Seelenhüllen und Meditation

Hy Vittella,

Zitat: "andersweitig" / "wenn sie wohin geht"

Nun, auf was Du Deine Konzentration richtest, dahin fliesst Energie - im Aussen wie im Innen.
Richtest Du bei der Medi Deine Konzentration auf ein best. Chakra - fliesst Energie dort hin - und stärkt dieses Chakra.
Richtest Du diese Energie auf eine Reise in die Astralen - verbrauchst Du sie dort - ohne das etwas an oder in Dir gestärkt wird.

Beide Beispiele jetzt aber bitte nicht werten - beide Konzentrationspunkte können für sich genommen nötig oder wichtig sein.

Lenkt man nun aber immer Energie auf dieselbe Sache (Chakra oder Astralreise um bei den Bsp. zu bleiben), dann wird das Verhältnis "unverhältnismäßig". Denkt man dann an Buddhas "mittleren Weg" dann wird klar - man hat ihn verlassen.
Probleme sind vorprogrammiert.

So war diese Sache eben zu verstehen...

Liebe Grüße
Woherwig
 
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Fortsetzung von oben....

Schattenkörper
Dieser Körper ist „nur“ eine Speichereinheit für die direkten Erlebnisse des physischen Körpers. In ihm wirkt sich auch Karma, welches nur auf diesen physischen Körper Einfluss hat, aus. Darum können Hellsichtige auch die Anlage von Krankheiten bereits in der Aura sehen, „Pranafühlige“ können diese erfühlen.
Viele frisch Verstorbene realisieren ihren Tod zuerst nicht, sie befinden sich im Schattenkörper. Richtig gesehen ist dieser in der Schattenwelt, welches eine „Unter – Welt“ (aber nicht Die Unterwelt) der astralen Ebenen ist. In Wirklichkeit ist diese direkt an diese physische Welt angesiedelt. Der Schattenkörper bleibt entweder bis zur Verbrennung des physischen Leibes oder bis zu dessen Verwesung erhalten. Allerdings auch nur solange, bis der Verstorbene in seinem Astralkörper in die wirkliche „andere Welt“ (Astrale) hinübergeht.
Sobald das Höhere Selbst in den wirklichen Astralen ist, „verweht“ der Schattenkörper.

Sog. Spukerscheinungen nutzen den Schattenkörper, nicht den astralen Körper. Von Hellsichtigen kann dieser Schattenkörper wahrgenommen werden. Er kann seine äußere Form nicht wechseln, allerdings ist er immer vollständig (also ohne evtl. Amputationen des phys. Körpers) und ohne Krankheiten. Sieht er dennoch verunstaltet aus, so nur, weil es der Wunsch des "Trägers" ist.
Er unterliegt zwar der gedanklichen Fortbewegung wie in den Astralen, doch das geht nur zäh und langsam vor sich. Trotz allem – da dürfen wir uns nicht täuschen lassen – immer noch schneller als auf der physischen Erde.

Zu diesem Körper führen wir keine Medi - Anleitung an.
Warum?
Meditationen in diesen Bereich ziehen sehr unliebsame Energien an. Zudem kann es zu sog. Anhaftungen kommen. Diese Schattenwesen sind sehr, sehr arme Wesen – mögen sie auch noch so täuschend lichtvoll erscheinen.
Meditationen in diesen Bereich können auch eigenes Karma auslösen oder verstärken!
Deshalb: Bleiben lassen!

Und jetzt für alle Ängstlichen: Bei allen hier vorgestellten Medis kann kein Abgleiten in den Schattenbereich geschehen. Sofern man selbst es nicht wünscht (daran glaubt), geschieht sowieso nichts! Als zusätzlichen Schutz aber dienen Kerze und Sandelholz - Räucherung!
Ist man bereits in der Schattenwelt als Meditierender: Alle Medis sofort beenden! Zu einem Spirituellen Meister (aber nur einem wahren! :D ) gehen und sich reinigen lassen.
Solange nicht mehr meditieren!

„Zieht“ es den Verstorbenen dann weiter, kommt er in die


Fortsetzung folgt......

