Seelen suchen sich Ihre Eltern aus?

Dabei sei gesagt, dass ich ein Leben ohne Kinder bis jetzt immer sehr angenehm empfunden habe. Aber irgendwann wird es zu Spät sein diese Erfahrung machen zu können und diese Entscheidung kann ich nicht rückgängig machen. Ich weiss aber nicht, ob ich wirklich einen Kinderwunsch habe oder ob es nur meine Uhr ist die ich ticken höre. Ja, eigentlich mache ich es mir einfach. Würden alle hier schreiben das es wirklich so ist das man ausgesucht wird, dann könnte ich mich fallen lassen. Werde ich Schwanger, sollte es so sein, werde ich es nicht, dann auch easy. Vielleicht ist es auch meine Angst davor mein Leben selber in die Hand zu nehmen und danach die Verantwortung dafür zu tragen wie ich mich entschieden habe.

es ist aber auch die urplötzlich starke motivation Kinder zu bekommen. Du interpretierst es als "innere Uhr" , aber vielleicht ist es auch der innere Wunsch deinen "selbst erstellten IK Plan" zu erfüllen. ;)
 
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wie heißt es: der mensch denkt (plant), gott lenkt (ihn auf seinem plan (?)).
ps.: ich weiß es auch nicht, nur ein paar gedanken dazu

Jo mehr oder weniger Gott. Bzw. die Inkarnationsbegleiter, die die Menschen auf Kurs halten.
Dabei geht es aber nur um Schicksalspunkte, nicht um einen Tagesplan. Es gibt einfach Punkte, die die Seele (bzw. du) erfahren will, und deshalb bist du auch besonders motiviert, diese Dinge zu erfahren. Andere Dinge bleiben dir überlassen.

Wie in meinem Posting in der Seite zuvor gibt es aber auch den umgekehrten Punkt. Ein totaler Skeptiker wird niemals etwas paranormales erfahren und sich partout gegen Astralreisen widersetzen, weil er sonst in Gefahr läuft vom Kurz des IK Plans abzukommen.
Bislang dachte ich immer, wir hätten einen stärkeren freien Willen. Da ich aber nun immer die gleichen Diskussionen schon zigfach geführt habe und es nicht schaffe, dass die Skeptiker einfach mal die Dinge selbst ausprobieren, sondern immer wieder abblocken oder sich mit oberflächlichen Kommentaren rausreden, komm ich letztendlich zu diesem etwas bitteren Fazit, dass da scheinbar ein SIcherheitsmechanismus im Unterbewusstsein verankert ist. ^^
Ich müsste sie wohl schon als Geiseln nehmen, damit sie das mal üben, aber soweit will ich zum Wohle der Forschung dann doch nicht gehen... Ja ich weiß, es klingt wie ne Verschwörungstheorie. ;)
 
ich weiß nicht wie es ist.

doch, woher nimmst du die gewissheit, dass es so nicht sein kann, dass es sich nur um ein "hochgradig albernes konstrukt", "abstrusen aberglauben" handelt?

hab ich jetzt mehrfach gesagt, speziell bei millionenfachem Genozid noch hübsch mit *Karma* aus angeblichen Vorleben verknüpft, ist es nicht mehr nur albern, sondern hochgradig abstrus.
 
das ist wohl etwas das ich noch nicht kann weil ich das Gefühl habe das meine Emotionen mich leiten. Ohne Emotionen fühle ich mich leer und habe das Gefühl das ich nicht mehr weiss wohin.

ich sagte nicht, daß jeder Mensch inklusive meinereiner, sich jeglicher Gefühle entledigen soll.

mal angenommen, es gäbe diesen obskuren Plan, dann isses doch wurscht, was du machst....gehört schließlich alles zum Plan, den deine Seele dooferweise komplett vergessen hat, als sie sich den in der Seelenverteilungsstelle ausgesucht hat.

Du könntest den ganzen Plankrempel auch schlicht abhaken und (im Rahmen deiner Möglichkeiten !) das umsetzen, was du willst.
 
Jo mehr oder weniger Gott. Bzw. die Inkarnationsbegleiter, die die Menschen auf Kurs halten.
Dabei geht es aber nur um Schicksalspunkte, nicht um einen Tagesplan. Es gibt einfach Punkte, die die Seele (bzw. du) erfahren will, und deshalb bist du auch besonders motiviert, diese Dinge zu erfahren. Andere Dinge bleiben dir überlassen.

Wie in meinem Posting in der Seite zuvor gibt es aber auch den umgekehrten Punkt. Ein totaler Skeptiker wird niemals etwas paranormales erfahren und sich partout gegen Astralreisen widersetzen, weil er sonst in Gefahr läuft vom Kurz des IK Plans abzukommen.
Bislang dachte ich immer, wir hätten einen stärkeren freien Willen. Da ich aber nun immer die gleichen Diskussionen schon zigfach geführt habe und es nicht schaffe, dass die Skeptiker einfach mal die Dinge selbst ausprobieren, sondern immer wieder abblocken oder sich mit oberflächlichen Kommentaren rausreden, komm ich letztendlich zu diesem etwas bitteren Fazit, dass da scheinbar ein SIcherheitsmechanismus im Unterbewusstsein verankert ist. ^^
Ich müsste sie wohl schon als Geiseln nehmen, damit sie das mal üben, aber soweit will ich zum Wohle der Forschung dann doch nicht gehen... Ja ich weiß, es klingt wie ne Verschwörungstheorie. ;)

Skeptiker erleben bestimmt ganz ähnliche Dinge wie die anderen (wie würdest Du die anderen bezeichnen?), sie interpretieren sie nur ganz anders.

