Seelenreise?!

Hallo,
ich lass mich schon nicht verrückt machen, aber ich bin auch nicht der typ der sich Hals über Kopf irgendwo reinstürzt!

Wie gesagt die Sache kam ungeplant und ich habe im Nachhinein erst überlegt ob es so eine Reise gewesen sein kann....

ich meditiere bewusst seid meinem dritten Lebensjahr, vorher vielelicht auch doch daran erinnere ich mich nicht.

Ich habe also mit der meditation und etlichen "Reisearten" schon ne menge Erfahrung. Man kann sagen der Traveller wurde mir in die Wiege gelegt. Es ist für mich wie Spatzieren gehen....daher weiß ich mich auch zu verhalten.
Ich bin auch nicht gerade unerfahren mit anderen Seelen, Engeln etc.
Ich denke, das ich doch recht verantwortlich handel und ich bemerke sehr schnell wenn etwas nicht nach plan läuft. Besetzungen und ähnliches sind keinerlei Neuland für mich. Von daher mache ich mir wenig Sorgen was das betrifft.
Auch die sogenannten OBE`s oder ähnliche Dinge sind für mich nicht wirklich was aussergewöhnliches...

Nur der Schamanismus ist totales Neuland für mich...

Ich weiß ja nichtmal ob es tatsächlich eine solche Reise war...
aber eines habe ich dort geschafft...ich habe einen Grossen Teil meiner Angst besiegt und ich habe einige verletzte Teile von mir eingesammelt und an einen sicheren Ort gebracht... und ich bin seid dem anders!Sicher....mittiger...
Ich habe ein Kind nach haus gebracht...mich selbst, und egal was es nun war...ich habe daraus sehr viel gewonnen und ich bin dankbar für diese Erfahrung!!

Asaya
 
Werbung:
Hallo!

Ich weiß ja nichtmal ob es tatsächlich eine solche Reise war...
Gab es denn einen großen Unterschied zu anderen spirituellen Reisen, die du bisher erlebt hast?

Nun, ich kann dir nur mal sagen, wie für mich eine schamanische Geistreise ist:
- eine Reise in die Obere Welt: ich visualisiere einen ganz bestimmten Ort, von dem aus ich in die Höhe komme - in meinem Fall klettere ich immer über einen Baum hoch. Kurz vor dem Baumwipfel durchstoße ich eine Art weiße Membran. Ab diesem Punkt verselbständigen sich die Sachen, d.h. ich kann zwar steuern wohin ich gehe, aber die Dinge, die auf mich zukomen, kann ich nicht mehr visualisieren oder bewußt steuern. Meine Obere Welt ist weiß und irgendwie voll von milchig-trüber Luft, dort wohnt mein Lehrer (der sich aber nicht immer blicken läßt).
- eine Reise in die untere Welt: jeder hat so seine eigene Seelenlandschaft - diese findet sich auch oft wieder in der unteren Welt. Ich reise dorthin ganz einfach durch eine Höhle, deren Eingang ich visualisiere: sobald ich aus der Höhle raus in die Landschaft trete, bekommt die Reise wieder eine gewisse Verselbständigung. Ich kann nicht beeinflussen, ob und wen ich dort treffe. Ich hoffe halt, daß ich mein Krafttier treffe...und wenn nicht, dann laufen meist andere spannende Wesen umher, die zu beobachten Spaß macht. Einmal fand ich mich nach dem Heraustreten aus der Höhle plötzlich im Körper meines Krafttieres...was sich dann relativ eigenartig anfühlt, wenn man plötzlich mit Heißhunger auf Mäusejagd geht :rolleyes:
Die Landschaft vor dem Höhlenausgang ist bei mir immer diesselbe - von dort aus kann man dann weiterreisen, ich selbst habe bis jetzt allerdings noch keine weiten Reisen vom Höhlenausgang weg gemacht. Es gab soviel vor Ort, das ich zu untersuchen hatte.

LG
Leprechaun
 
Asaya,

das klingt gut. Und sehr nach einer schamanischen Reise. Hast du denn noch etwas anderes wahrgenommen als das Kind? Wusstest du, dass es du ist? Hattest du Hilfe/Begleitung durch irgendein Wesen?