Ich denke folgendes wird Dich vielleicht interessieren, und ich kann Dir im Voraus sagen, das ich nichts, aber auch gar nichts ausgeschmueckt habe, sondern das sich der Vorfall exakt so abgespielt hat.

Ich bin 50, Baustellenleiter im Bereich Walzwerkmontagen & Inbetriebnahmen,- lebe in China und arbeite in Indien.

Im September 2009 hatte ich in Indien das Erlebnis meines Lebens:

Dort bin ich eines Nachts im Traum (?!) aufgewacht. Ich lag mit 3 anderen an einem Dunklen Ort. Das Licht dort war grau. Es war wie ein Sarkophag mit 3 Deckeln, die aus dunklem Glas und mit Ornamenten verziert waren. Der Sarkophag schwebte irgendwo in einer dunklen Umgebung. Mit einer dieser Personen darin habe ich irgendwie interagiert. Ich hatte das Gefühl dass dies seit Urzeiten so ging, dass ich an diesem Ort gefangen war, ohne es zu merken.
Denn ich war abgelenkt. Wir alle waren abgelenkt.
Mein Körper war nicht der gleiche wie im Leben, sondern eine Art Schattenkörper.
Dann bin ich plötzlich aufgeschreckt, d.h. mein Schatten - Oberkörper hat sich aufgerichtet und es war so, als ob man es mit allerletzter Kraft von tief unten an die Wasseroberfläche schafft – und Luft zieht – so heftig dass es fast die Lungen zerreißt. Im gleichen Moment habe ich die anderen dort vor Überraschung Laute von sich geben hören – die sich so anhörten, als wenn jemand niemals damit gerechnet hätte, dass dies passieren würde –ungefähr so wie ein Pilot, der sich kurz nach hinten umdreht und wenn er wieder nach vorne schaut in 10m Abstand vor seiner Scheibe einen Berg sieht, ein Mensch dem bewusst ist das es vorbei ist und der einen letzten Ruf der Überraschung von sich gibt.

Und in der gleichen Sekunde brach Licht aus meinem Schattenkörper hervor.
Das waren zuerst vereinzelte Strahlen, die sich durch die Hülle fraßen, bis der Schattenkoerper auseinander brach. Dann wurden es immer mehr und ich wurde von einem Gefühl erfasst, dass so wunderbar - und definitiv nicht von dieser Erde war, so klar und rein und voller Stärke, wie kein menschliches Gefuehl jemals sein kann.Ich bestand kurze Zeit aus weißem Licht.

Dann schwebte ich mit einer Art Lichtkörper und wusste sofort wohin ich fliegen wollte – aber ohne das es einen Namen dafür gab. Etwas sagte mir dass es so hatte sein müssen – dass ich unter den Dunklen hätte leben müssen – das dies meine Aufgabe gewesen wäre. Ich habe dann angefangen zu fliegen und schwebte in meinem Zimmer – die Hände gefaltet und über den Kopf nach vorne gestreckt – in die Richtung in die ich fliegen wollte. Ich sah mein Zimmer wie es wirklich ist – alles war dunkel mit winzigen Lichtpunkten durchsetzt – und als ich ca. 2m weg war von meinem Körper, befand ich mich plötzlich wieder in ihm.

Noch eine kurze Zeit - als ich schon wach war - wurde ich von heftigen Zuckungen/Vibrationen durchgerütteltund sah mich mit über dem Kopf gefalteten Händen – wie ich noch versuchte weiter zu fliegen. Das Gefühl war selbst im Wachzustand noch da und ist erst nach einigen Minuten - schwächer und schwächer werdend - abgeklungen. Menschen die mich am folgenden Tag gesehen haben - haben mich angesprochen:
"There is so much Grace in your Face"

Das war vor 2 Jahren, und es verging bisher kein Tag ohne das ich nicht darueber nachgedacht habe. Der Vorfall war "das Erlebnis meines Lebens" und ich weiss nicht einmal warum das passiert ist.
Woherwig, es war unglaublich und definitiv uebernatuerlich. Nur passt das so gar nicht zu mir, da ich nie was mit Esoterik, Meditation, oderoderoder, zu tun hatte. Seit diesem Tag vor 2 Jahren suche ich eine Antwort: WAS WAR DAS??
LG
 
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