Seelenverwandtschaft "einseitig"?

Wachbewusstseinsebene davor grosse Angst zu haben ...

Du kannst ihm deine Liebe dadurch geben, indem du ihn im Aussen loslässt und auf der Seelenebene mit ihm sprichst. Tu das, wenn du dich innerlich frei fühlst.

Träume wollen meiner Meinung nach erspürt und nicht interpretiert werden.

Liebe Malve

Deine Worte geben mir Kraft und Zuversicht, dass ich auf dem richtigen Weg bin - Danke.

Ja, ich spüre seine Angst - manchmal so heftig, dass es mir fast das Herz zerreisst.

Instinktiv fühle ich auch: im Herzen festhalten und im Verstand/Aussen loslassen. Nur ist das, wie du auch schon sagtest, nicht eifach. Aber wohl der richtige Weg ...

Genau - Träume erspüren. Das versuche ich und dann funkt mir mein Verstand wieder dazwischen und verunsichert mich, anstatt dass ich mich einfach auf mein Gespür verlasse.

Wünsche dir einen erfüllten Tag

Liebe Grüsse von
Schlumpfmoni
 
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Er verunsichert sie zutiefst und das ist seine Taktik, so hat er eine gewisse Macht über sie.

Da kommen Selbstzweifel auf, man glaubt seiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr und hält für möglich dass man selbst irgendwas falsch macht, was mit der Zeit und auf Dauer das Selbtwertgefühl untergräbt.

Lg., R.

Taktik bedeutet für mich ein bewusstes einsetzen einer Strategie.

Wie du sagst, besteht eine gewisse Macht, doch ich spüre, dass er diese nicht bewusst einsetzt sondern sein Verhalten einfach der Schutzmechanismus seines verschlossenen Herzens ist. Eines grossen und sehr liebevollen Herzens, dass irgendwann so stark verletzt wurde, dass es sich nicht mehr getraut, sich zu zeigen.

Ja, die Verunsicherung ist gross und daher habe ich meine Erfahrung auch hier veröffentlicht und bin Dank der lehrreichen Beiträge eurerseits wieder mehr zu mir gekommen.

Grüsse
Schlumpfmoni
 
Wie du sagst, besteht eine gewisse Macht, doch ich spüre, dass er diese nicht bewusst einsetzt sondern sein Verhalten einfach der Schutzmechanismus seines verschlossenen Herzens ist. Eines grossen und sehr liebevollen Herzens, dass irgendwann so stark verletzt wurde, dass es sich nicht mehr getraut, sich zu zeigen.

Nein, natürlich läuft das nicht übers Bewusstsein, aber das ändert nichts daran, dass es so läuft. Ja, es hat mit seinen eigenen Verletzungen zu tun, aber auch das Wissen darum ändert nichts.

In einer solchen Verbindung kann und muss man ausschließlich nach sich selbst schauen, damit man möglichst unbeschadet da rauskommt. Er wird sich nicht ändern, das kann er gar nicht, denn dann müsste er erstmal bereit sein seinen eigenen Schmerz zu erkennen/auszuhalten/anzunehmen und den Wunsch haben sich ihm zu stellen und ihn aufzuarbeiten (was evtl. ohne professionelle Hilfe gar nicht möglich ist).

R.
 
Hallo Schlumpfmoni und Ruhepol!


Das mit der Verunsicherung kenne ich auch sehr gut und ich bin grad dabei, mich zu fragen, wieso ich mich überhaupt auf sowas eingelassen habe!
Liebe hin oder her, das kann es doch nicht sein, oder? :confused:



LG

believe
 
Ja, ich spüre seine Angst - manchmal so heftig, dass es mir fast das Herz zerreisst.

Liebe Schlumpfmoni

Ich kann dich da sehr gut verstehen! Diese Angst konfrontiert mit der Angst in uns selber und mit eigenen Macht/Ohnmacht-Themen. Aber sie ist auch eine grosse Chance, zu wahrem Mitgefühl zu finden!

