Seelenheilung

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Glauben heißt nicht wissen! Wer aber mal ein Nahtod-Erlebnis hatte, der braucht nicht mehr zu glauben! :)

Meine Definition ist da anders: Das was wir Wissen nennen ist Glaube. Und Glaube ist erfahrbar. Der Unterschied liegt in der (nicht existierenden) Absolutheit.

Bei Wissen wäre es etwas platt gesagt: Es ist so, das Gegenteil ist unmöglich.

Bei Glauben ist es: Es kann so oder so sein, erfahrbar ist ebenfalls beides.
 
Meine Definition ist da anders: Das was wir Wissen nennen ist Glaube. Und Glaube ist erfahrbar. Der Unterschied liegt in der (nicht existierenden) Absolutheit.

Bei Wissen wäre es etwas platt gesagt: Es ist so, das Gegenteil ist unmöglich.

Bei Glauben ist es: Es kann so oder so sein, erfahrbar ist ebenfalls beides.


Ich sag dir MEINE Defintion! :)
Wenn mir jemand erzählt, dass vor seinem Haus ein Mammutbaum steht, dann kann ich das glauben oder nicht!
Wenn ich ihn aber besuche und den Baum selbst sehe, dann WEISS ich es!

Jetzt klar? :)


LG

believe
 
Ich sag dir MEINE Defintion! :)
Wenn mir jemand erzählt, dass vor seinem Haus ein Mammutbaum steht, dann kann ich das glauben oder nicht!
Wenn ich ihn aber besuche und den Baum selbst sehe, dann WEISS ich es!

Jetzt klar? :)


LG

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Ja, das ist auch im Grunde keine andere Definition. Deshalb meinte ich ja "erfahrbar". Oder besser sollte man vielleicht "wahrnehmbar" sagen.
Solange Wahrnehmung aber subjektiv ist, und das wird sie bleiben, gleichzeitig unklar ist, wie sie zustande kommt, ist sie kein Beweis.

Meine ursprüngliche Aussage war übrigens nicht so gemeint, dass ich an dem zweifle was Du meinst. Sondern lediglich, dass Du darauf keine Antworten von der Wissenschaft bekommen wirst, die selbst nur mit Glauben/Überzeugungen hantieren. Das liegt daran, weil die grundlegenden Frage ungeklärt sind und sich jeder äußeren Untersuchung entziehen. Wissen kann daher tatsächlich nur aus Erfahrung gewonnen werden, es bleibt aber nicht-absolut.

Wir hatten doch mal ein Gespräch über Traum und Wirklichkeit. Solange nicht bewiesen ist, dass die Realität NICHT Traumcharakter hat, und das kann nicht bewiesen werden, ist eine bleibende Möglichkeit: Was immer wahrgenommen wird, ist nicht-absolut. Das wiederum zeigt auch die Erfahrung, nur wird das selten so sehr ins Extrem gedacht, dass man erkennt: Was ich wahrnehme ist nicht existent bevor und nachdem ich es wahrnehme, sondern nur in dem Moment der Wahrnehmung, und dessen Ursache ist Bewusstsein.

Damit ist jede Wahrnehmung gemeint... Die Wahrnehmung von "Ich...meine Gedanken, mein Körper...Ich bin ein Mensch.." wie auch von "Da steht ein Mammutbaum." oder "Der Drecksack hat gelogen, das ist nen Himbeerstrauch!" :D
 
Ja, das ist auch im Grunde keine andere Definition. Deshalb meinte ich ja "erfahrbar". Oder besser sollte man vielleicht "wahrnehmbar" sagen.
Solange Wahrnehmung aber subjektiv ist, und das wird sie bleiben, gleichzeitig unklar ist, wie sie zustande kommt, ist sie kein Beweis.


Ich empfehle dir mal die Lektüre von Konrad Lorenz, Die Rückseite des Spiegels! Die Wahrnehmung ist der Umwelt angepasst, nicht die Umwelt der Wahrnehmung!


