Seele, Herz, Romantik und Liebe

Aurian

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7. Juli 2006
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NRW
Bin mal wieder neugierig,
wie öfter;).

Was denkt Ihr zum Thema Seele - Herz - Romatic und Liebe.

Ist das alles zusammen tatsächlich miteinander vereinbar??

Ich bin ein sehr gefühlsbetonter Mensch (hasse mich manchmal sogar selber dafür ).

Warte quasi immer auf die Liebe wie im Film.

Tatsache ist aber meines erachtens Liebe anscheind etwas anderes.
Auf Grund meiner Erfahrung ist sie eher Zerbrechlich - Kumpelhaft - Diskusionsträchtig - Wachsend - Zusammengehörigkeit.
Pardon finde selber nicht genau die Richtigen Worte ;).

Ich habe für meinen Teil gelernt die Erwartungen an die Liebe emens herunterzuschrauben.

Wie ergeht es Euch bei diesem Thema.

Ist die große Romantic - mit tiefen Gefühlen tatsächlich nur eine Illusion,
ein Bild der Medienwelt.

Lg Aurian:liebe1:
 
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ja hat was..ich mache/versuche eine partnerschaft schon lange nicht mehr zum mittelpunkt meines lebens zu machen-das worum sich alles drehen "muss"- also, man kommt auch ohne zurecht! sicher verliere ich jemanden nicht gerne,möchte jemanden,oder bin glücklich wenn ich jemanden habe,wieso auch dran vorbeilaufen wenns möglich ist.. aber so wie du es geschildert hast,ist es immer das eigene bild das man hat,oder das einem serviert wird (alles ist irgendwie vergleichbar mit hollywood :weihna1 )und meistens siehts dann anders aus wenns soweit ist.
 
nina3 schrieb:
ja hat was..ich mache/versuche eine partnerschaft schon lange nicht mehr zum mittelpunkt meines lebens zu machen-das worum sich alles drehen "muss"- also, man kommt auch ohne zurecht! sicher verliere ich jemanden nicht gerne,möchte jemanden,oder bin glücklich wenn ich jemanden habe,wieso auch dran vorbeilaufen wenns möglich ist.. aber so wie du es geschildert hast,ist es immer das eigene bild das man hat,oder das einem serviert wird (alles ist irgendwie vergleichbar mit hollywood :weihna1 )und meistens siehts dann anders aus wenns soweit ist.

Zumindestens sind wir uns da einig ;).
Aber schade ist es schon,
die Illusion ist doch sooooooooooo schön :).
Aber ich lebe es eigentlich genauso wie Du,
es ist ja nicht schlecht deswegen.
Nur hin und wieder schade ;).
Lg Aurian:liebe1:
 
Aurian schrieb:
Bin mal wieder neugierig,
wie öfter;).

Was denkt Ihr zum Thema Seele - Herz - Romatic und Liebe.

Ist das alles zusammen tatsächlich miteinander vereinbar??

Ich bin ein sehr gefühlsbetonter Mensch (hasse mich manchmal sogar selber dafür ).

Warte quasi immer auf die Liebe wie im Film.

Tatsache ist aber meines erachtens Liebe anscheind etwas anderes.
Auf Grund meiner Erfahrung ist sie eher Zerbrechlich - Kumpelhaft - Diskusionsträchtig - Wachsend - Zusammengehörigkeit.
Pardon finde selber nicht genau die Richtigen Worte ;).

Ich habe für meinen Teil gelernt die Erwartungen an die Liebe emens herunterzuschrauben.

Wie ergeht es Euch bei diesem Thema.

Ist die große Romantic - mit tiefen Gefühlen tatsächlich nur eine Illusion,
ein Bild der Medienwelt.