Liebe Grüße

Raeubertochter
 
ich meditiere bewusst seid meinem dritten Lebensjahr, vorher vielelicht auch doch daran erinnere ich mich nicht.
WOW!!!
wenn man bedenkt, daß wiedergeborene lamas, unter anderem der dalai lama, oft sehr viel später mit meditation begonnen haben, dann muß deine meditative praxis ja schon gewaltig sein.
gratulation!
 
...okay...ich denke ich setzte das erlbeniss nun doch hier rein...
getern hatte ich doch erst gezögert... aber dann könnt ihr euch ein besseres Bild machen was ich erlebt habe....

Ich hatte in der letzten Zeit viele Schritte zu mir selbst gemacht.
Meine spirituelle Entwicklung raste voran, so das ich kaum mitkam. Ich kam langsam an den Punkt wo es ernst wurde. „Du hast deine Lichtmeisterschaft begonnen“ sagten mir einige Medien. Was sollte ich sagen ich fühlte mich sehr gut und dennoch hatte ich hin und wieder Zweifel, schaffe ich das? Komme ich damit zurecht?
Nach einigen sehr intensiven Tagen der inneren Einkehr, an denen es schon fast Erkenntnisse hagelte, kam ich endlich zur Ruhe. Ich verbrachte den Tag mit viel Schlaf und Ruhe. Am folgenden Tag regnete es so heftig, dass der Regen die Fenster hinunter rann.
Ich machte schon am morgen das Licht und ein paar Kerzen an und es wurde richtig kuschelig bei mir Zuhause. Ich machte es mir gemütlich die Zeit war egal, ich hatte nichts zu tun, was nicht hätte warten können. Ich schrieb nicht und sonst fühlte ich mich zu ersten Mal so richtig frei die Seele baumeln zu lassen. Irgendwann am Nachmittag beschloss ich in die Badewanne zu gehen, ich machte es mir dort schön zurecht und freute mich auf ein entspannendes Bad. Plötzlich befiel mich Angst. Ich hatte das schon öfter und meist waren es Besetzungen und ich machte mir nicht allzu viel Gedanken. Die Angst stieg jedoch sehr schnell an und ich zitterte am ganzen Körper. Ich versuchte ruhig zu bleiben und stieg in die Wanne. Das Wasser war heiß doch ich fror. Ich versuchte mich zu entspannen und bat Erzengel Michael mir zur Seite zu stehen. Er war sofort zur Stelle, ich wollte mental die Angst besiegen, indem ich versuchte die vermeintliche Besetzung loszuschicken. Doch meine Konzentration wollte nicht mitspielen. Ich bat Michael mir die Angst zu nehmen, ich wäre auch bereit sie loszulassen. Ich visualisierte mir wie ich sie von mir ließ und er sie in Empfang nahm. Es half nichts, ich bat wieder um seine Hilfe und er sagte:“ Du öffnest Dich nicht“ Ich atmete noch mal tief durch und versuchte es erneut, ich fragte Michael zum ersten man ob er mir bitte zeigen könnte warum ich angst habe. Das tat ich sonst nie wenn ich Besetzungen vermutete. Und er zeigte es mir. Ich fand mich in einem Nichts wieder, alles war schwarz, nur ein Weg vor mir, gefertigt aus kleinen Feldsteinen, war gut zu erkennen.
Kaum hatte ich einen Schritt darauf zu getan stand ein Wesen vor mir. Es jagte mir schreckliche Angst ein. Es sah aus als wäre es direkt aus einem Horrorfilm entflohen. Es hatte grünlich- blaue Haut, die an Krötenhaut erinnerte. Ich stand da und wagte nicht zu atmen. Es streckte seinen Arm aus, lange Klauen griffen in die Richtung meines Herzens. „Nein!“ Rief ich plötzlich laut und klar. „Das bekommst du nicht! Ich habe nun keine Angst mehr vor dir. Du kannst mir nichts mehr tun!