Seelenstern: Tod und Sucht

E

*elisa*

Guest
Liebe Freundin, lieber Freund!



In der Anlage findest Du einen Bericht über eine Begegnung mit einer Frau in Barcelona. Ich habe mit Ihr u.a. die Lebensaufgabe aufgestellt.

Es ging dabei um den Tod, die Ursache von Süchten, und unsere Gesellschaft.

Einfach ausgedrückt: Eine Gesellschaft, die den Tod verdrängt, nur auf Haben – spirituell oder materiell – ausgerichtet ist, ist automatisch eine Suchtgesellschaft:

Denn der Sinn menschlichen Daseins ist Hingabe, gewissermassen zu „sterben“. Das bedeutet auch ein ständiges über seine eigenen Grenzen gehen, ein immer wieder „arm“ sein, da man ja immer wieder alles was man hat hingibt, um neu zu sein.

Um mit Jesus Worten zu sprechen:

Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr als ein Reicher in den Himmel kommt.

Dich selbst, Dein Selbst zu geben- als ständigen Prozess – darum geht’s.

Das gibt Dir dann auch das Gefühl des „lebendigseins“.

Wenn Du dieser Erfahrung „verlustiggehst“ dann bist Du einfach innerlich tot. Alles was bleibt ist die Sucht – ein Sterben anderer Art, ein Unbewusstes aufhören zu existieren, sei es durch fernsehen, essen,

Sex, oder Drogen. Du bist tot, weil Du Leben versäumst. Und Leben heisst Dein Leben zu geben.

Damit Du das tun kannst, musst Du Dich natürlich zu allererst selbst erfahren, und das dauernd.

Was ist dieses Du selbst, denn nun? Wenn Dus weißt hast Dus schon verloren!

Daher noch mal eine Einladung zum Seminar „In der Stille sein“ am Sonntag den 25. November. Da üben wir genau das – frei von Gedanken zu sein – nur Du selbst, ohne Bilder oder Vorstellungen – nur Du.

Das setzt einen Willen, eine Absicht voraus lebendig zu sein, Dich ganz und gar zu geben.

Es geht um Dein inneres Kind.

Ich denke dass speziell in den „reichen Ländern“, wie Österreich, Deutschland und der Schweiz „der Hut brennt“. Ist denn die Absicherung des materiellen oder spirituellen Reichtums (Diplome und Ausbildungen) alles? Es geht um dieses sich geben, zu leben….. siehe vor.

Jeder dritte Krebs, jeder zweite? Psychische Probleme?.... Wie soll das weitergehen? Ist Angst vor Verlust wirklich so eine gute Lebensgrundlage?

Es ist Zeit für eine Wende!



Ich hab mich auch schon selbst, - und „aufgestiegene“ Wesenheiten gefragt warum, und ob ich „nicht“ doch mit dem Gesellschaftssystem zusammenarbeiten sollte.

Die Antwort war: „man füllt keinen neuen Wein in alte Schläuche“.

Um lebendig zu sein darfst Du dich selbst immer wieder geben – damit du ganz leer wirst, frei von all Deinen Gedanken, all Deinem Wissen. Nur dann bist du glücklich.

Nur dann, wenn Du nur mehr Du bist – Du Selbst.

In meiner Therapie gibt es nur das innere Kind. Der Erwachsene, der das innere Kind annimmt, bzw. mit ihm arbeitet ist nur eine Illusion für mich, eine neue Falle.

Daher gibt es auch keine Ausbildungen und Diplome bei mir. Du bist schon fertig in Dir drin. Du brauchst nur mehr Du zu sein.

Ich kann nur mit Kindern spielen(d) „arbeiten“.

Gibt es da draussen noch Kinder? Willst Du Kind sein, frei sein, nur Du sein?

Oder heisst es ich würde ja gerne, aber….oder der „spinnt“ ja!



Johannes, Wien, am 11.11.2007

(in Barcelona sehr gesuchter und er- sie- folgreicher Berater, ganz besonders bei jungen Leuten aller Altersstufen, die einfach auf der Suche nach Lebens- Erfahrung sind)



Der normale, natürliche Zustand eines Menschen ist es frei von Gedanken und Vorstellungen zu sein, um das wahrzunehmen was ist: Liebe.

Du bist dann glücklich wenn Du ausschließlich Du selbst bist - frei von allem angeeigneten, von anderen übernommenem - das was Du immer schon gewesen bist: Liebe



Johannes Dobler - Habenschuss

Architektur . Mensch . Umwelt - Gestalten . Heilen . Beraten

Telefon: 0043/(0) 699/1 967 0 767

Büro: 1120 Wien, Zanaschkagasse 12/20/26

Seelensternabende und Beratungen bei Karin Ecker , 2331 Vösendorf, Baslergasse 8

www.feng-shui-desdrachen.at email: johannes.dh@gmx.at www.seelenstern.a
 
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