Lg Aurian:liebe1:


Huhu Aurian :umarmen:

Ein schönes Thema :)

Ich muss sagen, dass ich so wie du, ebenfalls sehr gefühlsbetont bin und manchmal glaube ich fast ich benötige eine Flut an Emotionen....ohne wäre mein Leben, wohl nicht mein Leben...das ist sehr schwierig in Worte zu fassen.
Wie soll ich es ausdrücken?
Ich habe mich ebenfalls schon gefragt (und vorallem die letzte Zeit frag(t)e ich mich das immer wieder) ob ich meine Erwartungen zu hoch stelle, ob ich von Liebe überhaupt etwas verstehe (wobei kann man sie jemals verstehen:confused: , ist´s überhaupt Verstandssache?...naja...) oder ob mein Inneres mir doch den wahren und richtigen Weg gehen lässt?
Ich hab einfach das Gefühl, dass es da draußen einen Menschen gibt der genau zu mir passt, wo immer derjenige auch sein mag - ich weiß IHN gibt´s.
Vielleicht ist es auch nur eine utopische Annahme einer träumenden Krebsseele *lach* momentan leb ich jedoch lieber alleine, als mich mit dieser Normliebe abzugeben. Davon hatte ich nun genug :)

Vielleicht mag es verrückt klingen, jedoch denke ich das Liebe nicht das ist, was die meisten annehmen.
Erinnern wir uns doch nur einmal an die Anfangszeit des Verliebtseins.
Welche Gefühle hegt man da füreinander. Man liebt -durch und durch- die Person, so wie sie ist...die Welt...Alles.
Man liebt einfach alles an der Person und im Grunde könnte alles passieren, nichts würde in dieser Zeit uns daran hindern, es nicht mehr zutun.
Dann kommt irgendwann der Alltag und *schwupps* lässt trotzdem alles nach....
Und hier ist der Punkt wo ich mich frage: "Muss es das?"
Wiegt nicht die Liebe vielmehr, als alles andere?
Wenn also all diese Dinge, welche ich anfangs an meinem Partner so liebte und die vorallem auch seine Persönlichkeit ausmachen und form(t)en plötzlich anfangen zu nerven und ich sie ihm abgewöhnen möchte....Hilfe...will ich das tatsächlich? Wenn ich es doch geliebt hab?
Ja, das sind so Dinge die mir durch den Kopf gehen und ich frage mich weshalb gewisse Dinge abflauen müssen...weshalb man es soweit kommen lässt.


Auf die Erwartungen zurück zukommen...
Auf der einen Seite sagt man, wenn man nichts erwartet, kann man nicht enttäuscht werden.
Doch weshalb sollte man sich mit dem zufrieden geben was man hat, wenn man viel mehr erhalten könnte/dürfte?

Alles LIEBE
Hamied:zauberer1
 
hamied schrieb:
[Auf die Erwartungen zurück zukommen...
Auf der einen Seite sagt man, wenn man nichts erwartet, kann man nicht enttäuscht werden.

doch auf eine gewisse art und weise irgendwie schon..oder es ist keine aber fühlt sich ähnlich an.ich hatte keine erwartungen,und die person ging mir auch nicht mehr nahe,und trotzdem hatte ich so eine wahrnehmung
 
hamied schrieb:



Huhu Aurian :umarmen:

Ein schönes Thema :)

Ich muss sagen, dass ich so wie du, ebenfalls sehr gefühlsbetont bin und manchmal glaube ich fast ich benötige eine Flut an Emotionen....ohne wäre mein Leben, wohl nicht mein Leben...das ist sehr schwierig in Worte zu fassen.
Wie soll ich es ausdrücken?
Ich habe mich ebenfalls schon gefragt (und vorallem die letzte Zeit frag(t)e ich mich das immer wieder) ob ich meine Erwartungen zu hoch stelle, ob ich von Liebe überhaupt etwas verstehe (wobei kann man sie jemals verstehen:confused: , ist´s überhaupt Verstandssache?...naja...) oder ob mein Inneres mir doch den wahren und richtigen Weg gehen lässt?
Ich hab einfach das Gefühl, dass es da draußen einen Menschen gibt der genau zu mir passt, wo immer derjenige auch sein mag - ich weiß IHN gibt´s.
Vielleicht ist es auch nur eine utopische Annahme einer träumenden Krebsseele *lach* momentan leb ich jedoch lieber alleine, als mich mit dieser Normliebe abzugeben. Davon hatte ich nun genug :)