“ Ich erschrak in diesem Moment selber über meinen Mut und stellte fest, dass ich wirklich keine Angst mehr hatte. Ich spürte Michael direkt hinter mir und plötzlich fühlte ich etwas in meinen Händen, ich hatte sein Schwert in meinen Händen. Und während ich noch dachte das das doch gar nicht Engel – like ist so zu kämpfen hörte ich mich rufen „Hier sieh ich habe Michaels Schwert! Du kannst mir nichts mehr tun“ Das Wesen blieb zwar stehen doch es hielt inne es ließ sich auf keine Kampf mehr ein. Ich blickte nun in reptilienartige, gelbe Augen. Ich sprach nun leiser aber immer noch sehr bestimmt mit dem Wesen. Ich hörte mich sagen, „hör auf mein Herz zu stehlen. Greife nicht mehr danach, du brauchst es nicht. Ich habe keine Angst mehr!“ Ich sah wie ich aus meinem Herzen einen Strahl weißes Licht sandte, direkt in das seine. Ich sagte „ Ich schicke dich nun nach hause, geh, und stehle mir nicht mehr mein Herz! Sie doch du hast selber eines!“ Ich ging stark und ohne weiter auf das Wesen zu achten an ihm vorbei, den Weg weiter. Ich war etwas geschafft, denn ich hatte dort zwar gesprochen, doch die Momente des Mutes und der Klarheit fühlte ich mich, als hätte ich nur zugeschaut. Nicht einen Moment lang ahnte ich was als nächstes passieren würde. Doch das Selbst das durch mich sprach, in den entscheidenden Momenten, schien genau zu wissen was zu tun war. Ich sah mich noch einmal vorsichtig nach Michael um doch er war direkt hinter mir. Zögernd ging ich weiter während ich meinen Schutzengel zu mir rief. Er war sofort an meiner Seite. Einen kurzen Moment lang streifte mich der Gedanke, dass ich diesen Weg auf keine Fall weiter gehen könnte. Doch als ich diesen Gedanken wahrnahm, war ich schon weiter gegangen.
Ich ging den Weg entlang und traf auf ein kleines Mädchen, sie weinte bitterlich als sie mich sah. Sie schluchzte „ keiner hört mir zu, sie verstehen mich nicht. Ich bin allein.“ Ich erkannte mich selbst in diesem Mädchen, damals war ich ca. zwei oder drei Jahre alt. Als sie mich ansah verstand ich alles. Ich hockte mich vor sie und sah ihr in die Augen. „Möchtest du nun mit mir kommen?“ Fragte ich sie. „ Es ist alles gut jetzt, es ist vorbei!“ Sie blickte mich an und kam mit mir, sie war sehr zurückhaltend aber fasste dennoch vertrauen zu mir und ging still an meiner Seite den Weg mit. Ganz nebenbei ergriff sie meine Hand. Das Gefühl was ich in diesem Augenblick verspürte kann ich nicht in Worte fassen. Ich spürte die Tränen in meinen Augen.
Mein Herz schien zu zerfließen beim Anblick dieses kleinen Wesens.
Ich blickte mich um und sah dass uns zwei Frauen folgten, sie waren ungefähr in meinem alter, aber nur ungefähr, denn sie waren ich.
Sie waren jünger als ich und sagten nicht viel. Wir sahen uns in die Augen und ich wusste sie würden mit mir gehen. Sie folgten mir wortlos. Am Wegesrand stand ein junges Mädchen von ungefähr fünfzehn oder sechzehn Jahren, ich erkannte mich. Ich bat sie mit uns zu kommen, sie war nicht ganz so einfach zu überzeugen.
Sie misstraute mir aber sie fasste Mut und folgte uns. Ich hatte sie und das kleine Mädchen an der Hand, als wir auf eine Art Würfel zukamen. Von weitem sah er sehr fest und stabil aus, als wir aber näher kamen schien er ein Eigenleben zu entwickeln, er wirkte wie feste Götterspeise. Der Würfel schimmerte in einem tiefen, wohligen Rot und war durchschimmernd wie ein Kristall.
Als wir uns näherten begannen auf jeder Seite des Würfels Bilder abzulaufen, wie kleine Kurzfilme. Ich trat näher, wir alle traten näher und sahen Abschnitte aus meinem Leben. Es wurden Szenen aus meinem Leben wiederholt, es begann in ganz jungen Jahren im Babybettchen und endete in meinem jetzigen Leben. Nachdem eine Szene beendet war begann eine neue. Ich sah mein Leben an mir vorüber ziehen und verstand so einiges aus meiner Vergangenheit was mir vorher ein Rätsel war. Wir sahen uns alles bis zum Ende an und verabschiedeten jede einzelne Passage aus meinem Leben.
