Seelenpartner, Karma oder was ist das?

Mir hat daher damals das Wissen um den karmischen Hintergrund genutzt, einen großen Teil des Leidensdrucks genommen, so daß ich entspannter weiter gehen und weiter schauen, weitere Erfahrungen und die nächsten Schritte hin zu immer mehr Bewußtheit machen konnte.
Dir. :)
Ich erlebe zu 95% das Verlieren in Theorien und das Festhalten von Glaubenssätzen. Wunschdenken macht abhängig. Und einen karmischen Hintergrund kann man in allem sehen, der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.
 
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Im Grunde gehts letztlich um Psychologische Betrachtung immer. SP und DS Bezeichnungen helfen dabei im Sinne als psychologisches Hilfsmittel den inneren Prozess als das zu verstehen, wo wir hinschauen sollen.
 
Im Grunde gehts letztlich um Psychologische Betrachtung immer.
Richtig. Aber für eine psychologische Betrachtung muss ich bekennende Schritte gehen, mich öffnen, Eigenverantwortung übernehmen und schützende Verhaltensmuster aufgeben. Das schmerzt. Wer will das? Wie verlockend ist dagegen die Überzeugung einer Seelenbindung, die mir dazu "verhilft", dass ich Selbstmitleid und wohl dosierten Schmerz nicht loslassen muss. ;)
 
Richtig. Aber für eine psychologische Betrachtung muss ich bekennende Schritte gehen, mich öffnen, Eigenverantwortung übernehmen und schützende Verhaltensmuster aufgeben. Das schmerzt. Wer will das? Wie verlockend ist dagegen die Überzeugung einer Seelenbindung, die mir dazu "verhilft", dass ich Selbstmitleid und wohl dosierten Schmerz nicht loslassen muss. ;)
Über diesen Umweg kommt es auch zum Loslassen.
 
Richtig. Aber für eine psychologische Betrachtung muss ich bekennende Schritte gehen, mich öffnen, Eigenverantwortung übernehmen und schützende Verhaltensmuster aufgeben. Das schmerzt. Wer will das? Wie verlockend ist dagegen die Überzeugung einer Seelenbindung, die mir dazu "verhilft", dass ich Selbstmitleid und wohl dosierten Schmerz nicht loslassen muss. ;)
Und worin liegt der Gewinn in "Eigenverantwortung" übernehmen? :confused4
Es schmerzt ja nur dann richtig, wenn man Eigenverantwortlich ist.

Und Selbstmitleid hat auch noch niemanden geschadet, es ist nur für die umgebenden Personen lästig, nicht für den Betroffenen.
Für den Betroffenen ist Selbstmitleid eine Erleichterung. :)
 
Seit souly seiner DS begegnet ist, ist er voll Licht und Liebe. Seine BB sind auch ein Hinweis dafür.
 
na ich weiß nicht....auch wohldosierter schmerz wird irgendwann lästig. empfinde ich zumindest so. es schwingt immer son gefühl von eingesperrt, gefangen sein mit.

vielleicht ist es bei vielen so.... man gewöhnt sich an diesen schmerz. auch wenn dieser lästig erscheint. und je LÄNGER schmerz ein begleiter ist, desto größer die angst das der heftige ebenfalls niemals aufhört und auch ewig bleibt.

und so... findet die psyche/körper einen aushaltbaren kompromiss. auch wenn's n fauler ist.

ich muss zugeben. ....ich hatte diese angst. das das schwer aushaltbare sich nicht auflöst. es blieb quasi nur der sprung ins ungewisse, ins risiko. nur.... wer mag schon risiko, vor allem wenn es um inneren schmerz geht. da hilft ja keine aspirin um zu lindern.
Richtig. Aber für eine psychologische Betrachtung muss ich bekennende Schritte gehen, mich öffnen, Eigenverantwortung übernehmen und schützende Verhaltensmuster aufgeben. Das schmerzt. Wer will das? Wie verlockend ist dagegen die Überzeugung einer Seelenbindung, die mir dazu "verhilft", dass ich Selbstmitleid und wohl dosierten Schmerz nicht loslassen muss. ;)
 
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auch wohldosierter schmerz wird irgendwann lästig.
Muss nicht sein, er kann vertraut werden. Viele empfinden das Gefühl von Käfig auch als Sicherheit und Schutz. Manchmal zeigt sich das schon im engen Schutzpanzer, den sich Menschen durch übertriebenen Konsum von Nahrung anlegen.
 
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