Vielleicht mag es verrückt klingen, jedoch denke ich das Liebe nicht das ist, was die meisten annehmen.
Erinnern wir uns doch nur einmal an die Anfangszeit des Verliebtseins.
Welche Gefühle hegt man da füreinander. Man liebt -durch und durch- die Person, so wie sie ist...die Welt...Alles.
Man liebt einfach alles an der Person und im Grunde könnte alles passieren, nichts würde in dieser Zeit uns daran hindern, es nicht mehr zutun.
Dann kommt irgendwann der Alltag und *schwupps* lässt trotzdem alles nach....
Und hier ist der Punkt wo ich mich frage: "Muss es das?"
Wiegt nicht die Liebe vielmehr, als alles andere?
Wenn also all diese Dinge, welche ich anfangs an meinem Partner so liebte und die vorallem auch seine Persönlichkeit ausmachen und form(t)en plötzlich anfangen zu nerven und ich sie ihm abgewöhnen möchte....Hilfe...will ich das tatsächlich? Wenn ich es doch geliebt hab?
Ja, das sind so Dinge die mir durch den Kopf gehen und ich frage mich weshalb gewisse Dinge abflauen müssen...weshalb man es soweit kommen lässt.


Auf die Erwartungen zurück zukommen...
Auf der einen Seite sagt man, wenn man nichts erwartet, kann man nicht enttäuscht werden.
Doch weshalb sollte man sich mit dem zufrieden geben was man hat, wenn man viel mehr erhalten könnte/dürfte?

Alles LIEBE
Hamied:zauberer1


Hallo Hamied,

das hast du schön geschrieben :)

Mir geht es genauso, ich weiß dass es diese Liebe gibt - wo alles passt und man sich einfach nur wohl miteinander fühlt....

Ändern kann man sowieso niemanden also sollte man ihn so annehmen wie er ist, denn wie du sagst, genau deshalb hat man sich ja in ihn verliebt, und wenn einen plötzlich etwas zu stören beginnt liegt es meistens an einem selbst und nicht am Partner.....

Zu den Erwartungen - ich will einfach nur geliebt werden so wie ich bin, der Mensch sein können der mich ausmacht - mit alle meinen Fehlern und Schwächen - und wenn´s einer länger mit mir aushält, dann liebt er mich wirklich *lach*

Nein im Ernst, ich mache mir da keine Gedanken darüber - mal schauen was das Leben noch mit mir vorhat......

alles liebe
castanea
 
nina3 schrieb:
doch auf eine gewisse art und weise irgendwie schon..oder es ist keine aber fühlt sich ähnlich an.ich hatte keine erwartungen,und die person ging mir auch nicht mehr nahe,und trotzdem hatte ich so eine wahrnehmung

eben das ist es ja :) nicht umsonst heißt es doch : "NIEMALS SIND WIR SO VERLETZLICH, ALS WENN WIR LIEBEN!"
 
Castanea schrieb:
Ändern kann man sowieso niemanden also sollte man ihn so annehmen wie er ist, denn wie du sagst, genau deshalb hat man sich ja in ihn verliebt, und wenn einen plötzlich etwas zu stören beginnt liegt es meistens an einem selbst und nicht am Partner.....