Wir gingen weiter und kamen nun auf einen Torbogen zu, er war gerade so groß wie eine Tür und er war aus kleinen Feldsteinen gemauert. Er wirkte ebenso wie der Weg als würde die Sonne drauf scheinen, obwohl um uns herum alles schwarz war, auf dem Weg waren wir sicher. Der Torbogen wirkte einladend, doch alle zögerten außer mir selbst. Immer wieder musste ich meinen anderen Selbst gut zureden und Mut machen mit mir diesen Weg weiter zu gehen.
Sie zögerten doch ich schaffte es. Ich redete liebevoll mit ihnen und schließlich kamen sie mit mir weiter. Mutig schritten wir dicht beieinander durch das Tor. Schlagartig standen wir in einem wunderschönen Hofgarten, alles war grün und wundervoll bewachsen.
Als wir eintraten hatte ich das Gefühl wir würden für Sekunden absolut EINS sein und ein starker Energiestoß ging durch meinen Körper. Meine kleine lief sofort auf eine Schaukel zu die an einem der starken Äste hing. Sie lachte und war ausgelassen. Mir ging das Herz auf sie so zu sehen. Die anderen ließen sich auf wunderschönen Steinbänken inmitten der Gewächse nieder. Überall stand Obst und die Vögel sangen.
Ich ging auf die kleine zu und bat sie mich noch einmal zu begleiten. Sie nahm meine Hand und kam bereitwillig mit mir. Ich erzählte ihr, dass ich gern zu meiner Tochter möchte.
Schon stand ich vor ihr, sie war schon um die Zwanzig und wunderschön. Sie war zu der Zeit gerade mal vier Jahre alt als ich diese Reise unternahm. Ich bat sie ihr etwas zurückgeben zu dürfen. Ich ging sehr schnell durch einige Stationen in ihrem jungen leben und brachte auch ihr etwas zurück, was sie auf ihrem Weg verloren hatte. Sie wirkte sehr glücklich und ich bat sie um Verzeihung für die vielen Fehler die ich schon gemacht hatte. Sie umarmte mich und ich spürte wie mir die Tränen über die Wangen liefen.
Sie verschwand aus meinem Blickfeld und ich bat meine kleine neben mir noch zu meinem Sohn gehen zu dürfen. Im nächsten Augenblick war ich bei ihm, er war ungefähr sechzig Jahre alt, zum Zeitpunkt der Reise stand er kurz vor seinem dritten Geburtstag. Er hatte eine weiße Robe an und erinnerte mich an die Geistlichen aus den kirchlichen Messen. Zu meiner Überraschung ging ich für ihn nicht auf die Reise, sondern warf ihm einen Umhang um die Schultern. Ich blickte während ich das tat verwirrt um mich auf der Suche nach einer Erklärung. Ich hörte die Stimme von Michael „ Du brauchst für ihn nichts zu suchen, es genügt der Mantel der Liebe.
Ich kniete vor meinem Sohn und er küsste mich auf die Stirn. Wir konnten zurück in den Garten gehen, meine Kleine und ich. Wir stiegen eine kleine, enge Wendeltreppe hinab und gelangten so zurück zum Garten. Wir durchschritten eine kleine, mit Rosen bewachsene Tür. Ich stand noch in der Tür als meine Kleine sich unverwandt zu mir umdrehte. „Geh“ sagte sie und strahlte mich an „ geh, wir haben ein Leben das du leben sollst“. Ich war traurig und wollte nicht gern gehen „Ich möchte euch noch nicht verlassen“ sagte ich. Die anderen drei standen vor mir um mich zu verabschieden. Sanft hob die älteste die Hand und wies auf eine kleine Steinbank die ich bisher noch nicht erblickt hatte. „Du bist doch immer bei uns“ sagte sie lächelnd. Auf der Bank saß ich. Im Hier und Jetzt. Ich lächelte mich an, ich verstand das ich nun gehen musste, hier hatte ich alles getan was ich tun konnte sie waren zusammen und sicher. Nun musste ich gehen, denn mein Leben wartet…
Als ich zurückkehrte sah ich Michael neben mir stehen, er schien zu warten ob ich auch wirklich gut zurückkommen würde, denn als ich begann wirklich wieder wahrzunehmen dass ich in meiner Badewanne lag, entschwand er ganz leise….