Lenke dabei deinen Geist immer wieder auf dich selbst und deine eigenen Ressourcen, deine Qualitäten und Beziehung(en). Das hält den Verstand ruhiger und macht das Herz für die Liebe frei, die nicht wertet und nichts will!

Ich wünsche dir auch einen guten Tag!
Liebe Grüsse
Malve
 
Durch die Verunsicherung.

Sie weiß ja nie woran sie ist und bekommt nie klare, nachvollziehbare und vor allem zuverlässige Aussagen. (OT Schlumpfmoni - "Er gibt mir nur noch kurze und knappe Antworten und lässt alles offen")

Heute ist er so und morgen so, und sie sitzt davor und versucht irgendwas in sein Verhalten reinzuinterpretieren. Dadurch dass er auch immer wieder freundliche Phasen hat glaubt sie Zuneigung zu erkennen, was aber im nächsten Moment durch eine böse Bemerkung, Gleichgültigkeit o. ä. wieder zunichte gemacht wird. Er verunsichert sie zutiefst und das ist seine Taktik, so hat er eine gewisse Macht über sie.

Da kommen Selbstzweifel auf, man glaubt seiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr und hält für möglich dass man selbst irgendwas falsch macht, was mit der Zeit und auf Dauer das Selbtwertgefühl untergräbt.

Lg., R.
hallo,das stimmt,das habe ich auch erlebt,mich aber erst nach 18j.getrennt,von einem menschen,der sich auch absolut nicht festlegen wollte.noch heute lässt er alles offen,u.wenn ich anderen begegne,kann ich nie wirklich glauben,dass oder ob jemand zuverlässig ist oder nicht.dass ich etwas falsch gemacht habe,habe ich auch immer gedacht,so bin ich ja auch behandelt worden.lg fidelia.
 
Liebe hin oder her, das kann es doch nicht sein, oder? :confused:


Doch eben genau wegen dieser Liebe!

Dieses Gefühl ist von so einer unermässlichen Grösse und nicht in Worte zu fassen. Selbst meine unterbewusste Ausstrahlung/Aura verändert sich, wenn ich an ihn denke oder er an mich - mir fiel das nicht auf, nur bei meiner letzten Sitzung bei meiner Kinesologin fragte sie plötzlich: "Was ist denn jetzt passiert?" Ich sagte nichts und sie meinte, dass sich die Energie um mich herum plötzlich total verändert hat. In dem Moment spürte ich ihn eben und dachte an ihn...

Ich will diese Liebe trotz allem nicht mehr missen, nie mehr ... mit allen Konsequenzen!

Liebe Grüsse
Schlumpfmoni
 
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Liebe Schlumpfmoni

Ich kann dich da sehr gut verstehen! Diese Angst konfrontiert mit der Angst in uns selber und mit eigenen Macht/Ohnmacht-Themen. Aber sie ist auch eine grosse Chance, zu wahrem Mitgefühl zu finden!

Lenke dabei deinen Geist immer wieder auf dich selbst und deine eigenen Ressourcen, deine Qualitäten und Beziehung(en). Das hält den Verstand ruhiger und macht das Herz für die Liebe frei, die nicht wertet und nichts will!

Ich wünsche dir auch einen guten Tag!
Liebe Grüsse
Malve


Liebe Malve

Wieder sehr treffende Worte - vielen Dank!

Eben genau werde ich mit meinen Ängsten konfrontiert, was mir die Möglichkeit gibt, mich diesen wieder zu stellen.

Und genau - ich spüre, wie sich meine Gefühle verändern von ursprünglich sich kümmern wollen über loslassen und nun eben Richtung Mitgefühl. Dieses Gefühl fühlt sich ganz anders an - es ist so ruhig, so akzeptierend, so einfühlend... ist das das, was du meintest mit wahrem Mitgefühl?

Grüsse von einem Herz, dass sich immer mehr öffnet
Schlumpfmoni
 
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