Zu den Erwartungen - ich will einfach nur geliebt werden so wie ich bin, der Mensch sein können der mich ausmacht - mit alle meinen Fehlern und Schwächen - und wenn´s einer länger mit mir aushält, dann liebt er mich wirklich *lach*

find ich auch,auf "liebe" oder partnerschaft bezogen!

ja,wer schon nicht?wer will nicht so angenommen werden wie er ist..aber es liegt an mir selber,ob ich mich noch schlimmer mache als ich eigentlich bin,oder ob ichs irgendwann gut sein lasse.ich war auch wählerisch,ich mein-bei wem ich mich öffnete (oder nicht)-aber nervte den,bei dem ich das nicht wollte,nicht mit psychospielchen =) der interessierte mich dann einfach nicht,oder nur soviel wies grad nötig war
 
hamied schrieb:


eben das ist es ja :) nicht umsonst heißt es doch : "NIEMALS SIND WIR SO VERLETZLICH, ALS WENN WIR LIEBEN!"


was mich nervte war einfach die tatsache,das der mich nicht kannte! wenns jemand gewesen wäre dem ich mich anvertraut hätte wärs nur halb so schlimm gewesen-auch wenns komisch klingt..weil ich dann gewusst hätte das etwas wahres dran ist!
 
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Aurian schrieb:

Ist die große Romantic - mit tiefen Gefühlen tatsächlich nur eine Illusion,
ein Bild der Medienwelt.

Lg Aurian:liebe1:

Ey, ein El Arianer, das ist ja prima :) Schön, daß Du hier unten auf der Erde mal nachfragst.

also die Antwort ist: Ja, alles Medienmache.

Ich fang mal bei "Liebe" an: wenn man die Gesamtheit liebt, dann hört die herkömmliche Liebe auf. Herkömmliche Liebe (sehr gerne von Frauen praktiziert) fördert nicht zu 100% alles, was aus dem Wesen des Gegenübers hinaus kommt. Es wird stattdessen beim Kind/Ehemann/Ehefrau just das gesucht, was störend ist und korrigiert werden müßte (stichwort: "Erziehung"). Von daher: ungöttliches Verhalten, irdischer unüberlegter Kinder-Bewußtseinserniedrigungs-Plumperquatsch. Geht dieses dämliche Verhalten dann mal in letzter Konsequenz weg, ist "Alliebe" im Individuum und dann geht es plötzlich darum zu sehen, daß "Liebe" von der Erde tatsächlich vollkommen verschwunden ist. "Liebe", diese ganze Kino-Illusion, macht Dich nur zu dem Menschen, der lecker seine Konsumgüter vernascht, während auf anderen Erdteilen Krieg ist und Kinder minütlich verhungern. Ende der Durchsage, mehr gibt es da nicht zu sagen, denn Liebe ohne (persönliche/gesellschaftliche/weltweite) Verantwortung gehört ins Klo gespült und für immer vergessen und begraben. Solche Liebe verursacht nur Leid, auch wenn man dies meint, aus seiner feinen kleinen Welt heraus halten zu können. Tatsächlich stirbt für jeden Liter Benzin, den ich verfahre ein Kind.

"Herz" hat dreierlei Seinsebenen wie alles andere was hier im Universum natürlich vorhanden ist: Geist, Körper und Seele. Die Seele des Herzens besimmt das Wesen und seinen Wandelgang auf Erden. Damit ist nicht etwa spiritueller Liebes-Herz-Heilungs-Buhei gemeint, weit gefehlt. Das alles fällt in die "falsch verstandene Liebe"-Kategorie und gehört endlich offline-geschaltet. Es ist damit gemeint, dass tatsächlich Deine Organe bestimmen, wo Du dich aufhältst, weil Dein Körper nur an einer bestimmten "gefügten" Stelle in dieses Universum paßt. Die Illusion, man würde selber bestimmen, wo man gerade sitzt ist sehr schön, man findet sich toll, weil man es bis auf diesen Stuhl geschafft hat. Und muß also nicht sehen, dass auf der anderen Seite Kinder verhungern, damit ich meinen Strom hier so schön billig kriege und vor dem PC auf einem netten Sitzmöbel sitze und abends schön mit Mama Schmusimusi machen kann. Die energetische (geistige) Ebene des Herzens entscheidet über den gedanklich-emotionalen Bewertungsinhalt des Herzens. Wen liebe ich? Claudia Schiffer? Michael Schumacher? Kofi Anan? Meinen Nachbarn? Den Teufel? Meinen Chef? Adolf Hitler? Meine Zigaretten? Nun, wenn Du alle diese Dinge liebst, dann hast Du 100% Energie in Deinem Herzen und wirst niemals krank werden in diesem Organ. Voraussetzung ist ein Verzicht auf Gott im Himmel und die Reintegrierung dieser gesellschaftlichen Macht in das bürgerliche Individuum.