Meine ursprüngliche Aussage war übrigens nicht so gemeint, dass ich an dem zweifle was Du meinst. Sondern lediglich, dass Du darauf keine Antworten von der Wissenschaft bekommen wirst, die selbst nur mit Glauben/Überzeugungen hantieren. Das liegt daran, weil die grundlegenden Frage ungeklärt sind und sich jeder äußeren Untersuchung entziehen. Wissen kann daher tatsächlich nur aus Erfahrung gewonnen werden, es bleibt aber nicht-absolut.


Von der Schulwissenschaft erwarte ich mir gar keine Antworten! Bin doch nicht deppert? :D


Wir hatten doch mal ein Gespräch über Traum und Wirklichkeit. Solange nicht bewiesen ist, dass die Realität NICHT Traumcharakter hat, und das kann nicht bewiesen werden, ist eine bleibende Möglichkeit: Was immer wahrgenommen wird, ist nicht-absolut. Das wiederum zeigt auch die Erfahrung, nur wird das selten so sehr ins Extrem gedacht, dass man erkennt: Was ich wahrnehme ist nicht existent bevor und nachdem ich es wahrnehme, sondern nur in dem Moment der Wahrnehmung, und dessen Ursache ist Bewusstsein.


Na, ich weiß, ob ich träume oder wach bin! Die physische Realität ist vergleichsweise doch recht stabil! :) Da bleibt eine Katze immer eine Katze, im Traum kann sie schon mal unversehens zum Wildschwein werden! :D


Damit ist jede Wahrnehmung gemeint... Die Wahrnehmung von "Ich...meine Gedanken, mein Körper...Ich bin ein Mensch.." wie auch von "Da steht ein Mammutbaum." oder "Der Drecksack hat gelogen, das ist nen Himbeerstrauch!" :D


Nun, man muss eben lernen, einen Mammutbaum von einem Himbeerstrauch zu unterscheiden! Furchtbar schwer ist das aber nicht, selbst nicht für botanische Laien! :D
 
Ich empfehle dir mal die Lektüre von Konrad Lorenz, Die Rückseite des Spiegels! Die Wahrnehmung ist der Umwelt angepasst, nicht die Umwelt der Wahrnehmung!
Diese Aussage kommt ja durch die Interpretation dessen zustande was wahrgenommen wird. Ich will ehrlich sein, ich werds nicht lesen. :D Und ich denke mal, Du meinen Tipp auch nicht, aber kriegst ihn trotzdem :D

http://www.amazon.de/Die-Entstehung-Realität-Bewusstsein-erschafft/dp/3000145931





Von der Schulwissenschaft erwarte ich mir gar keine Antworten! Bin doch nicht deppert? :D
Sie kann schon Antworten liefern, solange man nicht nach absoluter Wahrheit fragt. Aber diese Frage wird sowieso kein Buch und keine Wahrnehmung beantworten. Ich persönlich nehme Funktionalität als das Maß der Wahrheit.





Na, ich weiß, ob ich träume oder wach bin! Die physische Realität ist vergleichsweise doch recht stabil! :) Da bleibt eine Katze immer eine Katze, im Traum kann sie schon mal unversehens zum Wildschwein werden! :D
Ja... Aber denk da mal über zwei Dinge nach: Im Traum bedeutet selbst das nicht unbedingt, dass Du Dir darüber klar wirst, das Dein Bewusstsein die Ursache dieser Verwandlung ist. Selbst dann kann es sein, und ist oft sogar die Regel, dass Du sowohl Katze wie auch Wildschwein eine unabhängige Existenz einräumst. Dein Glaube an eine unabhängige Realität, bzw. Existenz dessen was Du wahrnimmst, ist selbst in einem Traum gegeben.

Wie solltest Du also einen Traum als Wirkung des eigenen Bewusstseins erkennen? (nicht mißverstehen... Damit ist nicht gemeint: Im Kopf des Menschen... Der Mensch, der eigene Körper ist ebenfalls das Produkt des Bewusstseins)

Was wäre, wenn die Realität nicht von sich aus konstant ist, sondern das Bewusstsein sie konstant träumt, dann an das Konstante glaubt, was zu einer Art Schleife führt?

Nur.. Ich will Dich nicht überzeugen. Es geht rein darum, dass diese Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden kann. Das zu tun basiert auf starken Überzeugungen = Glaube.


