren. Das wird zunächst wirklich wie eine völlig fremde Welt erscheinen, zu der man sich aber dennoch so hingezogen fühlt, als wär's die eigene, was sie ja letztlich (=seelisch) auch ist. Ich denke, die Wagschalung von 1 und 9 in so einem Fall ist zunächst mal die Akzeptanz der äußeren (=weltlichen) Fehler des Gegenübers. Diese Akzeptanz kann nur dadurch erfolgen, dass man erkennt, dass diese Fehler, die anfangs nicht dem eigenen Ideal entsprechen, gar nicht vom Gegenüber selbst initiiert wurden, sondern ausschließlich Resultat des inkompetenten Erziehungssystems der körperlichen Familie des Pendants sind. Gleichzeitig lernt man aufgrund der Spiegelung in diesem Prozess seine eigenen weltlichen Fehler besser kennen. Es erfordert viel Kraft, aber je mehr man erkennt und je mehr man die eigenen Fehler zuerst betrachtet, desto mehr Kraft hat man.

Was das chaldeische Alphabet angeht, würde ich eher sagen, dass Mitglieder einer Kernfamilie eher die gleiche Namenszahl haben dürften, denn jeder einzelne Buchstabe, jede Vibration, ist ja ein Seelenausdruckssegment. Und so müsste die Summe all dieser Segmente letzlich ausdrücken, ob man zur gleichen Seelenfamilie gehört, was da eigentlich nur in der gleichen Zahl resultieren kann.
 
Hallo!

Ich stelle mir gerade die Frage,wozu diese Seelenverwandtschaftsmathematik gut sein soll?

Zum Entschlüsseln - bin ich nun mit ihm/ihr jetzt Seelenverwandt oder nicht?
Eine Bestätigung?
Ist jetzt nicht böse gemeint - nur Fragen.

liebe grüße von einer kritischen Daphne :)
 
Daphne schrieb:
Hallo!

Ich stelle mir gerade die Frage,wozu diese Seelenverwandtschaftsmathematik gut sein soll?

Zum Entschlüsseln - bin ich nun mit ihm/ihr jetzt Seelenverwandt oder nicht?
Eine Bestätigung?
Ist jetzt nicht böse gemeint - nur Fragen.

liebe grüße von einer kritischen Daphne :)


Sagen wir so, in den letzten Jahren scheint es immer mehr Menschen zu geben, die auf Personen treffen, bei denen sie etwas extrem tieferes spüren als das, was sie vorher empfunden haben. Dieses Spüren ist eine Wahrnehmung der rechten Gehirnhälfte. Doch in beihnah allen dieser Fälle schien die Wahrnehmung der linken Gehirnhälfte (das Rationale) oder auch die äußeren Umstände eine konträre Sprache gesprochen zu haben, zumindest zeitweise. Dennoch blieb dieses Gefühl vorhanden, kaum einer konnte bisher davon los, weil dieses Gefühl äußerst intensiv ist. Das Gesamtresultat dieses Prozesses ist leider Konfusion, es macht einen eher fertig als stark.

Diese Art der Mathematik nun ist eine Möglichkeit, um den Sprachkodex der irrationalen rechten Gehirnhälfte auf den der linken zu übertragen, heißt, mit solchen Systemen kann die linke Gehirnhälfte überprüfen, ob die rechte Recht hatte bzw. sie kann herausfinden, warum genau es da so intensiv gefunkt hat. Das Resultat dieses synchronisierenden Denkprozesses ist Sicherheit, ein sehr beruhigendes Resultat.

Das grundlegende Problem nämlich der rechten Gehirnhälfte oder dem Bauchdenken ist, dass sie/es zwar öfter mal ins Schwarze trifft, aber eben nicht immer. Und wenn sie nicht ins Schwarze trifft und dennoch daran festhält, führt das leider zu Krankheit. Sie sollte also besser ihren Partner, die linke Gehirnhälfte mit einbeziehen, die allein das Potential besitzt, durch die Kunst der Reflektion absolute Eindeutigkeit zu manifestieren, was wiederum zu Gesundheit führt.

Greetz
 
nicht böse sein....aber dass es davon abhängt welchen namen mir meine eltern bei meiner geburt gegeben haben, mit wem ich jetzt seelenverwandt bin oder nicht.....das kann ich nicht so recht glauben =^.^=
 
Es hängt sehr wohl davon ab...Weil dein Name nämlich ganz bestimmt KEIN Zufall ist! Gewisse Dinge können wir NICHT wählen, vielleicht können wir sogar garnichts selber wählen im Leben...

Wenn Namen ein Zufall wären, würde neben der Numerologie auch die Astrologie nicht funktionieren...Und mit der Astrologie lassen sich zumindest ziemlich präzise Aussagen über deinen Charakter machen...
 
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an was ich glaube und an was nicht bestimm ich immer noch selbst *g* und was ich nicht wählen kann und was doch bestimm ich ebenfalls selbst *fg*

und ich dachte immer astrologie hätte etwas mit geburtsdatum und sternen zu tun .....

PS: das ein name zufällig gegeben wird hab ich bestimmt nicht behauptet ;o)
 
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