Seele macht Urlaub

rainbowrising

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In den unendlichen Tiefen des SEINs
Hallo,

in einigen Büchern (z.B. Michael Newton u.a.) ist zu lesen, dass sich die Seele in der pränatalen Phase nicht ständig im Fötus/Embryo aufhält, da dies verständlicherweise zu langweilig wäre. Sie ist aber immer auf dem Laufenden über den Zustand des Fötus/Embryos und kann im Ernstfall in Sekundenbruchteilen wieder dort sein. Die Versorgung findet ja weiterhin über die Mutter statt.

Nun wird aber weiterhin erklärt, dass dies auch in den ersten Monaten und Jahren gelegentlich der Fall ist, was ich gar nicht in Abrede stelle, da wir auch in der Tiefschlafphase regelmäßig für kurze Zeit den Körper verlassen. Dies würde bedeuten, das Körperbewusstsein hält die Stoffwechselvorgänge aufrecht, da wir ja auch nicht bewusst unsere Verdauung, Hormonausschüttung etc. steuern.

Die Seele ist natürlich verantwortungsbewusst und kehrt immer wieder in den physischen Körper zurück, will sie ja Lebenserfahrungen im dreidimensionalen Bezugssystem machen.

Mein fiktiver Fall (der wahrscheinlich gar nicht vorkommt):
Was wäre, wenn die Seele nicht mehr in den Körper zurückkommen würde ?

Würde der Mensch nach einiger Zeit sterben, weil er kein `Steuerungssystem` mehr hat oder würde sich dies in Schizophrenie
äußern ?
Wenn ein Körperbewusstsein unabhängig von der Seele existiert, müsste es sich dann nicht im Laufe tausender Jahre Evolution weiterentwickeln, so dass es gar keine Seele mehr benötigt ?

Eure Vermutungen ?
 
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Kurz und knapp: Ich glaube, der Mensch würde sterben.
Aber dazu kommt es nicht, da die Seele eine gewisse Verbundenheit hat mit dem Körper und sich ebenso wenig weigern kann zurück zu kommen wie z.B. wieder zu inkarnieren.

Zum Körperbewusstsein: K.A. Für mich käme ein Mensch, der nur dieses hat als eine Art Hirntoter vor: nur Körperfunktionen ohne Geist.

Gruß,
Diana
 
Hallo,

in einigen Büchern (z.B. Michael Newton u.a.) ist zu lesen, dass sich die Seele in der pränatalen Phase nicht ständig im Fötus/Embryo aufhält, da dies verständlicherweise zu langweilig wäre. Sie ist aber immer auf dem Laufenden über den Zustand des Fötus/Embryos und kann im Ernstfall in Sekundenbruchteilen wieder dort sein. Die Versorgung findet ja weiterhin über die Mutter statt.

Nun wird aber weiterhin erklärt, dass dies auch in den ersten Monaten und Jahren gelegentlich der Fall ist, was ich gar nicht in Abrede stelle, da wir auch in der Tiefschlafphase regelmäßig für kurze Zeit den Körper verlassen. Dies würde bedeuten, das Körperbewusstsein hält die Stoffwechselvorgänge aufrecht, da wir ja auch nicht bewusst unsere Verdauung, Hormonausschüttung etc. steuern.

Die Seele ist natürlich verantwortungsbewusst und kehrt immer wieder in den physischen Körper zurück, will sie ja Lebenserfahrungen im dreidimensionalen Bezugssystem machen.

Mein fiktiver Fall (der wahrscheinlich gar nicht vorkommt):
Was wäre, wenn die Seele nicht mehr in den Körper zurückkommen würde ?

Würde der Mensch nach einiger Zeit sterben, weil er kein `Steuerungssystem` mehr hat oder würde sich dies in Schizophrenie
äußern ?
Wenn ein Körperbewusstsein unabhängig von der Seele existiert, müsste es sich dann nicht im Laufe tausender Jahre Evolution weiterentwickeln, so dass es gar keine Seele mehr benötigt ?

Eure Vermutungen ?

Umgekehrt vielleicht?Brauch die Seele keinen irdischen Körper,demnach
müsste sie ja auch gar nicht ständig und immer wieder inkarnieren,oder
wäre der Seele der freie Wille gegeben,selbst zu entscheiden?
Manche gar nicht inkarnieren?

alles Liebe madma
 
Hallo,

in einigen Büchern (z.B. Michael Newton u.a.) ist zu lesen, dass sich die Seele in der pränatalen Phase nicht ständig im Fötus/Embryo aufhält, da dies verständlicherweise zu langweilig wäre. Sie ist aber immer auf dem Laufenden über den Zustand des Fötus/Embryos und kann im Ernstfall in Sekundenbruchteilen wieder dort sein. Die Versorgung findet ja weiterhin über die Mutter statt.

Nun wird aber weiterhin erklärt, dass dies auch in den ersten Monaten und Jahren gelegentlich der Fall ist, was ich gar nicht in Abrede stelle, da wir auch in der Tiefschlafphase regelmäßig für kurze Zeit den Körper verlassen. Dies würde bedeuten, das Körperbewusstsein hält die Stoffwechselvorgänge aufrecht, da wir ja auch nicht bewusst unsere Verdauung, Hormonausschüttung etc. steuern.

Die Seele ist natürlich verantwortungsbewusst und kehrt immer wieder in den physischen Körper zurück, will sie ja Lebenserfahrungen im dreidimensionalen Bezugssystem machen.

Mein fiktiver Fall (der wahrscheinlich gar nicht vorkommt):
Was wäre, wenn die Seele nicht mehr in den Körper zurückkommen würde ?