Nun, man muss eben lernen, einen Mammutbaum von einem Himbeerstrauch zu unterscheiden! Furchtbar schwer ist das aber nicht, selbst nicht für botanische Laien! :D
Ja...Schulwissen eben. :D
 
Ich sag dir MEINE Defintion! :)
Wenn mir jemand erzählt, dass vor seinem Haus ein Mammutbaum steht, dann kann ich das glauben oder nicht!
Wenn ich ihn aber besuche und den Baum selbst sehe, dann WEISS ich es!

Jetzt klar? :)


LG

believe
Jou. Ich finde das Beispiel ganz gut. In dieser realen Welt hier, wo ein Baum ist und ein Tisch, da kann man so vorgehen. Hat man es selber gesehen / erfahren, dann weiß man, daß es so ist. Aber eben nur, wenn es sich um einen Baum handelt.

Ganz anders ist das aber in allen anderen Räumen als in diesem realen (oder besser: realuniversalen) Raum. Denn alle Erfahrungen nicht-dinglicher Art sind individuell. Wo zum Beispiel jemand ist, der aufgrund einer Nahtoderfahrung davon überzeugt ist, daß es "weitergeht", da ist ein anderer mit einer Nahtoderfahrung nicht weit, der davon erzählt, daß danach "nichts" ist. Und damit ist dieses Wissen im realuniversalen Sinne "unnütz", es sei denn daß man es dem individuellen Glauben als dienlich zuschreibt. Ein Antwort für eine Frage der Psyche, sozusagen. Oder auch der Seele - ganz wie man das nennen will.
 
Diese Aussage kommt ja durch die Interpretation dessen zustande was wahrgenommen wird. Ich will ehrlich sein, ich werds nicht lesen. :D Und ich denke mal, Du meinen Tipp auch nicht, aber kriegst ihn trotzdem :D

http://www.amazon.de/Die-Entstehung-Realität-Bewusstsein-erschafft/dp/3000145931


Das Buch ist mir ein Begriff, aber es reicht mir schon, wenn ich die Rezensionen überfliege!
Man muss ZWEI Dinge unterscheiden! Einmal die Realität und zum Anderen die Interpretation derselben! Das wird oft vergessen!
Wenn du mal einen Apfel gegessen hast, wirst du ihn nie mehr für eine Bowlingkugel oder so was halten, du weißt dann, dasss er essbar ist.


Sie kann schon Antworten liefern, solange man nicht nach absoluter Wahrheit fragt. Aber diese Frage wird sowieso kein Buch und keine Wahrnehmung beantworten. Ich persönlich nehme Funktionalität als das Maß der Wahrheit.


Und ich nehme Wahrnehmung als Maß! Es bietet sich direkt an, sonst hieße es ja Vermutungsnehmung oder Lügennehmung! :D
Natürlich muss man als Mensch dann noch für seine Wahrnehmungen Begriffe finden, wegen der Verständigung!
Und das geht eigentlich ganz gut! Hierzulande nennt man einen Apfelbaum Apfelbaum, in England apple-tree. Aber man kann sich darüber verständigen, dass damit das Gleiche gemeint ist. Natürlich nur, wenn beide schon mal einen Apfelbaum wahrgenommen und den Begriff dazu gelernt haben.


Ja... Aber denk da mal über zwei Dinge nach: Im Traum bedeutet selbst das nicht unbedingt, dass Du Dir darüber klar wirst, das Dein Bewusstsein die Ursache dieser Verwandlung ist. Selbst dann kann es sein, und ist oft sogar die Regel, dass Du sowohl Katze wie auch Wildschwein eine unabhängige Existenz einräumst. Dein Glaube an eine unabhängige Realität, bzw. Existenz dessen was Du wahrnimmst, ist selbst in einem Traum gegeben.


Ich weiß nicht, ob die Realität von mir unabhängig oder abhängig ist. Aber ich weiß, dass sie da ist und dass man sie erforschen und drüber reden kann! :)


Wie solltest Du also einen Traum als Wirkung des eigenen Bewusstseins erkennen? (nicht mißverstehen... Damit ist nicht gemeint: Im Kopf des Menschen... Der Mensch, der eigene Körper ist ebenfalls das Produkt des Bewusstseins)


Keine Ahnung! Aber wenn der Körper das Produkt des Bewusstseins ist, wieso kann ich mir dann nicht über Nacht statt braune, grüne Haare wachsen lassen? :confused:


Was wäre, wenn die Realität nicht von sich aus konstant ist, sondern das Bewusstsein sie konstant träumt, dann an das Konstante glaubt, was zu einer Art Schleife führt?