Hinzu kommt die selektive Wahrnehmung - "wer suchet, der findet" ;).

Kinder erklären sich die Welt noch ziemlich magisch, haben irreale Ängste und attribuieren auf die wildesten Dinge - irgendwann hat man dann doch gelernt, wies läuft, hat durchschaut, daß man sich selbst instruiert, daß vieles ein Resultat selbst-erfüllender Prophezeihungen ist ... .

Wenn ich hier im Forum lese, wie viele Orbs (Flecken auf einem Foto, die jeder kennt und die technisch erklärbar sind) "gesichtet" wurden, wie viele Engel regelmäßig kontaktiert werden, wie viele ihr Leben damit verbringen, einem "Seelenpartner" hinterherzujammern uvm. - das ist doch destruktiv!!! (und eine beste "Entschuldigung" dafür, grad mal sein Leben nicht auf die Kette zu kriegen).

Es gibt wirklich interessante Phänomene, wo selbst die Hirnforschung noch dicke Fragezeichen hat, aber um sich denen anzunähern bedarf es erstmal der Kenntnis, was alles schon ganz logisch erklärt werden kann.
 
ja es ist eine grundsätzliche Frage. Das ist eigentlich genau das um was es mir geht. Steht der Plan schon? Dann wäre es ja eigentlich einfach. Oder habe ich die Zügel in der eigenen Hand. Kann ich mich in das Leben fallen lassen oder muss ich aufstehen und es selber anpacken?

Was die allenfalls zu dir kommenden Kinder anbelangt, denke ich, kannst du dich getrost völlig fallen lassen. Das liegt erstens nicht, bzw. nur beschränkt in unserem menschlichen Einflussbereich. Zweitens bist du noch sehr jung! Da braucht frau wirklich noch keine Torschlusspanik zu haben! :)

Was das übrige Leben betrifft, eher selbst anpacken.
 
Wenn ich hier im Forum lese, wie viele Orbs (Flecken auf einem Foto, die jeder kennt und die technisch erklärbar sind) "gesichtet" wurden, wie viele Engel regelmäßig kontaktiert werden, wie viele ihr Leben damit verbringen, einem "Seelenpartner" hinterherzujammern uvm. - das ist doch destruktiv!!! (und eine beste "Entschuldigung" dafür, grad mal sein Leben nicht auf die Kette zu kriegen).

Inwiefern ist das Aufgezählte destruktiv? Es gibt immer zwei Seite einer Medaille. Wenn ich mich natürlich dazu entschließe, die Begegnung mit einem Seelenpartner zum Anlass zu nehmen, mich total aufzugeben bzw. mein Leben nicht mehr zu richtig zu leben, ist das sicher nicht gut. Aber nicht jeder, der von solchen Erfahrungen mit Seelenverwandten spricht oder Engel-Begegnungen gemacht haben will, hat ein Problem mit seinem Leben. Ich für meinen Teil habe ein sehr schön geordnetes Leben - habe einen Job, bezahle meine Steuern und Miete, habe Freunde, viele Hobbies/Interessen und bin lebensfroh.
Ich konzentriere mich auf mich, denn es mein Leben, nicht das meines Seelenpartners. Und dementsprechend versuche ich auch das Beste daraus zu machen. Ich muss sagen, mein Leben verläuft besser denn je, seit ich meinen Seelenpartner begegnet bin und gelernt habe alles anzunehmen, wie es kommt, denn ich habe diese Begegnung zum Anlass genommen zu wachsen und mich weiter zu entwickeln. Ich weiß nicht, ob das sonst so möglich gewesen wäre. Und dadurch habe ich noch mehr zu mir gefunden, was eine schöne Sache ist. Es muss also nicht alles immer automatisch negativ sein.


Ich glaube auch zum Teil daran, dass vieles im Leben vorbestimmt ist und dass unsere Seele bestimmte Erfahrungen mit bestimmten Menschen machen will. Ich habe Dinge erlebt, die einfach keine Zufälle gewesen sein können. Außerdem lebt es sich ganz gut mit dem Vertrauen in das Schicksal, dass alles so kommt, wie es kommen soll und gut so ist, wie es ist. Seitdem ich das gelernt habe, geht vieles viel leichter. Und ich bin froh über diese Erfahrungen.
 
Hallo Chiara-Lena,

Was mich betrifft- od meine Wahrheit- bin ich der Meinung, dass sich die Seelen durchaus ihre Eltern aussuchen. Die "schwierigen" Eltern oder "falschen" Eltern sind schon richtig- auch wenn man es nicht verstehen mag, hat das schon seinen Sinn. Es geht hier nämlich um die Weiterentwicklung der Seele- jede einzelne hat sich ihren Weg ausgesucht und beschlossen bestimmte Dinge in seinem aktuellen Leben zu leben und zu erfahren.



LightOFLife

Ganz genau so ist es :thumbup:
 
Ganz genau so ist es :thumbup:


Ja, so kann man sich die schlimmsten Vorkommnisse die es so gibt noch blümelig verklären und schönreden....

Beruhigt das Gewissen ja ungemein daß die alle auch die perversesten Quälereien und daraufhin das jämmerliche Vegetieren als Erwachsener ja eh selbst ausgesucht haben. :rolleyes:
 
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