Was war das noch? Ah, "Seele". Nun, der Mensch ist eine Dreiheit (Geistkörperseele=Bewußtsein (="Gott"!). Ganz offensichtlich besteht der Mensch aus einer naturgegebenen Absicht. Wir kennen Kinder, die von Wölfen aufgezogen worden sind, sog "Wolfskinder". Das hat es immer mal gegeben. Diese Kinder haben Inhalt, sie sehen und schauen, aber sie bewerten nicht, was sie sehen. Ließe man sie in Frieden, würde für sie alles natürlich sein, sie würden alles in Ruhe lassen und niemals auf die Idee kommen, Unfug anzustellen. "Entdeckt" der Mensch dann aber eine solch verwirklichte Kinderseele beginnt umgehend die Gestaltung seines Wolfs-Wesens aus einer unnatürlichen Lebensweise heraus, die auf andere "zeigt". "Der da", der ist anders. Und schon zieht sich Seele und Energie aus dem kristallinen Wolfskind-Bewußtsein zurück und es wird zum Püppchen in Mamas Puppenwagen, das alle hochheben und anstarren und sagen: uiii, das ist aber ein außergewöhnliches Kind, toll...Jedes Kind kriegt da voll das Kotzen, ihr könnte Euch nur nicht daran erinnern.

Geistlosigkeit, Seelenlosigkeit und Körperlosigkeit. So sieht es heute meist aus, wenn wir in den Spiegel schauen. Die Erde hungert auf der anderen Seite des Spiegels, auf der wir nur unsere gemietete oder gekaufte, also konsumierte Wohnungswand vermuten. Alles Negative können wir nur wegblenden weil wir uns scheuen anzuerkennen, daß wir Geistkörperseele sind und nicht Körper, der irgendwo möglicherweise eine Seele haben könnte und irgendwo muß doch da auch noch "Geist" stecken. Ist das Gefährlich, ein Geist? Das ist dann schon direkt die innere nächste Frage. Und wer sagt uns, daß wir nicht Geistkörperseele sind? Die Bücher, also die Medien. Und das Fernsehen, die Schule, der Herr Einstein und der Herr Newton. Das sind alles Medien, "altes Wissen", das auf gerade geborene Kinder niemals zutreffen kann.

"Romantic" sind "Ticks", als Verrücktheiten, die in "Roman"en stehen. Das sagt schon das Wort: Romantic. Bibelbücher und Koranbücher und sonstige Glaubensbücher unterscheiden sich da alle nicht: ganz offensichtlich sind sie alle nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind. Denn was haben alle diese Roman-Ticks aus uns gemacht? Konsumierende Zombies, unfähig als Bürger zu sagen, wer man ist und wie man gerne leben möchte mit seinen heil in Gottes heile Natur geborenen Kindern. Gott ist im Himmel, laß ihn bitte da oben, sonst müßte ich ja mehr ändern, als ich mir zutraue. Stattdessen: Konsum, "Ausbildung" eines Menschen, den Gott längst ausgebildet hat mit einem eigenen Wesen, seiner Geistkörperseele, die einen "neuen" Inhalt auf die Erde bringt, den nie jemand hört, wenn man Kinder ständig romantisch betrachtet und nicht als göttliche Wesen respektiert. Aber da mußte man ja mal bei sich selber erst anfangen. Und dann könnte man nicht so weiterleben wie bisher ;-)

Liebe Grüße,
Trixi Maus
 
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