Hallo
Bin ganz neu hier. Suche schon seit einiger Zeit eine Möglichkeit, meine Erfahrungen auszutauschen. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand melden würde, der/die etwas Ähnliches erlebt (hat).
Zu mir: ich bin 29, seit einem Jahr verheiratet und habe vor 7 Monaten meinen Seelenverwandten kennengelernt. In Ghana er ist Ghanaer.
Zur Story: ich habe einen Verein, der Entwicklungszusammenarbeit in Ghana leistet. Vor 7 Monaten war ich in Ghana, um unseren neuen Projektleiter einzuschulen. Gbana ist 28. Ich war nur drei Tage im Projekt vor Ort zur Einschulung. Wir hatten sofort einen guten Draht zueinander und haben uns sehr offen ausgetauscht. Nicht nur fachlich, auch privat. Ich fühlte mich so wohl mit ihm und suchte seine Nähe. Am letzten Abend sind wir bis tief in die Nacht hinein zusammengesessen und haben über Gott und die Welt gesprochen. Am nächsten Tag mussten wir Abschied nehmen. Ich umarmte ihn nur flüchtig, er ist schließlich mein Mitarbeiter, schrieb ihm von unterwegs dann noch eine Nachricht, dass ich sehr froh wäre, so einen kompetenten Projektleiter in unserem Projekt zu haben - und so einen tollen Menschen. Er hatte mich inspiriert. Ich ihn auch. Wir sind seit mehr als 7 Monaten täglich in Kontakt. Seine Worte berühren mich so tief. Oft weine ich, wenn ich seine wunderschönen Nachrichten lese. Niemand kennt uns so gut, wie wir uns kennen. Wir sind füreinander perfekt. Wir fühlen unsere Verbindung, wenn wir chatten. Es ist wunderschön! Ich bin eigentlich ein Kopf-Mensch, aber dass zwischen uns eine besondere Verbindung besteht, ist nicht zu leugnen.
Nun zu den Schwierigkeiten. Ich bin verheiratet. Ich liebe meinen Mann, aber Gbana brachte mich zum Zweifeln. Gbana ist mein Geheimnis. Ich habe meinen Kollegen, meinem Mann, allen erzählt, wir hätten einen so tollen Projektleiter vor Ort, aber niemandem von unserer Verbindung. Wer glaubt denn schon an Seelenverwandtschaft? Mein Mann ganz sicher nicht. Ich kann mit niemandem darüber sprechen, was ich erlebe, was es bedeutet, wie es weitergeht,... Darum bin ich hier. Ich würde mich, wie oben erwähnt, freuen, wenn jemand, der Ähnliches erlebt (hat), sich mit mir austauschen will!
Gbana schreibt, ich muss weg!
Bin ganz neu hier. Suche schon seit einiger Zeit eine Möglichkeit, meine Erfahrungen auszutauschen. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand melden würde, der/die etwas Ähnliches erlebt (hat).
Zu mir: ich bin 29, seit einem Jahr verheiratet und habe vor 7 Monaten meinen Seelenverwandten kennengelernt. In Ghana er ist Ghanaer.
Zur Story: ich habe einen Verein, der Entwicklungszusammenarbeit in Ghana leistet. Vor 7 Monaten war ich in Ghana, um unseren neuen Projektleiter einzuschulen. Gbana ist 28. Ich war nur drei Tage im Projekt vor Ort zur Einschulung. Wir hatten sofort einen guten Draht zueinander und haben uns sehr offen ausgetauscht. Nicht nur fachlich, auch privat. Ich fühlte mich so wohl mit ihm und suchte seine Nähe. Am letzten Abend sind wir bis tief in die Nacht hinein zusammengesessen und haben über Gott und die Welt gesprochen. Am nächsten Tag mussten wir Abschied nehmen. Ich umarmte ihn nur flüchtig, er ist schließlich mein Mitarbeiter, schrieb ihm von unterwegs dann noch eine Nachricht, dass ich sehr froh wäre, so einen kompetenten Projektleiter in unserem Projekt zu haben - und so einen tollen Menschen. Er hatte mich inspiriert. Ich ihn auch. Wir sind seit mehr als 7 Monaten täglich in Kontakt. Seine Worte berühren mich so tief. Oft weine ich, wenn ich seine wunderschönen Nachrichten lese. Niemand kennt uns so gut, wie wir uns kennen. Wir sind füreinander perfekt. Wir fühlen unsere Verbindung, wenn wir chatten. Es ist wunderschön! Ich bin eigentlich ein Kopf-Mensch, aber dass zwischen uns eine besondere Verbindung besteht, ist nicht zu leugnen.
Nun zu den Schwierigkeiten. Ich bin verheiratet. Ich liebe meinen Mann, aber Gbana brachte mich zum Zweifeln. Gbana ist mein Geheimnis. Ich habe meinen Kollegen, meinem Mann, allen erzählt, wir hätten einen so tollen Projektleiter vor Ort, aber niemandem von unserer Verbindung. Wer glaubt denn schon an Seelenverwandtschaft? Mein Mann ganz sicher nicht. Ich kann mit niemandem darüber sprechen, was ich erlebe, was es bedeutet, wie es weitergeht,... Darum bin ich hier. Ich würde mich, wie oben erwähnt, freuen, wenn jemand, der Ähnliches erlebt (hat), sich mit mir austauschen will!
Gbana schreibt, ich muss weg!