....Asaya
 
Nein, ich denke auch nicht, ich werde ja gut beleitet.

Ich weiß übrigends inzwischen was mein Kind (ich) genau hatte... ich musste in dem Alter ins Krankenhaus und hatte eine OP. Die Ärzte waren wenig persönlich und redeten gar nicht mit mir, ich hatte schreckliche Angst. Als ich in den OP kam durfte meine Mutter nicht mit und sie schoben mich ohne Worte weg von ihr.Ich sah ihr angespanntes Gesicht und habe gebrüllt vor Angst. Die Ärzte haben mich wortlos in den Op geschoben und mir einfach die Betäubungsmaske aufs Gesicht gedrückt...
danach hatte ich 14 Tage über 40 Fieber, es wurde sogar ein Kinderarzt eingeflogen und der fand auch nicht heraus woran es lag... dazu muss ich nichts sagen oder?
´Jetzt vor einiger Zeit, eine Weile nach dem Badewannen Erlebnis, bekam ich plötzlich furchtbare Angst und sofort war ich in der Situation von damals vor dem OP.
Ich schnallte gott sei dank sofort was los war und beruhigte mein Kind (mich) indem ich ihr erklärte das es vorbei sei. Ich versprach ihr das sie in Sicherheit ist und das sie nun Zuhause ist! ich nahm sie in den Arm und ich spürte wie sich in mir eine Wärme ausbreitete. Es war gut...ich glaube wir schliefen Arm in Arm ein...
Ich bin froh das ich mich nicht in dieser Angst verlor, sondern in dem Moment die Erwachsenen beruhigende Person war, die ich damals gebraucht hätte!

Asaya
 
naja, ganz so empfinde ich es eigentlich nicht....
hab das gar nicht gewusst mit den Lamas....macht nix, ich bleibe trotzdem ich...was soll ich ein Lama werden die spucken ja nur...(Scherzchen)

nein mal im ernst jetzt ich empfinde das nicht so extrem, da es seid immer eben dazu gehört.
Ich hätte mich gefreut, wenn der ein oder andere Erfahrene mir noch etwas zu meiner Reise erzählt hätte.....

Asaya
 
Werbung:
aufjedenfall bist du nicht in der familienaufstellung steckengeblieben und bist deinen weg frei gegangen. auch das freigelöst sein von etwaigen ungereimtheiten bist du aus dem weg gegangen. damit hast du licht und liebe nicht nur dir sondern anderen ebenfalls gespendet. sei dir sicher das kleine mädchen ist mit dir verwandt wie alle anderen menschen und wesen dieser welt. sei nicht traurig wenn ich nicht sage dieser und vieler anderer welten, denn du hast im wahrsten sinn des wortes "geholfen". wem das ist kein geheimniss.
du musst dir auch bewusstsein, das die engeln immer auf deiner seite sind. auch wenn du angst hast. angst kann ein sehr großer motivator sein und das du eben in dieser angst ein bad nimmst ist ein großes zeichen für mich da du auch schon den ganzen tag dich darauf vorbereitet hast. du siehst wenn um hilfe fragst kommt sie.
das mädchen und alle figueren die du siehst sind wir. wir das all-eine-universum auch die engeln. deswegen fühl dich wie ein engel. beweg dich wie ein engel. sei en engel und sei gespannt und nimm des öfteren so lichtvolle bäder.
 
Zurück
Oben