Dann würde ich mich fragen, was mein Bewusstsein dazu veranlasst, etwas so Komplexes wie die irdische Realität zu träumen! :)


Nur.. Ich will Dich nicht überzeugen. Es geht rein darum, dass diese Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden kann. Das zu tun basiert auf starken Überzeugungen = Glaube.


Sie kann vielleicht nicht ausgeschlossen werden! Aber was bringt es, darüber zu spekulieren? Solange mir keiner zeigt, dass er per Bewusstsein aus einem Himbeerstrauch einen Mammutbaum machen kann, ist es eine bloße Behauptung.


Ja...Schulwissen eben. :D


Nee! Die Bezeichnung der Bäume und Pflanzen ist meistens erheblich älter als die Schulwissenschaft! :)
 
Jou. Ich finde das Beispiel ganz gut. In dieser realen Welt hier, wo ein Baum ist und ein Tisch, da kann man so vorgehen. Hat man es selber gesehen / erfahren, dann weiß man, daß es so ist. Aber eben nur, wenn es sich um einen Baum handelt.

Ganz anders ist das aber in allen anderen Räumen als in diesem realen (oder besser: realuniversalen) Raum. Denn alle Erfahrungen nicht-dinglicher Art sind individuell. Wo zum Beispiel jemand ist, der aufgrund einer Nahtoderfahrung davon überzeugt ist, daß es "weitergeht", da ist ein anderer mit einer Nahtoderfahrung nicht weit, der davon erzählt, daß danach "nichts" ist. Und damit ist dieses Wissen im realuniversalen Sinne "unnütz", es sei denn daß man es dem individuellen Glauben als dienlich zuschreibt. Ein Antwort für eine Frage der Psyche, sozusagen. Oder auch der Seele - ganz wie man das nennen will.


Nein, ist genauso! Ich kann mich wunderbar mit Menschen verständigen, die ebenfalls eine Nahtod-Erfahrung gemacht haben! Denen muss ich auch nicht beweisen, dass das Erlebnis real war! Die wissen es nämlich genauso wie ich! :)
 
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Nein, ist genauso! Ich kann mich wunderbar mit Menschen verständigen, die ebenfalls eine Nahtod-Erfahrung gemacht haben! Denen muss ich auch nicht beweisen, dass das Erlebnis real war! Die wissen es nämlich genauso wie ich! :)
Ja Hasi, das ist so ein typisches Beispiel dafür, daß man für richtig hält, was man kennt.

Ich kann es für Dich nicht ändern, daß ich Leute mit Nahtoderfahrungen kenne, die mir sagen: nö, da ist nix. Da ist endlich Ende, Ruhe. Das ist aber im Grundsatz nix Anderes als Du schreibst - auch wenn mir scheint, daß Du das nicht verstehst.

Weißt Du, wenn Leute zusammen sitzen, die eine ähnliche traumatische Erfahrung gemacht haben - egal wie sie nun im Nachhinein bewertet wird - dann erklärt sich diese Gruppe untereinander so allerlei. Und das ist ja auch ganz natürlich so, nur hat das eben objektiv gesehen keine Bedeutung, was Ihr erlebt habt. Ihr habt ein Nahtoderlebnis erlebt. Das sagt aber doch nichts über den Tod aus? Du schreibst ja selber: man muß den Mammutbaum sehen und anfassen. Und es heißt ja nicht umsonst "Nah"toderlebnis. Ich finde es aber durchaus interessant, was die Psyche aus so einem körperlichen Supergau dann an Erfahrungen mitbringt. Nur da dann irgendeine Wahrheit drin zu vermuten liegt mir fern. Und selbst wenn ich es erleben würde, dann würde ich so wie ich mich kenne immer noch sagen: nun gut, Glück gehabt. Dieses Mal bin ich nochmal am Tod vorbeigekommen und an den mit ihm verbundenen Erfahrungen.

:kiss4:
 
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