grundsätzlich ist es doch so in unserer rationalen welt, das eingreifen von "ausseririschen" oder "seelischen elementen" gefährdet die entfaltung des einzelnen in unserem gewohnten lebensraum.
nicht wirklich, denn eigentlich beeinflusst eine einwirkung von aussen die hirarchisch aufgebauten strukturen in jedem herkömmlichen menschlichen lebensraum, der eingeordnet ist in einem hirten und vielen schäfchen.
was eigentlich recht praktisch ist für diejenigen, die zu der art der hirten gehören.
ein zusammengehörigkeitsgefühl der schäfchen als entscheidungsträger lässt den hirten das blut in den adern gefrieren. also die direkte demokratie in der reinsten form. besonders dann wenn sie als übergeordnete macht empfunden wird. wie soll denn da noch irgend etwa funktionieren, wendet man ein.
bei einer trennung der symbiosen form von seele und materie findet jedoch so etwas wie eine reduzierung der verständigungsprogramme statt, ähnlich wie sie dir ein computerfachmann erklären wird, wenn er nur mehr von der basis-sprache des computers spricht. also keine nützliche verwendung mehr von jenen funktionsausführenden tätigkeiten die den bewegungsapparat und die sprache oder das sehen und das hören in schwung halten.
eine herabgesetzte funktionstüchtigkeit, die erst in einer gemeinschaftlichen durchführung einen praktischen wert erhält.
als besonderer in der vergangenheit der dies notwendig erscheinen liess war wohl der punkt wo die pflanze zum tier wurde. die wechselwirkung zwischen lebenden geist aus der lebensform wird doch nicht wirklich jemand absprechen und den phantastischen ideen eines göttlichen designe nacheifern, oder?
nun gut, auf dem zweig der tierwelt hat sich der mensch als sieger durchgesetzt, seine lebensform weiter entwickelt. er war aber nie so etwas wie das ausgewählte objekt das alles auf naturgestzen beruhend sein lässt oder eben nicht.
nun hat der mensch zwar einiges abgekürzt in seinem verhalten und anderes wieder besonders erweitert. das wird zwar in der forschung als der platz vermutet, der uns vom tier unterscheidet, und damit sei auch begründet, die seelische entwicklung des tieres ist eine ganz andere, als die des menschens.
fehlanzeige. genau so wie sich menschen bei mir melden aus dem jenseits, ebenso habe ich es von tieren erfahren, wenn sie gestorben sind.
nun, wir haben davon gesprochen, nach der trennung von geist und materie da ist die funktion der verständigungsmöglichkeit herabgesetzt. ist es schon von mensch zu seele schwer zu begreifen, wie es funktionieren sollte, um so mehr ist es daher unverständlich, wie sich ein tier bemerkbar machen sollte aus dem jenseits, wenn wir es einmal so nennen wollen.
es sei denn wir nehmen es als gegeben an, dass eine gemeinschaft von seelen in der lage ist mit der gewohnten menschlichen form eine verständigung aufzunehmen und dabei sowohl menschliche, wie auch tierische und sogar sachliche umweltformen als kommunikationsmitteln in mitteilungen verwendet.
es könnte aber auch sein, dem menschen stehen ungeahnte möglichkeiten in seiner gewohnten irdischen art bevor.
besonders wenn wir uns vor augen führen, bisher wurde für die auswertung und analyse der vergangenheit der gegenwart und der zukunft einer bestimmten person ein bestimmter persönlicher hinweis oder gegenstand notwendig.
nun scheint es bereits möglich zu sein, sich auf ein bestimmtes gebiet oder eine stadt zu konzentrieren, und dabei werte von einer bestimmten person zu bekommen und zwar nicht solche die der fragende stellt, sondern viel mehr die antworten die eben von dieser gefundenen person gesucht werden.
damit wird den menschlichen fähigkeiten ein grösserer spielraum eingeräumt in verbindung mit den wahren begegnungen mit dem jenseits.
bis zum beweis des gegenteils bin ich aber von einer gegenseitigkeit überzeugt.
in diesem rahmen kann es durchaus auch zu meldungen aus dem jenseits kommen die vom menschen als ungewollt empfunden werden.
es ist also immer wieder die frage der bereitschaft, die man trifft. auch wenn der empfänger nie im traum daran denkt als empfänger in frage zu kommen.
vom auftreten eines einzelnen geistes oder einer einzelnen seele halte ich persönlich rein gar nichts.
es ist immer eine gruppe, die nachrichten vermittelt.
das symbolische erkennen findet man in den mehrfachen verwendungen der informationen. wie in einer meinungsbildung: ich sag ihm das, ich sag ihm jenes und ich möchte ihm dies sagen ...
also für mich ist es das natürlichste von der welt, dass die seelen bei den seelen sind, einmal auf der positiven ebene und dann auf der negativen, aber in einer art gemeinschaft.
ganz einfach gesagt, an dem selbst steine zerbrechen konnten:
tauben sind bei tauben, hühner bei hühnern, und enten bei enten.
und ein