Würde der Mensch nach einiger Zeit sterben, weil er kein `Steuerungssystem` mehr hat oder würde sich dies in Schizophrenie
äußern ?
Wenn ein Körperbewusstsein unabhängig von der Seele existiert, müsste es sich dann nicht im Laufe tausender Jahre Evolution weiterentwickeln, so dass es gar keine Seele mehr benötigt ?

Eure Vermutungen ?

Dann stelle ich mal die Frage in den Raum - wie war das in der Zeit der Neandertaler? Hat da eine Seele inkarniert? Braucht die Seele um zu inkarnieren einen gewissen Level an Intelligenz?
 
Dann stelle ich mal die Frage in den Raum - wie war das in der Zeit der Neandertaler? Hat da eine Seele inkarniert? Braucht die Seele um zu inkarnieren einen gewissen Level an Intelligenz?

Nein,brauch die Seele nicht,hält der Mensch sich für die einzige intellegente
Lebensform?
Bin ich auch schon noch vor der Zeit,der Neandertaler angekommen und
fand Leben,dass dem Unseren in der Integellenz bei weitem überlegen
war.
Sie trugen all ihr Wissen zusammen,um es an uns weiterzugeben,dafür
haben sie gelebt,da war nichts mit Inkarnieren,sind sie auferstiegen und
eben in einem der Reiche geblieben,die das Universum hergibt...Sonnenland,Sternensysteme,ja auch das Feenland,eben die
sieben Ebenen des Äthers,sind wir nunmal umgeben von vielen
Lebensformen.
Ist eine reine menschliche Erfindung,dieses,ständige Inkarnieren müssen?
Kam es mit den Religionen?
Wer weiss,eben sich Fragen aufwerfen,ist diese Frage gar nicht so
schlecht...
Fliesst nicht ständig Wissen in uns,von unseren Urahnen,sich mit
unseren Seelen verbinden?
 
Umgekehrt vielleicht?Brauch die Seele keinen irdischen Körper,demnach
müsste sie ja auch gar nicht ständig und immer wieder inkarnieren,oder
wäre der Seele der freie Wille gegeben,selbst zu entscheiden?
Manche gar nicht inkarnieren?
Ich finde dass ist ein guter Punkt: Braucht die Seele den Körper oder der Körper die Seele?
Ich glaube dass die Seele die Materie benötigt, um Dinge aufzuarbeiten. Was aber nicht bedeuten muss, dass der Körper die Seele nicht ebenso braucht.
 
Dann stelle ich mal die Frage in den Raum - wie war das in der Zeit der Neandertaler? Hat da eine Seele inkarniert? Braucht die Seele um zu inkarnieren einen gewissen Level an Intelligenz?


Natürlich ist auch in einem Neandertaler eine Seele inkarniert. Und wieso wird immer impliziert, dass ein Neandertaler blöd war? Inzwischen weiß man doch, dass er mit moderner Kleidung von uns kaum zu unterscheiden wäre und er hatte ein größeres Hirnvolumen als wir.

Auch Tiere haben eine Seele, auch bei Pflanzen ist das so, denn nichts in der Natur ist unbeseelt. Ohne dies gibt es kein Leben, es ist erst der geistige Antrieb, der die Materie agieren lässt.
 
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Hallo,

in einigen Büchern (z.B. Michael Newton u.a.) ist zu lesen, dass sich die Seele in der pränatalen Phase nicht ständig im Fötus/Embryo aufhält, da dies verständlicherweise zu langweilig wäre. Sie ist aber immer auf dem Laufenden über den Zustand des Fötus/Embryos und kann im Ernstfall in Sekundenbruchteilen wieder dort sein. Die Versorgung findet ja weiterhin über die Mutter statt.

Nun wird aber weiterhin erklärt, dass dies auch in den ersten Monaten und Jahren gelegentlich der Fall ist, was ich gar nicht in Abrede stelle, da wir auch in der Tiefschlafphase regelmäßig für kurze Zeit den Körper verlassen. Dies würde bedeuten, das Körperbewusstsein hält die Stoffwechselvorgänge aufrecht, da wir ja auch nicht bewusst unsere Verdauung, Hormonausschüttung etc. steuern.

Die Seele ist natürlich verantwortungsbewusst und kehrt immer wieder in den physischen Körper zurück, will sie ja Lebenserfahrungen im dreidimensionalen Bezugssystem machen.

Mein fiktiver Fall (der wahrscheinlich gar nicht vorkommt):
Was wäre, wenn die Seele nicht mehr in den Körper zurückkommen würde ?

Würde der Mensch nach einiger Zeit sterben, weil er kein `Steuerungssystem` mehr hat oder würde sich dies in Schizophrenie
äußern ?
Wenn ein Körperbewusstsein unabhängig von der Seele existiert, müsste es sich dann nicht im Laufe tausender Jahre Evolution weiterentwickeln, so dass es gar keine Seele mehr benötigt ?

Eure Vermutungen ?



Das Körperbewußtsein ist auch eine Art geistiger Energie, denn jede einzelne Zelle hat dies. Doch ist eine einzelne Zelle nicht in der Lage, so zu agieren, wie wir es tun, sie sind dann nur die vielen Helfer, um das große Ganze, in dem Fall den Körper, aufrechtzuerhalten. Aber das wäre ohne die Seele des Menschen nur ein vegetieren.

Wenn die Seele gar nicht mehr in den Körper zurückkommt, dann stirbt der Körper, kommt doch immer wieder vor.:D
 
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